Hallo, hochinteressant... die Startelektronik braucht man sicherlich nicht vom Inverter trennen während, bzw nach dem Benziner-Hochlauf des Startens... Der Generatornetrieb läuft dann sicher über das Spannungspotential des Start-Dregstomgebers hinaus, was man ganz sicher mit Diodenmatrix als Rückstrom in den Start-Drehströner hinein sicher und einfach verhindern kann.
Interessant ist dabei nur, ob es beim Generator (bzw. im Dynstart-Betrieb) einen Sternpunkt (vielleicht sogar an Masse gelegt) gibt... dann vereinfacht sich die Diodenlogik sicherlich sehr.
Es gibt mittlerweile Leistungsdioden (conrad) , welche einen sehr geringen durchlass-Spannungsabfall besitzen und ausgezeichnete Merkmale im Hochfrequenzbereich haben.. und enorm schnell Strom durchschalten und den Sperrzustand einnehmen (kommt eben auf die maximal vor dem Inverter stehende Generatorspannung an.
Steht denn schon ein Messergebnis fest ? gibt es schon erarbeitungen zum Inverter und seine Baugruppen ?
Wer macht mal ein paar masstäblich korrekte Picks von der Leiter- und Bestückungsseite, ist die Platine(n) mehrlagig oder einlagig ? Im letzteren Fall würde ich mich dran machen, das prinzip etwas konkreter zu ergründen.
Für sicher ALLE brennende Fragen:
Welch ein Stellglied betimmt die Drosselstellung im Vergaser bei Lastanforderung, bzw Entlastung ? Wie schell oder träge reagiert die Dosierung/Drehzahlveränderung bei Lastabwurf ? Bei Lstabwurf sind doch Generatorspannungsspitzen zu erwarten (die Drehzahlverminderung hat auch eine Zeitkonstante am Benziner), welche den Invertereingang/-ausgang sicher nicht freundlich gesonnen sein können. Ich habe Sorge, bei Betrieb mit meinem Induktionskochfeld (2,7 kW) und Teillast (es wird ein Tastverhältnis entsprechend - ca 10 Hz - mit 2.7 kW gefahren), dass Spannunsspitzen die Elektronik des Induktionskochfeldes selbst als auch weitere im Betrieb befindliche Verbraucher über den Jordan jagt.
Alsdann: Pack-mer's, grüße an ALLE aus Berlin