so sieht das die telekom also vorsicht

Diskutiere so sieht das die telekom also vorsicht im Security-Zone - Sicherheitslücken, Virenschutz Forum im Bereich Hardware & Software Forum; To Whom It May Concern: > > Illegal hacker attempt using SubSeven trojan techniques > on 03/01/00 20:09 CET Europe Time > > from IP address...
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #1
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slie

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To Whom It May Concern:
>
> Illegal hacker attempt using SubSeven trojan techniques
> on 03/01/00 20:09 CET Europe Time
>
> from IP address 212.184.143.219
>
> Detected, blocked and traced by LOCKDOWN 2000 (www.lockdown2000.com)
>
> This incident is being reported separately to the Federal Bureau of
> International Communications Regulatory Commission - Division of
> Criminal Activities.
>
> Please take appropriate actions to stop this illegal activity.
> [Logs attached to this message]
>
> Thank you

[01.03.00 20:09:28] Incoming hack attempt from IP Address: 212.184.143.219
> [01.03.00 20:09:28] Hacker is attempting to gain access using the SubSeven trojan.
> [01.03.00 20:09:28] Hacker's connection was terminated by Lockdown 2000.
> [01.03.00 20:09:28] Log auto-saved to: 03012000.LOG
> [01.03.00 20:09:28] Attempting trace route... Please stand by...
> [01.03.00 20:09:29] Attempting to trace hacker's connection... Please stand by...
> [01.03.00 20:09:29] 01.03.00 20:09:29-[From 212.184.143.219]-
> [01.03.00 20:09:29] => 193.158.131.129
> [01.03.00 20:09:29] => 193.158.131.105
> [01.03.00 20:09:29] => pD4B88FDB.dip.t-dialin.net
> [01.03.00 20:09:29] =========================================

Sehr geehrte Frau,
sehr geehrter Herr,

Ihren Hinweis auf die geschilderten Vorkommnisse haben wir erhalten.
Sie haben uns alle zur Ermittlung des wahrscheinlichen Verursachers
notwendigen Daten mitgeteilt.

Gerne moechten wir Ihnen moeglichst konkret und schnell weiterhelfen.
Aufgrund der mitgeteilten Daten koennen wir den wahrscheinlichen
Verursacher ermitteln, ihn anschreiben und auffordern ein derartiges
Verhalten zukuenftig zu unterlassen. Wir haben aber keine weiteren
Moeglichkeiten, Massnahmen zu ergreifen und duerfen auch keine
Daten an Sie herausgeben. Da es sich bei dem von Ihnen beschriebenen
Vorgang aber durchaus um eine Handlung von strafrechtlich relevanter
Tragweite handeln koennte, empfehlen wir Ihnen, sich an die Straf-
ermittlungsbehoerden (z.B. die naechste Polizeidienststelle) zu wenden.

Bitte beruecksichtigen Sie bei Ihren Ueberlegungen, dass wir aufgrund
der rechtlichen Gegebenheiten die notwendigen Daten nur 80 Tage
speichern duerfen. Nach Ablauf dieser Frist sind wir verpflichtet, diese
Informationen zu loeschen und haben folglich keine weitere Moeglichkeit,
auf dieser Basis zur Klaerung der Angelegenheit beizutragen.

Sollten Sie sich gegen eine strafrechtliche Verfolgung entscheiden, so
teilen Sie uns dies bitte mit. Wir werden den Kunden dann ueber den
geschilderten Sachverhalt durch Uebersendung Ihrer Original-Beschwerde
(eMail) informieren, um derartigen Vorkommnissen fuer die Zukunft
vorzubeugen. Da wir die uns uebersandten Logberichte/Logfiles nicht
naeher beurteilen koennen, werden wir diese dem Anschreiben beilegen.

Wir gehen deshalb so vor, weil die ermittelten Personen in vielen Faellen
mit uns die technischen Hintergruende besprechen wollen. Da wir hierzu
keine Aussagen machen koennen, hat der Ermittelte dann die Moeglichkeit,
sich direkt an den Beschwerdefuehrer (in diesem Fall Sie) zu wenden.
Bitte lassen Sie uns daher die nachfolgende Erklaerung zukommen.

Unabhaengig davon, ob Sie sich fuer eine Strafanzeige oder ein Anschreiben
ueber den Dienst T-Online entscheiden, koennen Sie im Rahmen unserer
Moeglichkeiten auf unsere tatkraeftige Unterstuetzung zaehlen.

Erklaerung:

Ich (bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein) erklaere mich hiermit einverstanden,
dass meine eMail vom xxx hinsichtlich des Vorfalles am xxx an den ermittelten
Verursacher unter Angabe meiner eMail-Adresse weitergeleitet wird.

--
Mit freundlichen Gruessen
Juergen Buschko
______________________________
T-Online International AG
Reklamationsmanagement
Tel 0130/0190 Fax 0731/178-4565
eMail [email protected]
 
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #2
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Piet1

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cool, so eine eMail habe ich auch von O.Tel.O erhalten, ich sollte auch zur nächsten Polizeidienststelle gehen,aber die waren völlig überfordert mit dieser angelegenheit, nach ca. 2 stunden diskusion mit den Grünen-Trotteln meinten diese dann, sie müßten doch dann meinen rechner beschlagnahmen, um zu prüfen ob auch wirklich daten aus meinen rechner an dritte gegangen sind, o.ä. .
nachdem ich dieses dementiert habe, hatt mein freund, und mein helfer mich ganz freundlich hinaus Komplimentiert...

ich glaube unseren rechtsystem ist es ganz egal, ob "klein-User" angegriffen werden, haupsache nicht "Microsoft oder IBM" ect.
naja, nichts desto trotz, der nächste angriff kommt bestimmt, hoffentlich hier aus der nähe... :bounce:

CU Piet !

[Diese Nachricht wurde von Piet1 am 09. März 2000 editiert.]
 
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slie

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naja ich gehe auch nicht davon aus, das grossartig etwas passiert. ich war bloss erschrocken denn schliesslich haben wir doch alle schon portscanning und andere lustige dinge gemacht. die frage ist nämlich die: wohin führt das internet im allgemeinen. langsam bekommen auch die verrücktesten verschwörungstheoretiker recht.
slie
 
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #4
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Piet1

Guest
tja, wie schon oben geschrieben, nur die "GROßEN" bekommen recht (zumindest in der Compi zone) aber was will mann machen... :deadhead:

Gr Piet
 
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #5
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Daryl

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Hi

Wie sieht es hier eigentlich mit der gesetzlichen Lage aus ??
War da nicht mal was, dass das Scannen eines Rechners nicht verboten ist?

Gruss

Daryl

------------------
Error 17: Unable to exit Windows: try the door.
 
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #6
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BADASS

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kiel
yooo...ich hab' neulich gelesen,dass scannen
rechtmäßig erlaubt ist.
..zumindest wenn du ports von otto-normalverbraucher scannst,kann dir niemand was! :wink2:
 
  • so sieht das die telekom also vorsicht Beitrag #7
C

chrome

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das abscannen mit remote admin tools wie z.B. Suppen7 ist VERBOTEN und man bekommt/wenn man erwischt wird 100% einen Brief vom Provider indem steht..

bla bla bla bitte unterlassen sie dies..bla bla bla account wird sonst gekündigt usw..

was schlimmeres als son scheiss brief ist mir nicht bekannt !

Nach offenen ports scannen...hm, ist bestimmt erlaubt....
Was ist daran auch so schlimm!! Du sagst einfach du hättest einen Port gesucht über den du die rechtmässig einloggen wolltest weil die anderen alle überstrapaziert waren :)

Cya

ChrOme


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