A
Addi49
Mitglied
- Dabei seit
- 30.10.2013
- Beiträge
- 9
- Reaktionspunkte
- 0
Hallo zusammen!
Ich habe zu diesem Thema zwar schon ausgiebig im Netz gelesen, aber keine wirklich brauchbaren Angaben gefunden. Ich habe weder vor eine vollautomatische Umschaltung von Netz auf Notstrom einbauen zu lassen noch ein zweites Stromnetz aus Verlängerungsleitungen durchs Haus zu legen.
Ich will mich für einen Notfall absichern. D.h. ein längerer Stromausfall im Winter bei kräftigen Minusgraden. Und Not kennt ja bekanntlich kein Gebot.
Ich möchte in diesem Fall mein Hausnetz (Nullung mit separatem Schutzleiter, kein FI) mit dem Schalter zwischen Zähler und Verteilung vom Netz trennen und dann von meiner Garage aus über eine Drehstromleitung mit einem FME 2600 Inverter-Generator 230 V auf die drei Sicherungsreihen geben. Quasi von hinten durch die Sicherungen der Drehstromleitung zur Garage. Den Sicherungen dürfte es wohl egal sein, in welcher Richtung sie vom Strom durchflossen werden. Auf diese Weise habe ich auf allen Stromkreisen im Haus 230 V. Die Sicherungen zur Sauna und zum E-Herd werden beim Trennen des EVU-Netzes ebenfalls raus genommen. Weitere Drehstomverbraucher gibt es nicht. Der Generator liefert seine Spannung wie ein Trenntrafo. In der Verteilung wird dann ein Pol zu Null. Was den Generator aber nicht stören dürfte.
Es ist natürlich sinnvoll, den Netzschalter erst wieder einzuschalten, wenn der Generator wieder abgetrennt wurde. Eine entsprechende Sicherung gegen versehentliches betätigen wäre wohl auch nicht verkehrt.
Ich habe zu diesem Thema zwar schon ausgiebig im Netz gelesen, aber keine wirklich brauchbaren Angaben gefunden. Ich habe weder vor eine vollautomatische Umschaltung von Netz auf Notstrom einbauen zu lassen noch ein zweites Stromnetz aus Verlängerungsleitungen durchs Haus zu legen.
Ich will mich für einen Notfall absichern. D.h. ein längerer Stromausfall im Winter bei kräftigen Minusgraden. Und Not kennt ja bekanntlich kein Gebot.
Ich möchte in diesem Fall mein Hausnetz (Nullung mit separatem Schutzleiter, kein FI) mit dem Schalter zwischen Zähler und Verteilung vom Netz trennen und dann von meiner Garage aus über eine Drehstromleitung mit einem FME 2600 Inverter-Generator 230 V auf die drei Sicherungsreihen geben. Quasi von hinten durch die Sicherungen der Drehstromleitung zur Garage. Den Sicherungen dürfte es wohl egal sein, in welcher Richtung sie vom Strom durchflossen werden. Auf diese Weise habe ich auf allen Stromkreisen im Haus 230 V. Die Sicherungen zur Sauna und zum E-Herd werden beim Trennen des EVU-Netzes ebenfalls raus genommen. Weitere Drehstomverbraucher gibt es nicht. Der Generator liefert seine Spannung wie ein Trenntrafo. In der Verteilung wird dann ein Pol zu Null. Was den Generator aber nicht stören dürfte.
Es ist natürlich sinnvoll, den Netzschalter erst wieder einzuschalten, wenn der Generator wieder abgetrennt wurde. Eine entsprechende Sicherung gegen versehentliches betätigen wäre wohl auch nicht verkehrt.