Turok
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Hi!
Gebe die mail so weiter wie ich so bekommen hab,hier it is!
Vorsicht vor Xbox-Emulator
Obwohl die Meldung schon vor einigen Tagen die Runde machte wollen wir noch einmal die Warnung vor dem angeblichen Xbox-Emulator "EMU_xbox.exe" veröffentlichen, da nach Angaben von "Security Focus Online" bereits knapp 30.000 Personen den Download-Bereich dieses ominösen Emulators besucht haben. Angeblich soll der Emulator es ermöglichen, Xbox-Titel auf dem PC zu spielen, doch installiert das Programm einen Trojaner, warnt "Security Focus Online".
Beim Ausführen der Datei wird auf dem Rechner des Opfers ein Backdoor-Programm namens "NETBUIE.exe" installiert, wobei die Ähnlichkeit zum Windows Netzwerk-Protokoll NETBEUI wohl absichtlich gewählt ist, um die wahren Beweggründe des Trojaners zu verschleiern.
Dem Bericht zufolge versucht der Trojaner, heimlich Kontakt zu einer Vielzahl von Servern herzustellen. Sein eigentliches Ziel könnten so genannte "pay-per-klick"-Seiten sein, die von dem Programm automatisch "angeklickt" werden. Den mutmaßlichen Erlös der auf diese Weise künstlich nach oben getriebenen Klickraten würden die Autoren des Trojaners einstreichen.
online.securityfocus.com
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Vorsicht vor Xbox-Emulator
Obwohl die Meldung schon vor einigen Tagen die Runde machte wollen wir noch einmal die Warnung vor dem angeblichen Xbox-Emulator "EMU_xbox.exe" veröffentlichen, da nach Angaben von "Security Focus Online" bereits knapp 30.000 Personen den Download-Bereich dieses ominösen Emulators besucht haben. Angeblich soll der Emulator es ermöglichen, Xbox-Titel auf dem PC zu spielen, doch installiert das Programm einen Trojaner, warnt "Security Focus Online".
Beim Ausführen der Datei wird auf dem Rechner des Opfers ein Backdoor-Programm namens "NETBUIE.exe" installiert, wobei die Ähnlichkeit zum Windows Netzwerk-Protokoll NETBEUI wohl absichtlich gewählt ist, um die wahren Beweggründe des Trojaners zu verschleiern.
Dem Bericht zufolge versucht der Trojaner, heimlich Kontakt zu einer Vielzahl von Servern herzustellen. Sein eigentliches Ziel könnten so genannte "pay-per-klick"-Seiten sein, die von dem Programm automatisch "angeklickt" werden. Den mutmaßlichen Erlös der auf diese Weise künstlich nach oben getriebenen Klickraten würden die Autoren des Trojaners einstreichen.
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