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Tramo
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Hallo Leute,
da ich mit meinem Invertergenerator XG SF 2000E nicht nur den Fernseher und den PC betreiben will, sondern auch mal eine Maschine mit mehr als 1kW Nennleistung, so kaufte ich den bei Kipor empfohlenen und seit Februar angebotenen Anlaufstrombegrenzer für 139,-€. Ich habe das Gerät und will es, was ich für das Richtige hielt, mit dem rückseitigen Steckerteil in eine der beiden Generator-Steckdosen stecken. Aber falsch!! Die Steckerstifte dringen nur knapp 4mm in die Steckdose ein. Tiefer geht nicht! D.h., im Betrieb wird der Strombegrenzer wegen der geringen Klemmung der Steckerstifte und wegen der Vibrationen des Generators aus der Steckdose herausfallen. Warum geht es nicht tiefer? Die Generatorsteckdosen sind keine normalen Steckdosen, wie im Haushalt üblich. Sie haben einen knapp 8mm hohen Kragen, damit die darüber montierte Schutzklappe die Steckdose staubdicht abschließen kann. Gegen diesen Kragen stößt die Rückseite des Strombegrenzers. In der Artikelbeschreibung heißt es, daß dieser Strombegrenzer von "uns", also von Kipor speziell für Invertergeneratoren entwickelt und produziert worden ist. Ich finde es geistig äußerst armselig, daß diese "speziellen Entwickler" nicht erkannt haben, daß so ein Gerät, wie gekauft, nicht ein gesetzt werden kann. Es gäbe kein Problem, wenn die "Spezialisten" den Steckerteil auf der Rückseite des Srombegrenzers um 10mm länger gemacht hätten, dann hätte es gepaßt, wäre wohl sicherlich kein Verstoß gegen Elektrovorschriften.
Von diesem Problem hatte ich Kipor schon am 2.4. geschrieben, aber bis heute leider keine Antwort erhalten.
Was mache ich nun? Ich kann ein normales Verlängerungskabel einstecken und in dessen normale Kupplung den Strombegrenzer. Dann liegt das Gerät irgendwo herum. Ich kann auch den Kragen und das Scharnier der Klappe der Generatorsteckdose abschneiden, abarbeiten, Dann paßt es auch. Dafür habe ich nun 139,-€ plus Versandkosten bezahlt.
Hat jemand eine bessere, sinnvollere, einfachere Lösung?
Es grüßt Euch
Tramo
da ich mit meinem Invertergenerator XG SF 2000E nicht nur den Fernseher und den PC betreiben will, sondern auch mal eine Maschine mit mehr als 1kW Nennleistung, so kaufte ich den bei Kipor empfohlenen und seit Februar angebotenen Anlaufstrombegrenzer für 139,-€. Ich habe das Gerät und will es, was ich für das Richtige hielt, mit dem rückseitigen Steckerteil in eine der beiden Generator-Steckdosen stecken. Aber falsch!! Die Steckerstifte dringen nur knapp 4mm in die Steckdose ein. Tiefer geht nicht! D.h., im Betrieb wird der Strombegrenzer wegen der geringen Klemmung der Steckerstifte und wegen der Vibrationen des Generators aus der Steckdose herausfallen. Warum geht es nicht tiefer? Die Generatorsteckdosen sind keine normalen Steckdosen, wie im Haushalt üblich. Sie haben einen knapp 8mm hohen Kragen, damit die darüber montierte Schutzklappe die Steckdose staubdicht abschließen kann. Gegen diesen Kragen stößt die Rückseite des Strombegrenzers. In der Artikelbeschreibung heißt es, daß dieser Strombegrenzer von "uns", also von Kipor speziell für Invertergeneratoren entwickelt und produziert worden ist. Ich finde es geistig äußerst armselig, daß diese "speziellen Entwickler" nicht erkannt haben, daß so ein Gerät, wie gekauft, nicht ein gesetzt werden kann. Es gäbe kein Problem, wenn die "Spezialisten" den Steckerteil auf der Rückseite des Srombegrenzers um 10mm länger gemacht hätten, dann hätte es gepaßt, wäre wohl sicherlich kein Verstoß gegen Elektrovorschriften.
Von diesem Problem hatte ich Kipor schon am 2.4. geschrieben, aber bis heute leider keine Antwort erhalten.
Was mache ich nun? Ich kann ein normales Verlängerungskabel einstecken und in dessen normale Kupplung den Strombegrenzer. Dann liegt das Gerät irgendwo herum. Ich kann auch den Kragen und das Scharnier der Klappe der Generatorsteckdose abschneiden, abarbeiten, Dann paßt es auch. Dafür habe ich nun 139,-€ plus Versandkosten bezahlt.
Hat jemand eine bessere, sinnvollere, einfachere Lösung?
Es grüßt Euch
Tramo