Audioformat für klassische Musik

Diskutiere Audioformat für klassische Musik im Musik-Ecke Forum im Bereich Home Entertainment; welches Audioformat empfiehlt sich am ehesten, um klassische Musik zu archivieren (und die CDs anschließend zu vernichten) ??? MP3 ist ja soweit...
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futtlui

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welches Audioformat empfiehlt sich am ehesten, um klassische Musik zu archivieren (und die CDs anschließend zu vernichten) ???
MP3 ist ja soweit ich weiß nicht so der Brüller für solche Musik.
Ich tendier irgendwie zu ogg und mpc (wobei musepack nicht gerade durch Kompatibilität glänzt)

Was echte Lossless-Codecs betrifft würd ich am ehesten FLAC nehmen, aber irgendwie seh ich da keinen richtigen Sinn drin, weil die Kompression ja nicht wirklich groß ist im Vergleich zur benötigten Zeit. Da kann ich dann ja auch gleich ISO-Images anfertigen, auf DVD brennen und bei Bedarf mounten und wie ne Audio-CD abspielen, oder?

Wär nett wenn mir jemand nen Tipp geben könnte...
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #2
Trashman1611

Trashman1611

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Also. Prinzipiell würde ich Dir entweder zu lossless, also FLAC oder zu OGG Vorbis raten. Wobei es bei OGG der aoTuV (beta 4) Encoder sein sollte, der etwas besser und aktueller ist als die offizielle Version.

zu FLAC: Flac ist ein relativ leicht zu handhabendes lossless format, und komprimiert je nach Musik [es kommt wirklich auf die musik an!] mit Kompressionsraten zwischen 40 und 80%, was heißen soll: 10 MB Wave ---> zwischen 4 und 8 MB FLAC. Bei klassischer Musik liegen die Werte oft im Bereich von 50 %, so zB bei Vivaldi's Vier Jahreszeiten mit 51% (Stufe 8, max. Kompression). Für Klassik ist FLAC also durchaus praktikabel. Ich verwende mittlerweile für alles FLAC, habe im Schnitt eine Kompression von 68%. Es sollte aber auch erwähnt werden, dass das Verhältnis der Encoding-Geschwindigkeit zur Dateigröße bei höheren Kompressionsstufen unverhältnismäßig auseinander klafft. Ich würde also nicht unbedingt Stufe 8 nehmen, sondern eher 5 oder 6. Die Speicherersparnis mit Stufe 8 im Vergleich zu Stufe 5 sind höchstens 20 MB auf 400 MB Ausgansmaterial (also dann statt 200MB eben 220 MB FLAC), hingegen aber fast doppelte encodingzeit (P4 1,8 GHz).

Die Entscheidung ob verlustfrei oder nicht kann ich Dir nicht abnehmen, wenn du danach die Silberlinge loswerden willst, würde ich jedenfalls FLAC nehmen.

Solltest Du Dich aber doch für die erheblich platzsparendere Alternative entscheiden, dann rate ich Dir zu OGG (aoTuV!) anstatt MPC, denn nicht nur dass OGG mittlerweile von mehr und mehr portablen Playern unterstützt wird, die aoTuV Versionen schneiden bei Hörtests auf Hydrogenaudio.org auch besser ab als MPC bei vergleichbarer Bitrate. Ich muss allerdings sagen ich selber mach keine Hörtests mehr... ^^
q 6 sollte als Encodereinstellung für Vorbis reichen, q7 ist eigentlich recht effektfrei, wenn man vom höheren Platzverbrauch absieht.

Link zum OGG Vorbis Encoder: http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=15049
Einzelhörtest mit OGG, MPC, AAC, MP3 für Klassische Musik bei HA.org: http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=36465 (ist sehr interessant, auch wenn natürlich in keinster Weise repräsentativ)

Also ich selbst verwende zum Archivieren so gut wie nur FLAC. Die .flac-Dateien hab ich auf ner 300 GB ext. HD, auf der internen Platte habe ich die OGGs. Das ganze ist u.a. deshalb praktisch, weil ich jederzeit von flac auf andere Formate konvertieren kann, ohne Transcodingeffekte. Insbes. OGG ist da sehr komfortabel: der oggenc hat schon einen FLAC-decoder eingebaut, man braucht nur die .flac Dateien per Drag&Drop auf die oggenc.exe ziehen und schwupp bekommt man seine .ogg files, der Tag wird auch von den Flac-Dateien übernommen.
 
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Zoppo

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Milchstraße
Ist zwar OT aber könnt Ihr mir ne Liste per PN schicken, mit Liedern der Klassik wo man haben sollte;) .

gruß

Zoppo
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #4
huehr

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Kurze Frage: Warum ist MP3 dafür nicht geeignet? Wenn ich die Bitraten ordentlich stelle, sollte das doch reichen, oder nicht?
Ich mein, wenn ich Musik archiviere, will ich mir ja auch die Möglichkeit offenhalten, diese überall zu benutzen. Ob im Auto, im DVD-Player, MP3-Player, Handy, im Rechner oder sonst wo.
Sonst rechne ich die ja ständig um, weil besonders für solche Endgeräte OGG oder FLAC nicht wirklich gängige Formate sind. MP3s laufen überall. Bei mir können z.b. Autoradio, Handy und meine DVD-Player mit OGG und Flac nicht umgehen. Daher wären diese Formate für mich schon sehr uninteressant.
 
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  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #5
FatMachine

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mp3 oder wma ist für klassik leider nichts...auch bei bitraten jenseits der 256 hört man noch gewaltige unterschiede zum original (ein gutes gehör und musikalisches verständnis vorausgesetzt) Es gehen einfach viele Nuancen, die besonders der klassichen Musik ihren Reiz geben, verloren...

Flac ist da sicherlich die beste wahl, wobei ein geschultes ohr immernoch unterschiede erkennt, die aber, zugegeben, marginal sind...der Platzbedarf ist akzeptabel (natürlich wäre wave die bessere wahl aber es sprengt alle größenverhältnisse...)
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #6
huehr

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Naja... mir würde es um das praktikable gehen. Wenn ich die Datei nur auf dem Rechner abspielen könnte, würde mir das nicht viel bringen.
Wenn der CD/DVD-Player damit beglückt werden soll, brenne ich sie wieder auf CD. Wen ein MP3-Player damit was machen soll, rechne ich sie wieder um.. ich weiß nicht... sinnig erscheint mir das nicht...


Aber das ist die Meinung eines Metal-Fans.. *grins* Mit reinem Klassik habe ich nicht viel an der Mütze... Ich weiß, dass mit der Komprimierung (Umwandlung in MP3 192kbit) ein Qualitätsverlust einhergeht. Jedoch sehe ich den praktischen Nutzen höher und wichtiger, als den Qualitätsvelust.
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #7
FatMachine

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was die kompatibilität angeht, so gebe ich dir vollkommen recht, die meisten player kommen nicht mit flac klar...ausser du benutzt einen PDA...dann geht auch das...

es kommt natürlich immer darauf an, was man mit den files machen möchte...wenn der codec nur archivierungszwecken dienen soll, dann würde ich, vorausgesetzt genug platz ist vorhanden, wav-dateien bevorzugen, da eine flac-kodierung doch einen deutlichen zeitaufwand bedeutet...wenn man aber die files ständig von player zu player schiebt oder einfach unterwegs genießen will, dann kommt man über gut kodierte (320 kbps) mp3s nicht herum...
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #8
Trashman1611

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hallo huehr, ich mag auch metal ;) . Im nachfolgenden Post möchte ich ein bisschen auf den technischen Fortschitt eingehen, insbesondere was die Speichermedien und Abspielgeräte angeht. OGG lässt sich bereits mit vielen neuen Playern abspielen. Auch der neuste Lidl Player soll OGG Vorbis beherrschen. Wenn also dein alter Player kein OGG Vorbis kann, gib nicht dem Format die Schuld. 10 Jahre alte DVD-Player, die zT noch über 1000 DM gekostet haben, können sicher auch kein MP3 und kein Divx etc., das ist eben Fortschritt :D . Mein Nokia Handy nimmt leider auch nur mp3 und aac. Aber ich finde es ist kein Problem heute mit Flac umzugehen. Wenn ich dran denke, als ich mit mp3 angefangen habe, da waren 4 GB Platten die Regel, alles was grösser war hat Unsummen Geld gekostet. Heute kommen die Rechner standardmässig mit Platten über 100 GB daher.... alles eine Frage der Relation. Wer heut noch wie vor 6 bis 8 Jahren üblich mit Gewalt 128 kbps erzwingen will, den frage ich, wofür? Bald kommt die Blu-Ray Disc mit 25 oder sogar bis zu 200 GB Speicher. Überleg doch mal, wohin die Entwicklung geht! Speicher und -Medien werden immer billiger. für 150 € gibt heut schon 300 GB Platten, dafür hast noch vor 6 Jahren grad mal 60 GB bekommen oder so. Eine CDR kostete 1998 noch über 2 DM, heute zahlst zT unter 10 Cent, DVD-Rs gibts schon für unter 50 Cent. Also was soll der Geiz? Die ersten portablen Player hatten 32 MB, das ist 8 Jahre her und heute rechnet man in GBs. Also bitte, was soll der Geiz?????
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #9
huehr

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Hallo Thrashman...
Also, ich wollte sicher das Format nicht angreifen. Über Qualität kann ich auch nichts sagen. Und sicher ist mir auch der technische Fortschrit bekannt.
Nur brauchen wir uns nichts vorzumachen, dass MP3 das wesentlich verbreiterte Format ist, und wesentlich mehr Endgeräte in der Lage sind, dieses Format abzuspielen.
Jeder muss halt für sich wissen, wie er seine Musik archiviert und für sich das beste Medium raussuchen. Ich wollte nur meinen Standpunkt mal kundtun und nicht sagen, OGG ist Scheiße (das habe ich ja auch nicht). Ich für meinen Teil weiß halt, dass nicht alle meine Geräte mit dem Format was tun können, und das sind sicher keine 10 Jahre alten Player. Und vielleicht hat nicht jeder, so wie du, die allerneuesten Hightech-Wunder-Player, die jedes Kompressions-Format fressen.;)

Ich werde sicher nicht, nur weil es jetzt OGG gibt, alle meine Geräte rauswerfen und neue kaufen, und dazu meine komplette Musik umrechnen, da ich mit höher codierten MP3s wunderbar in allen Geräten zurecht komme.

Nix für ungut..;-)
Huehr
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #10
FatMachine

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also ich persönlich halte gar nichts von OGG Vorbis, bis auf die tatsache, dass die files sehr klein sind...
der codec klingt einfach, auf gut deutsch gesagt, beschissen...das ist sicher keine alternative für klassische musik...
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #11
huehr

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achja.. Mir geht es sicher nicht um den Platz. Der ist mittlerweile spottbillig,
es geht sich darum, die Medien auch zu den meisten Playern kompatibel zu machen. Was hilft mir die Archivierung in FLAC oder OGG, wenn ich Player habe, die diese Formate nicht kennen? Ich will ja mein Archiv auch zumindest bei mir zuhause oder mit meinen portablen Geräten abspielen können.
Dann fange ich eh wieder an, das in MP3s oder Audio-CDs umzuwandeln. Da hat man viel gewonnen.. Hut ab.
Daher würde ich mir den qualititav hochwertigsten gemeinsamen Nenner suchen, und die entprechend umwandeln, und fertig..;-)
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #12
Trashman1611

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Ich für meinen Teil weiß halt, dass nicht alle meine Geräte mit dem Format was tun können, und das sind sicher keine 10 Jahre alten Player. Und vielleicht hat nicht jeder, so wie du, die allerneuesten Hightech-Wunder-Player, die jedes Kompressions-Format fressen.
Also... ich besitze auch nicht jedes neuste Technik Wunder, soviel zur Klarstellung. :cool: Ich will nur sagen, wir haben damals Mp3s verwendet, noch bevor es all die tollen Portables gab, und noch bevor es DVD und CD player mit eingebautem MP3 Decoder gab. Dass man mp3s heute fast überall abspielen kann, ist natürlich toll. Allerdings glaube ich, es wird nicht lange dauern, und auch Vorbis und Flac werden eine breite Playerunterstützung erfahren, weil

- OGG Vorbis mp3 technisch überlegen ist (sorry FatMachine, worauf sich dein letztes Post bezieht kann ich nicht nachvollziehen)
- Lizenzfrei ist
- immer mehr Anwendung findet (zB Wikipedia)

Diese neuen Geräte werden auch erschwinglich sein. Der Lidl-Player etwa kostet nur 60 €.... Liest alles und man kann auch ext. USB Platten anschliessen. Auch das meinte ich mit Fortschritt, die Geräte werden immer billiger und können immer mehr. Ich habe mir vor 5 Jahren nen einfachen DVD-Player gekauft, der konnte nur DVDs. Der wurde aber bald zu wenig, jetzt habe ich seit 3 Jahren einen Divx fähigen Player, der zwar MP3, aber auch noch kein Vorbis abspielen kann. :wah: Darum habe ich auch lange an mp3 festgehalten, aber mittlerweile verwende ich nurnoch OGG und Flac, und bisher bin ich sehr froh darum. Ich höre nunmal gern Musik, und bei mp3 hat man eigentlich auch bis zu den hohen Bitraten das Problem, dass sich Klangartefakte bilden und der Ton nicht "sauber" wie von CD klingt. Aber jeder Mensch hört anders und wenn du mp3 gut findest und damit glücklich bist, dann verwende es. Nur finde ich es nicht gut, wenn ein neues, sowohl technisch als auch klanglich überlegenes Audioformat von manchen Leuten schlicht deshalb ignoriert wird, weil sie es bisher nur am Computer nutzen können. In den späten 90ern, als wir afingen mit den mp3s, konnten wir diese schliesslich auch "nur" auf unseren Rechnern verwenden.:no:
Daher würde ich mir den qualititav hochwertigsten gemeinsamen Nenner suchen, und die entprechend umwandeln, und fertig..;-)
Der Qualitativ hochwertigste gemeinsame Nenner ist sicher Lame, in der aktuellsten (ich glaube das ist die 3.97 ) Version. Dieser Codec, obgleich er schon eine lange Geschichte hat, erfährt noch immer erstaunliche Verbesserungen. Ich habe mal zum Test einen Track gerippt, mit der 3.97 beta in cbr 128, und war sehr erstaunt über die Verbesserung zu früheren Encodern (Lame ist ein mp3 Encoder der standardkonforme mp3s erzeugt).

OK, also ich wollte niemandem auf den Schlips treten, sondern einfach mal die Möglichkeiten aufzeigen und mal wieder dran erinnern, dass sich manche Dinge sehr schnell ändern können. Und dass man sich daher neuem nicht verschliessen sollte. :D
 
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FatMachine

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ich kann dir sagen, worauf sich mein post bezieht...auf den eigenen höreindruck...ich hab als toningenieur täglich mit musik zu tun und ich kann dir sagen, dass ich so ziemlich alle aktuellen codecs zumindest mal probegehört habe...

und ogg vorbis mag technisch überlegen sein und kostenlos und was auch immer...die files hören sich aber unnatürlich und schlecht an...ich kann gerne ins detail gehen, wenn du magst: da wäre erstens viel zu leise, viel zu mittenlastig, vor allem im bereich rund um 4khz, was ein beliebter trick ist, da das menschliche gehör gerade diese frequenzen besonders dominant wahrnimmt (stichwort babygeschrei) und diese ganzen angeblich unhörbaren details, die bei der komprimierung verloren gehen merke ich persönlich sehr deutlich, das ist bei mp3 ähnlich aber lange nicht so stark ausgeprägt...

was nutzt es dann, wenn die files dopelt so klein sind, wenn man sich überwinden muss, sie anzuhören...
 
  • Audioformat für klassische Musik Beitrag #14
Trashman1611

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bei Mama
...
was nutzt es dann, wenn die files dopelt so klein sind, wenn man sich überwinden muss, sie anzuhören...
nun gut es mag sein dass das auf q 2 zutrifft, was irgendwas um 60 kbps liegen dürfte. aber bei 190 kbps (q 6) empfinde ich den klang als sehr gut und besser als mp3 bei vergleichbarer dateigrösse.
 
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