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FredG
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Hallo Spezialisten für Invertergeneratoren
Unter „Notstrom für Heizung“ hat „Pattifex“ ja schon eingestellt, was Viessmann für Forderungen an einen Notstromgenerator hat. Weitgehend hatte ich das schon aus den Schaltplänen im Handbuch rausgefieselt.
Ich bin technisch und was Elektrik/Elektronik angeht nicht ganz unbeleckt. Trotzdem habe ich da noch Fragen:
A)
Die erste und wichtigste ist:
Wie ist das mit der Schutztrennung und der Erdung:
Verträgt ein Inverter-Generator die Verbindung von einem (beliebigen) Pol mit Erde (also mit Gehäuse und Schutzkontakt am Stecker)?
Nur so kann ich nämlich die Viessmann-Heizung betreiben!
Die Generatoren liefern ihre 220 V Wechsel-Spannung doch wohl alle auf Schukosteckdosen. Liegen da beide Pole „hoch“ und ich kann dann einen beliebigen erden?
Damit wäre es dann wie bei einem normalen Hausnetz, bei dem der Nuller geerdet ist und üblicherweise Nuller und Schutzkontakt am Hauseingang verbunden sind.
Ist das richtig: der Schutzkontakt liegt auf Gehäuse, ist aber bei nicht angesteckten Generator von den spannungsführenden Polen getrennt bzw. isioliert?
B)
Elektronische Sicherung
Falls Punkt A) positiv beantwortet ist, würde ich mir gerne einen
FME XG SF 2600 zulegen.
Allerdings beschreibt „rommolus“, dass die „Elektronische Sicherung“ beim Inverter-Generator nur eine Sicherung mit starken Einschränkungen ist.
Ist das so zu verstehen, dass im Fehlerfall eines Kurzschlusses im Verbraucher, der Generator seinen Geist aufgibt?
C)
Startschwierigkeiten:
Die scheinen wohl nicht unüblich zu sein, da sowohl „rommollus“ als auch “DeBoer“ darauf eingehen. Mit dem Mund auf den Tankverschluss zu gehen und hineinblasen scheint mir doch wohl eher nicht die Methode der Wahl zu sein.
„rommolus“ schreibt auch was von „(Luftballon)“. Wenn das eher so was wie eine Standard-Prozedur ist, sollte man doch darauf vorbereitet sein und ein entsprechendes Teil parat haben. Wie wäre es da z.B. mit einer Klistierspritze, das ist so ein etwa apfelgroßer Ball, von dem man die Spitze auch entfernen kann. Was wäre davon zu halten, um Luft in den Tank zu drücken?
E)
Treibstoffverbrauch FME XG SF 2600
In den Unterlagen steht: 450 g/kWh und 14 h Laufzeit bei minimaler Last (entspricht Leerlauf?) pro Tankfüllung von 7 Litern.
Passt das so richtig zusammen? 7 Liter und 14 h ergeben 0,5 l/h. Da drunter geht’s wohl nicht.
450 g/kWh entsprechen etwa 0,6 l/kWh, also bei 1 kW Last etwa 0,6 l/h und damit etwa 11,5 h Laufzeit pro Tankfüllung.
Sind das realistisch Werte, die auch Kippor bei ihren Prüftests vor der Auslieferung ermittelt?
Unter „Notstrom für Heizung“ hat „Pattifex“ ja schon eingestellt, was Viessmann für Forderungen an einen Notstromgenerator hat. Weitgehend hatte ich das schon aus den Schaltplänen im Handbuch rausgefieselt.
Ich bin technisch und was Elektrik/Elektronik angeht nicht ganz unbeleckt. Trotzdem habe ich da noch Fragen:
A)
Die erste und wichtigste ist:
Wie ist das mit der Schutztrennung und der Erdung:
Verträgt ein Inverter-Generator die Verbindung von einem (beliebigen) Pol mit Erde (also mit Gehäuse und Schutzkontakt am Stecker)?
Nur so kann ich nämlich die Viessmann-Heizung betreiben!
Die Generatoren liefern ihre 220 V Wechsel-Spannung doch wohl alle auf Schukosteckdosen. Liegen da beide Pole „hoch“ und ich kann dann einen beliebigen erden?
Damit wäre es dann wie bei einem normalen Hausnetz, bei dem der Nuller geerdet ist und üblicherweise Nuller und Schutzkontakt am Hauseingang verbunden sind.
Ist das richtig: der Schutzkontakt liegt auf Gehäuse, ist aber bei nicht angesteckten Generator von den spannungsführenden Polen getrennt bzw. isioliert?
B)
Elektronische Sicherung
Falls Punkt A) positiv beantwortet ist, würde ich mir gerne einen
FME XG SF 2600 zulegen.
Allerdings beschreibt „rommolus“, dass die „Elektronische Sicherung“ beim Inverter-Generator nur eine Sicherung mit starken Einschränkungen ist.
Ist das so zu verstehen, dass im Fehlerfall eines Kurzschlusses im Verbraucher, der Generator seinen Geist aufgibt?
C)
Startschwierigkeiten:
Die scheinen wohl nicht unüblich zu sein, da sowohl „rommollus“ als auch “DeBoer“ darauf eingehen. Mit dem Mund auf den Tankverschluss zu gehen und hineinblasen scheint mir doch wohl eher nicht die Methode der Wahl zu sein.
„rommolus“ schreibt auch was von „(Luftballon)“. Wenn das eher so was wie eine Standard-Prozedur ist, sollte man doch darauf vorbereitet sein und ein entsprechendes Teil parat haben. Wie wäre es da z.B. mit einer Klistierspritze, das ist so ein etwa apfelgroßer Ball, von dem man die Spitze auch entfernen kann. Was wäre davon zu halten, um Luft in den Tank zu drücken?
E)
Treibstoffverbrauch FME XG SF 2600
In den Unterlagen steht: 450 g/kWh und 14 h Laufzeit bei minimaler Last (entspricht Leerlauf?) pro Tankfüllung von 7 Litern.
Passt das so richtig zusammen? 7 Liter und 14 h ergeben 0,5 l/h. Da drunter geht’s wohl nicht.
450 g/kWh entsprechen etwa 0,6 l/kWh, also bei 1 kW Last etwa 0,6 l/h und damit etwa 11,5 h Laufzeit pro Tankfüllung.
Sind das realistisch Werte, die auch Kippor bei ihren Prüftests vor der Auslieferung ermittelt?