Ratschläge für den Kauf

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  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #1
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volker aus villa

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Guten Morgen aus dem Trentino-Trient!
Als neues Mitglied bitte ich um Ratschläge:
Für meine Baita in den Bergen suche ich einen kleinen Stromerzeuger, der allerdings einen E-Starter haben sollte, da meine Frau mit dem Seilzugstarter nicht klar kommt.
Zur Zeit wird die Baita mit einer sehr kleinen Fotovoltaikanlage betrieben: Autobatterie 45Ah und 5-6 Energiesparleuchten a 15W oder 3 Steckdosen für Laptop oder kleine Batterieladegeräte für Akkuschrauber ecc. Der Inverter ist ein 300W Lafayette, reiner Sinus.
Der Stromerzeuger würde sehr häufig laufen, pro Woche ca.15-20 Stunden, die Stromkabel sind alle 1,5mm, könnten also gut 10 A maximal vertragen lt. italienischer Norm.
Ich finde aber keine Servicehändler für Kipor und/oder FME o.ä. hier im Trentino oder Umgebung.
Die Stromzentrale schaltet automatisch von Invertereingang auf Generatoreingang um, sobald der Stromerzeuger läuft.
Voll ausreichen würde ein 1KVA Aggregat, der E-Start wäre aber ein zwingendes Muss, sehr schön auch einen Stromerzeuger mit Inverterausgang.
Zu welchen Aggregat würdet ihr mir raten? Es sollen keine Verbraucher mit hoher Stromaufnahme oder hohen Anlaufstrom betrieben werden, keine Bohrmaschinen oder Ähnliches.
Für große E-Verbraucher betreibe ich einen 2-Zylinder-Lombardini-Diesel mit Drehstromgenerator und 13,8 KVA Leistung, der allerdings auch sehr laut ist.
Das kleine Aggregat sollte leise sein und mit Benzin ( kein Gemisch) laufen.
Wo finde ich evt. Service hier im Trentino?
Honda-Yamaha ist kein Problem, doch sind diese Stromerzeuger irrsinnig teuer hier.
Danke im Voraus für Eure Tipps.
Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #2
Boe

Boe

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Hallo nach Italien,

also E-Starter bedeutet schonmal mindestens 2 KW Generatorklasse. Kipor fällt nach hinten weg, weil kein E-Start. Den 2000er FME gibt es mit E-Start, den 2600er FME sogar mit Funk-E-Start und Stop. Schaue einfach mal bei www.kipor.org vorbei. Wie die Geschichte der Beschaffung und des Service in bella Italia aussieht, weiß ich nicht. Die Honda-Generatoren sind auch hier in Deutschland im Vergleich zu den China-Importen sehr sehr teuer.
Zurück zum E-Start:
Du sagtest, daß Deine Frau mit dem Seilzugstarter nicht klarkommt, oder zu schwer sei. Bei den 2KW oder größeren Teilchen mag das zutreffen, aber bei Deiner Wunschgröße (ca. 1 kW) werkeln in der Regel 50 Kubik-4Takt-Motoren. Die brauchst Du nur scharf angucken, dann legen die schon los. Probiere sie einfach mal aus, wenn Du einen Händler gefunden hast. Beim Honda wäre das der EU10i, den Du probieren solltest.

Grüßle vom Boe
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #3
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Raffi1962

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Hallo Volker,
wie du schon schreibst eine 1 Kw Maschine reicht. Für die schweren Arbeiten hast du einen Diesel, für ein wenig Grundlast viel zu groß und gefräsig.
Ok das mit dem ziehen an einem kleinen ist oft bei Frauen ein Problem, da fehlt einfach der Schwung im Arm. Wenn du Gelegenheit hast lasse sie es mal testen an einem kleinen Gerät ( wird aber wohl nix, ist das mit der selbst erfüllenden Prophezeiung )

Dann bleibt nur zb ein FME 2000 e der hat E Start für ganz Faule als FME 2600 mit Funk Fernstart.

Tja Service das ist natürlich ein Thema, wenn du ihn 10 Std in der Woche einsetzt brauchst du schon mal mehr als einen Ölwechsel.
Das sollte aber nicht mehr als einmal im Jahr sein.
Den ich denke Öl Luftfilter Kerze das kannst du selber machen.
Ist aber auch einmal im Monat fällig

Bedenke bitte auch das die hier beschriebenen Geräte keine 24 Stunden Läufer sind (24 std* 365 Tage = 8760 std ) das wird nur ein großer stationärer Diesel mitmachen.
Daher würde ich den Solar Strom noch etwas ausbauen um eine größere Batterie und den Stromi mit einem starken Lader zum zügigen Laden der Akkus einsetzen.

Noch eine Überlegung ist natürlich das du für den Preis eines Honda sicher drei FME versenken kannst. Selbst wenn sie etwas weniger lange halten kommst du insgesamt für den Preis weiter, auch wenn kein Service um die Ecke ist. Weil wirkliche Instandsetzung lohnen an diesen Geräten nicht. Die Arbeitszeit übersteigt ganz schnell den Wert des Gerätes egal ob Honda oder FME.

Wenn du nicht ganz zwei linke Hände hast kann dir mit den Dingern nicht viel passieren, deine Frau wird auch klar kommen.

Gibt es eigentlich von Honda und Co einen 2 KW Inverter mit E-Start ich meine nein.
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #4
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volker aus villa

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Erst mal danke schön für die Antworten.
Meine Frau bekommt den kleinen Kipor 1000 nicht an, nicht mal im Traum. Kipor hat hier Service in Italien.
E-Start aber ist zwingendes Muss.
Der FME 2000 ist inzwischen bestellt, seit 4 Tagen warte ich ich auf die Proforma-Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer, solange ich die nicht habe: kein Geld!
Das muss aber FME wissen und ist nicht mein Problem.
Allerdings gehe ich nicht davon aus monatlich Ölwechsel und Zündkerzen raus zu schrauben ecc.
Selbst der kleinste Baumarktmoppel braucht hier nur alle 100 Stunden einen Ölwechsel.
Mit reinem Synthetiköl kommt man damit gut durch nehme ich mal an. Und Benzin gebe ich ihm die 98 Oktan, wenn es ein muss, ansonsten die standard 95.
Alles was er muss: zuverlässig laufen und gut anspringen, in der Hoffnung , das das kleine Chinading auch durchhält in den Bergen, wir sind auf ca 2000m.
Untergebracht wird er in einem trockenen Schuppen, aber anspringen muss der auch topp bei - 20 bis -25 Grad.
Gruss aus Trient, Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #5
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volker aus villa

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Der Ausbau der Solaranlage ist im Prinzip eine gute Idee, nur komme ich damit dann in eine Größenordnung, die bedeutet: Bauantrag, Projekt, Projektgenehmigungen, Abnahmen, Zertifizierungen ecc. Damit sind dann schon mal die Kosten für 3 FME Generatoren weg und gebaut habe ich noch nichts. Das lohnt also nicht.
Da ich die Baita über 1500m habe, bin ich ausserhalb der Bestimmungen des hiesigen Energielieferungsgesetzes, darf also Generatoren genehmigungslos betreiben, ansonsten wäre das wiederum ein elendes Problem. Einzige Bedingung: ich darf nicht mehr als 50 Liter Sprit und/oder Diesel lagern, auch als landwirtschaftlicher Betrieb nicht. Deshalb der Kauf mit der Proformarechung, ich brauche die offiziell ausgewiesene Märchensteuer.
Was die Probe mit Seilzugstarter angeht, gab es gleich die ersten schlechten Erfahrungen:
Der 1. Kipor IG1000 sprang nicht an, auch nach zig Versuchen nicht und neuer Zündkerze. Der 2. Kipor IG1000 sprang zwar an nach dem 5. Zugversuch an und ging aber sofort wieder aus.(Wir haben natürlich den Verkäufer schwitzen lassen, offizieler Händler hier in Trient), das Gesicht meiner Frau war da schon ziemlich schwarz. Der 3. Kipor IG1000 sprang beim dritten Versuch an und lief.
Spricht nicht gerade für eine ausgereifte Serienfertigung.
Hoffe daher stark mit dem kleinen FME glücklich zu werden. Mit E-Start wird der ja wohl hoffentlich zuverlässig anspringen, was solls, zur Not habe ich ein Batteriepack von den Treckern und Holzmaschinen mit 1600 Ah-12V.
Der alte Lombardini-Diesel hat jetzt 10 Jahre und läuft und läuft und läuft. Habe den auch automatisiert: 2-Kanal Empfänger und Kleinsender auf 433, 92 Mhz kodifiziert, Starterbatterie hat automatische Ladung über Solarpaneel bei Nichtgebrauch. Solche Sachen baue ich selbst, bin Mechanik- Ing und in Elektronik spezialisiert. Aber das ist eben ein reines Arbeitspferd, betreibt hauptsächlich die Säge mit 3 Phasen 400 Volt und 6,5 KW Motor, nebenbei noch andere Geräte..
Na, jetzt warte ich mal die Rechnung ab. Eile mit Weile, irgendwann wird das kleine Spielzeug schon hier ankommen.
Gruss aus Trient, Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #6
Boe

Boe

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Tach auch,

wie so ein FME bei -25 Grad anspringt, kann ich nicht sagen. Als Benziner wirds da wohl wenig Probleme geben. Es wird alles von der Qualität der Batterie abhängen. Bei sehr tiefen Temperaturen würde ich sie sowieso ausbauen. Zum Ölwechsel kann ich nur sagen: halte Dich an Herstellers Vorgaben. Lieber viermal zuviel, als einmal zu wenig gewechselt. Die Zündkerze sollte alle 50 Stunden überprüft werden, ggf halt ersetzen. 100 Stunden sind sehr sehr schnell erreicht, und ist das Maximum an Zeit, nach der das Öl raus muß. Bei Dir wäre das mindestens alle sechs Wochen. Und noch was ganz Wichtiges: Sage Deinem Dealer, er möge der Höhe Deines Standortes (2000 m) vergasertechnisch Rechnung tragen. Sonst wird das nix. Das Gemisch wird sonst zu fett, und der Motor verabschiedet sich. Mit Leistungseinbussen in der Höhe mußt Du auch rechnen, aber Du kämst ja mit einem 1kW Moppel aus, somit wäre das nicht so tragisch. Allerdings solltest Du mit 30% mehr Sprit rechnen, als es in der Ebene (ca. Meereshöhe +400m) nötig wäre.
Als Zünkerze wirst Du sicherlich ein Torch drin haben mit der Bezeichnung A7RTC. Die ensprechende NGK Kerze lautet CR7HSA. Da Du aber eher ein "Servicemuffel" bist, empfehle ich Dir die ensprechende Iridiumkerze (CR7HIX) zu verwenden, die eine fast 5-fache Lebensdauer, also mehrere 100 Stunden, aufweist.
Der erste Ölwechsel, laut Hersteller, ist bei Deinem Nutzungsprofil nach einer Woche erforderlich (20 Stunden).
Ich hoffe, der FME wird Euch ein treuer Begleiter sein. Und eines noch: Bitte bei Gelegenheit posten, wie sich der Moppel auf 2000m Höhe macht, und wie sehr Du damit zufirieden bist, oder eben auch nicht. Das interessiert mich, denn ich habe denselben FME, nur ohne E-Start, und in der Ebene.:lach:

Grüßle vom Boe
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #7
bodensee

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Güße nach Bella Italien


Benachrichtige deinen Verkäufer dass, der Generator in einer Höhe von 2000m betrieben wird.

Grund: Der Verkäufer kann die Vergasereinstellug gleich nachjustieren.

Noch ein Tipp: Ein Betriebsstundenzähler ist eine sinvolle Investition um die Ölwechselintervalle
einzuhalten ( Der Generator wird es Dir danken )


Grüße vom bodensee
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #8
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volker aus villa

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Das sind wirklich nützliche Info hier: Vielen Dank an Boe!
Das mit der Rechnung ist inzwischen klar, Montag bezahle ich und der Moppel wird verschickt.
Diese Zündkerzeninfo ist genial, schätze aber, das ich diese Zündkerze auch aus D importieren muss, Italien ist totale Wüste in dieser Beziehung.
Die Batterie baue ich natürlich aus, kommt ins Warme ins Tal, wie auch andere Batterien der anderen Motor-Geräte. Der Moppel steht aber in einem Trockenraum, nur eben kalt. Die Luftfeuchtigkeit in den Bergen ist sehr gering, also keine Probleme mit Kondensation.
Werde den dann am Kamin etwas vorwärmen, Motoröl usw.. vor dem Start. das Teil ist ja leicht.
Vermutlich wird es eh der erste FME 2000 in Italien sein, der betrieben wird.
Drückt mir mal die Daumen! Ich halte Euch auf den Laufenden, versprochen. Das mit dem Vergaser muss ich aber noch ausknobeln, gibt es da eine Einstellung? Z. B Tabelle?
Gruss aus Trient, Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #9
bodensee

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Hallo FMEler

in der Betriebsanleitung ist leider keine Tabelle oder Einstellungsbeschreibung
vom Vergaser beschrieben.
Vielleicht sagt Dein Verkäufer wie der Vergaser in deinen Fall eingestellt
werden muß.

Ich hab auch eine FME allerdings ein 2600 und bin sehr zufrieden,
würde jederzeit wieder einen kaufen, aber dann mit Fernbedienung.
Meiner Meinung nach, ist das Preisleistungsverhätnis von FME GUT!!!!

Ich bin auch auf Deine posts gespannt.


Grüße vom bodensee
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #10
Boe

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Hallo nochmal,

naja. leicht ist relativ. Der FME mit E-Start wird vollgetankt ( sieben Liter Sprit passen da rein )locker seine 35 kg haben. Den setzt Du nicht mal eben irgendwo hin, ich zumindestens nicht, weil ich ohnehin schon Rückenprobleme habe. Ich empfehle Dir eine Art Rollwagen, bei uns heißen die Dinger Möbelhunde, damit kannst Du den Moppel ohne großen Kraftaufwand, Ebenerdigkeit vorausgesetzt, hinschieben, wohin Du möchtest. Wo er dann letztendlich zum Laufen kommt, kurz vernüftig anheben, und gerade hinstellen. Starten und gut. Von Vorwärmen an offenen Kaminen halte ich nicht viel. Einfach im Ecomodus starten, dann eine Weile bei der reduzierten Drehzahl warmlaufen lassen. Danach kannst Du ihm die Sporen geben.
Zur Zündkerze: Gibts in Italien kein Quads, oder wie die Dinger heissen? Die haben in der Regel genau diese Kerzen verbaut. Ein guter Motorradschuppen wird Dir da sicherlich weiterhelfen. Auch bei der Frage der Vergasereinstellung für 2000m Höhe, dürften Dir solche Motorradschrauber eine große Hilfe sein, denn die kennen sich mit 4-Takt-Motoren der 100-200 ccm Klasse wahrscheinlich sehr gut aus. Das wird eh ein "try and error-Spielchen" werden, bis die richtige Einstellung gefunden ist. Aber das werden Dir die Mopedjungs schon beibringen.
Nun denn, berichte mal, wie sich das Moppelchen bei Dir bewährt.

Grüßle aus der südlichen Rheinebene

Boe
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #11
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Raffi1962

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Also das mit den anderen Düsen im Vergaser wird wohl so nicht vorgesehen sein.
Habe da so meine Zweifel.

Aber es gibt Tests das die Kipor es mitmachen, du hast es ja getestet. ( Wenn auch mit haken und Ösen, die Höhe ist das Problem dabei, der fettet ziemlich an )

Aber die Wahrscheinlichkeit ihn beim Start zu ersäufen ist hoch.

Würde den Kaltstsart also nicht mit voll gezogenen Choke machen.

Hier hilft nur Testen und wenn er nicht kommt Kerze raus trocken legen. Las dir ruhig ein paar kommen zum wechseln.
Du solltest sie halt auch sehr genau ansehen, ob sie rußig ist oder nicht, oder nass etc.
Kerzenbilder findest du im Netz, dort siehst du wie die Fehler aussehen im Kerzenbild

Ein wenig könnte helfen die Gemisch Schraube nur eine halbe Umdrehung zu öffnen.

Hier hilft nur Testen Testen alle 4 -5 Stunden nachsehen, nach ein paar Wochen wirst du es dann aber haben.

Ja und du hast es erkannt die kleinen Batterien mögen keine Kälte, sie sind dann leider wie leer.
Also warm stellen und nur bei Gebrauch rein, Oder:

Kabel etwas länger machen so das eine Autobatterie seitlich gestellt werden kann. Die hat dann den nötigen Startstrom zu Verfügung
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #12
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volker aus villa

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Na, ich werde das lassen.
Sobald der erste Schnee fällt hier in der Höhe ( eine Frage von lediglich noch 2-4 Wochen), bring ich den runter auf die niedrigere Baita meiner Frau, hat die gleiche Solaranlage und ist nur auf 700m.
Nützt auch dort.
Was zum Teufel sind Quads?
Kann die Zündkerze über meinen Mechaniker bestellen, ist lagernd in Mailand.
Frage zu Ölwechsel:
Alle meine Maschinen benutzen das gleiche ÖL: Marke Total, vollsynthetisch, 5W40.
Müsste eigentlich passen, oder?
Benzin: das Aspen 4 Benzin gibt es hier auch, 5 Liter = 21 Euro, höllischer Preis.
Aber ich meine das Super plus 98 reicht auch aus, oder? Kriege ich als landwirtschaftlicher Betrieb steuerbegünstigt also billiger als an der Tankstelle.
Bei ca 700m müßte ich eigentlich nichts am Vergaser rumschrauben, ist auch eine Garantiesache meines Erachtens.
Im Frühling sehe ich dann weiter, was er so oben macht auf exakt 1994 m Höhe.
Aber erst einmal ausprobieren, wie der so werkelt, ich lasse dan hören von mir.
Danke an alle und Gruss aus Trient, Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #13
bodensee

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Hallo Volker,

Deine Frage zum ÖL 5W40 Du kannst das ÖL beruhigt verwenden,
Zitat von rommolus ist: Perfektes ÖL.

Auch der Kraftstoff Super Plus mit 98 Oktan ist perfekt.
Bei deinem Verbrauch an Kraftstoff auf's Jahr, würde ich auch Benzin bevorzugen,
die Kosten von Aspen Kraftstoff ist ernorm.

Laut der Bedienugsanleitung muß die Vergasereinstellung erst ab 1500 m Meereshöhe
verändert werden, bei 700 m Meereshöhe ist alles im grünen Bereich.

Wenn Du selber die Vergasereistellung veränderst und dadurch einen Motorschaden
verursachst wirst Du bestimmt keine Garantie bekommen.

Mein Rat: Halte dich an die Bedienugsanleitung und Du hast keine Probleme mit
deinem FME Generator :ja:.


MfG vom bodensee
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #14
Boe

Boe

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Hallo Volker,

nein, bei 700m über Meereshöhe gibt es keinerlei Probleme. Das Zündkerzen in Milano lagernd sind, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Also Quads sind Gefährte, seihe Bild. Die haben auch Motoren unserer Größenordnung. Dafür gibts dann auch Zündkerzen.:victory:
Das 5W40 vollsynthetisch ist sicherlich kein Fehler, aber völlig überflüssig. Ein mineralisches Öl der Spezifikation 10W50, 10W40, 15W50, 15W40 usw, reicht völlig aus. Ich kippe bei mir 10W40 rein, entspricht der VW-Norm 50500 (Weil ich fahre noch einen alten Golf II Benziner) und ist spottbillig.
Zum Gerätebenzin (Aspen usw.):
In Deinem Falle würde ich drauf verzichten, weil Dein Bedarf an Sprit doch in Größenordnungen hochschnellt, die dann weniger bezahlbar sind. Nehme normales Super mit 95 Oktan (Mehr hat das Alkylatbenzin auch nicht). Die Motoren sind für Normalbenzin ausgelegt. Nur wo gibts das denn noch? Also, 95 Oktan Sprit rein, und glücklich sein.
Ich benutze Aspen, weil ich in unmittelbarer Nähe meiner Maschinen (Generator eher weniger, aber halt der Rasenmäher und Freischneider) arbeiten muß, wenn ich sie benutze. Mir geht es da schlichtweg um meine Gesundheit. Das das Zeugs halt überhaupt nicht stinkt, ist ein positiver Nebeneffekt. Bei Dir sehe ich das nicht so. Der Moppel steht wahrscheinlich bei Euch weit genug weg.
Wie gesagt, halt im Anfang die Ölwechselintervalle ein, dann hast Du Freude an Deinem Generator. Den ersten nach 20 Stunden, den zweiten nach weitern 30 Stunden, dann alle 50 Stunden. 100 Stunden halte ich für zu lange, aber der Hersteller meint ja, daß es reicht. Ich mache sogar alle 10 liter Sprit einen Wechsel. Das sind dann je nach Last zwischen 15 und ca 20 Stunden. Der Ölwechsel ist wirklich denkbar einfach mit dem mitgeleiferten Rohr. Aber das wirst Du selber sehen, wenn Du die Anleitung studiert hast, einen halben Liter Öl eingefüllt hast, und Benzin in den Tank gemacht hast. Starten, und ob der Lautstärke nur noch ein breites Grinsen im Gesicht haben.:)

Grüßle vom Boe
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #15
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Habe mich inzwischen informiert, was diese Quads sind. Sind bei uns in den Bergen verboten, Gott sei Dank! Ohne spezielle Genehmigung der hiesigen Provinzbehörden bedeutet das ca. 300 Euro Strafe und Beschlagnahme dieses komischen Gerätes. Genehmigung gibt es natürlich grundsätzlich nicht für diese Extrem-Konsumgesellschaft- Ableger. Bin ich sehr froh!
Der kleine FME wird wohl demnächst abgeschickt.Ich bin schon sehr gespannt, und meine Frau erst!
2 KVA ist eine gute Leistung, bei mir werkeln alle kleinen Maschinen eh mit Anlaufstrombegrenzung, selbst alte Maschinchen habe ich nachgerüstet, wie alte Bohrmaschinen und kleine Winkelschleifer. Alles was über 1200W ist geht dann eh über den Lombardini-Tiger mit seinen 13,5 KVA Drehstrom. Ich hab von den unverwüstlichen Dingern 2 Stück, einen oben und einen unten in den beiden Baitas. Aber die Maschinen laufen bei mir eh zum großen Teil auf Drehstrom und wenn ich mal ne richtige Kreissäge anschliessen muss, geht die eh über die Abtriebswelle vom Trecker. Ne 6KVA Kreissäge ist eh Spielzeug.
5W40 vollsynthetisch habe ich genug, bekomme das steuerbegünstigt als landwirtschaftlicher Betrieb, das mit dem 95 Oktan Benzin beruhigt mich sehr, die meisten kleinen Motoren (Hächsler, Motrac, der kleine Trecker ecc) laufen mit dem Sprit.
Na dann hoffe ich mal glücklich zu werden mit dem kleinen FME für meine Frau, wir sind auch im Winter sehr oft in der unteren Baita, Heizung mit Holz und Strom oder aus Solar und vom FME als Ergänzung.
Ich halte Euch auf dem Laufenden in jedem Falle und nochmals dankeschön für Eure Beiträge Gruss, Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #16
Boe

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Na denn wünsche ich einen nicht zu dollen Winter.
Falls Du Dich ein wenig nach Nord-Westen verirren solltest, so über Bozen nach Meran, und dann gaaaanz weit links rüber, Dann Grüße das Vinschgau. Dort ist quasi, zumindestens ab und zu, die Sommerfrische in Mals (Watles) angesagt. Ein herrliches Fleckchen Erde in Südtirol.

Grüßle nach Villa
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #17
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volker aus villa

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Trotz Nachfrage in D und auch hier im Forum ist die Frage nach der richtigen Zündkerze oder einer evt. besseren Zündkerze für die kleine Chinesin wohl ein absolutes Staatsgeheimnis.
Das Zündkerzen-Wirrwarr wird ja nicht nur durch die unterschiedlichen Wertangaben in der "verbindlichen" deutschen Bedienungsanleitung verwurstet, nein beim Generator liegt auch eine weitere englische Anleitung dabei, die einen weiteren Zündkerzenwert angibt: A6RTC!
Womit wir jetzt fast das Würfelspiel komplett zusammenhaben: CR4HSB, CR5HSB, A6RTC und in einem Forenbeitrag noch die CR7HSA bzw noch besser Qualität die CR7HIX.
Zwischenzeitlich antwortete mir wenigstens die FME Vertretung aus Kanada, die mir sagte, mit der CR7HSA oder CR5HSA könnte nichts schief gehen.
Mit der Originalkerze läuft meine kleine Liu Yang Yüng ziemlich rauh, auch die Motordrehzahl schwankt permanent etwas, trotz gleicher Dauerbelastung. Bei der ersten Inbetriebnahme machte die junge Chinesin etwas Zicken, das lag wohl am fehlenden Benzin, trotz 30-40 fachen Pumpen vorher, aber dann überzeugte sich die kleine Dame davon , das die hiesige reine Höhenluft auf 700m wohl doch okay ist und sprang nach 5 Minuten Probieren mit dem Knuffern eines Traktors an, das sofortige Postieren des Hebels von der Start in die Operation-Funktion quittierte sie mir freudigem Drehzahlanstieg und dann blubberte sie zufrieden in der Eco-Position so für 4 Stunden vor sich hin. Belastung des Inverters war zwischen 120 -150 Watt, Ladegerät meiner Solar-Batterie und 2 Energiesparlampen in der Baita. Nach einer 1-stündigen Pause probierte ich es wieder, hatte aber von vorher wohl den Trick übernommen, vor Einschaltung der Zündung den Seilzugstarter 2-3 mal durchzuziehen, danach auf E-Start und Madame Liu sprang freudig an, wohl auch weil ihre kleine Batterie jetzt etwas gut geladen war, die war vorher ziemlich müde.
Drehzahlstabil ist sie mehr oder weniger nach 4 Stunden, vibriert aber und der Motor läuft ziemlich rauh,zwar ohne Zündaussetzer aber die Drehzahl schwankt und ist nicht 100% stabil.
Wie ich aus anderen Forenbeiträgen entnehmen konnte, sollte da wohl eine bessere Zündkerze (Typ NGK) wohl Abhilfe schaffen können, nur muss ich das Würfelspiel der Kerzenwerte noch lösen. Trotz inzwischen 2-facher Nachfrage per Mail, schweigt die Lieferfirma Kipor.org aus Versmold als Hüterin des chinesischen Staatsgeheimnisses geflissentlich, bin also bei der Lösung auf US- oder kanadische Quellen angewiesen.Ein erster Hinweis zur NGK CR7HIX/HSA betätigt man ja auch aus Kanada, werde diese wohl ordern aus Mailand und mal sehen, welches Kerzenbild sich ergibt. Meine automatische Stromzentrale hat ein 1% Genauigkeits -Messinstrument der US-Army und zeigt konstant 230V AC, das beruhigt mich schon einmal sehr. Auch ist der Spritkonsum sehr gering,in 4 Stunden Eco-Mode hat Madame Liu die 3-4 Liter bei weitem nicht verbraucht.
Fürs Erste machte die kleine Dame das was sie sollte, als Öl hat sie vollsinthetisch 5W40, Benzeng-dong mit 95 Oktan, nur die Laufruhe muss ich ihr noch etwas beibringen, und einen Abgasschlauch von ca. 2,5m Länge will es haben, sie ist doch ziemlich laut für meine Frau, die ist Archivarin und hat ein superfeines Gehör, wahrscheinlich werde ich Madame Liu noch zusätzlich kapseln müssen, jetzt steht sie auf einer absolut ebenen Palette im Generatorhäuschen, habe ihre Füsslein noch um 3cm zusätzlich angehoben, Frischluft ist also kein Problem.
Na dann warte ich mal auf evt. Tipps zur Zündkerze und wo ich einen schönen Abgasschaluch bekommen kann.
Gruss aus Trient, der "fast" zufriedene Volker
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #18
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Ja, das Zündkerzenproblem was die Laufruhe des Moppels angeht, scheinen nur empfindsame Menschen zu haben. Ich gehöre jedenfalls dazu. Ein 100-150 ccm Motor sollte, einmal eingestellt, völlig ruhig laufen. Empfindsam bin ich auch, was den Geruch angeht. Deshalb ja auch bei mir das Alkylatbenzin.
Was die Vibrationen angeht, solltest Du ein paar ruhig hinnehmen, denn das tut "Mme Liu" sehr gerne. Keine Ahnung warum, aber es scheint wohl am ausgleichenden Schwungrad zu liegen, was Mme Liu wohl nicht hat, jedenfalls nicht ausreichend. Der Generator steht auch bei mir auf einer eigens hergestellten Holzpalette. Wenn der die Gümmifüsse nicht hätte, würde er permanent von der Palette rutschen. Ich habe dann vorsichtshalber quasi die Füsse noch beschuht. Die Schuhe auf der Palette verschraubt. Nun kann er sich soviel bewegen, wie er will. Das Verschieben der kleinen Palette ist unmöglich.
Im Anfang ist sogar permanent der Abgasschlauch (bei nur gesteckt) durch die Vibrationen immer abgefallen. Jetzt bleibt auch nur ein gesteckter Schlauch schön brav auf dem Flansch, übrigens ohne Funkensieb.
Ansonsten sollte ein Motörchen der Größenordung nach ein, maxiaml zweimal ziehen laufen. Das tut er jetzt bei mir. Fünfmal Sprit gepumpt, zweimal langsam ohne viel Kraft durchziehen, beim Dritten mit einem Ruck. Er läuft. So muß das sein. Hat er schonmal gelaufen in den letzten sagen wir zwei Stunden, dann gar nicht erst auf Start stellen, gleich ziehen, und er läuft. Mit der original Torch Chinakerze A7RTC war das bei mir ein von vorneherein vergebliches Unterfangen. Da ziehst man sich nen Wolf, oder auch nen Tennisarm. Mag sein, daß meine originale Kerze auch noch extrem schlecht war, man steckt ja nicht drin. Bei der Produktion von Zündkerzen kann ja auch der der Teufel im Detaille stecken.
Sodele, Donnerstag Abend, gleich kommt Dirty Harry (Harral Schmidt). Ich freu mich drauf.

Grüßle vom Boe, der jetzt einen regen Mailkontakt zum Trient hat.:victory:
 
  • Ratschläge für den Kauf Beitrag #19
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Heute großer neuer Test mit dem FME XG 2000 E.
Meine Frau hat Mme. Liu heute erstmals in Betrieb genommen, nach 3-4 Sekunden nudeln, sprang die kleine Chinesin freudig an.
Am Abend hab ich sie dann nochmals angeworfen, gleiches gutes Resultat.#Fazit: Kann den FME XG 2000 E bisher wirklich empfehlen.
Läuft im Eco-Modus ein bisschen unrund, aber wirklich nur ein bisschen. Die Spannung ist aber konstant 230V-AC.
Bedanke mich an dieser Stelle an Frau Gersema von der Verkaufsfirma, die die Sache mit der internationalen Märchensteuer gelöst hat. Das gehört sich so als gut erzogener Bergbauer, meine ich jedenfalls.
Die Iridium Zündkerzen sind ja unterwegs und das Abgasrohr ( Durchmesser 120mm) baue ich nächste Woche. Den Schlauch (0,5m ) habe ich inzwischen, damit wird Mme. Liu dann noch leiser.
Schätze mal, das ich Einen der Ersten FME Generatoren hier in der Bergwelt in Betrieb genommen habe.
Ein zufriedener Kunde!
Letzte Frage: Nach 300 Betriebsstunden soll das Ventilspiel kontrolliert werden, was sind denn die Masse des Ventilspieles? Einlass und Auslass?
Kann jemand antworten?
Gruss aus Trient, Volker
 
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V

volker aus villa

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Muss sagen, bisher alles im grünen Bereich. Gestern hat die kleine Chinesin mal richtig arbeiten müssen für 3 Stunden, Staubsauger meiner Frau: 1200W, meine Bohrmaschine 600 Watt, bisschen Licht und Ladegerät der Solarbatterie nochmals ca 100W, also in der Summe ca.1900W. Natürlich die Geräte mit Anlaufstrombegrenzung. Der Generator funktionierte problemlos, auch die Lastwechsel quittierte er mit freudigen Drehzahlwechsel des Motors. Habe dann ein flexibles Auspuffrohr angebaut, Edelstahl-Durchmesser 25mm mit Klemmflansch auf dem Auspuffausgang der kleinen Chinesin, das Ganze führt dann nach 0,4m in einen 60mm Kupferrohrkamin.
Der Auspuffnippel des XG 2000 hat einen Außendurchmesser von 23mm und ist ca. 1cm lang, jedenfalls bei meinem Generator. Muss man sich auf der Drehbank ein Anpassstück herstellen, kein Höhepunkt und dann mit einer Schelle festklemmen.
Lärmverminderung ist dadurch aber relativ gering, der Generator entwickelt hauptsächlich Körperschall, das Beste ist ein Gehäuse herum zu bauen, oder wie bei mir , dem Schuppen eine gute isolierte Tür zu verpassen. Dann ist wirklich Ruhe.
Jedenfalls funzt die kleine Mme Liu ganz ordentlich, anspringen tut sie am Besten, quasi sofort, wenn man den Choke nicht ganz schliesst, so etwa in 3/4 Position und dann nach 4-5 Sekunden langsam auf offen regelt.
Wenn man mir jetzt noch die Einstellwerte für die Ventile übermittelt, habe ich alle Info um auch die regelmäßige Wartung durch zu führen. Als Ing und ehemaliger Landmaschinenmechaniker mit gut eingerichteter Werkstatt ist das kein Problem, arbeite sei zig Jahren mit Honda und FIAT Motoren.
Gruss aus Trient, Volker
 
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