haxor
Bekanntes Mitglied
Habe dieses aus meiner Hamburger Regionalzeitung entnommen, die neulich einen Artikel über Grigori Perelmann gebracht hat:
1904 wurde vom französischen Mathematiker Poincarè eine Vermutung aufgestellt, die in mathematischer Schreibweise für Laien (also Leute wie mich) kaum verständlich sein sollte...
Vereinfacht basiert sie auf der Annahme: Was kein Loch hat, ist eine Kugel.
Grundlage dafür ist, dass Poincarè vermutet, dass die Oberfläche einer Kugel die einzige geschlossene Fläche ist, auf der man jede Schlinge zu einem Punkt zusammenziehen kann, ohne dabei die Obelfläche zu verlassen.
Bei einem Reifen etwa ist das unmöglich.
Für zweidimensionale Oberflächen von dreidimensionalen Objekten hatte Pioncarè den Beweis selbst erbracht, für dreidimensionale Flächen im vierdimensionalen Raum bewies nun Perelman die Vermutung...
Erstaunlich, wieviele Kugeln es demnach gibt... Die spinnen, die Mathematiker
1904 wurde vom französischen Mathematiker Poincarè eine Vermutung aufgestellt, die in mathematischer Schreibweise für Laien (also Leute wie mich) kaum verständlich sein sollte...
Vereinfacht basiert sie auf der Annahme: Was kein Loch hat, ist eine Kugel.
Grundlage dafür ist, dass Poincarè vermutet, dass die Oberfläche einer Kugel die einzige geschlossene Fläche ist, auf der man jede Schlinge zu einem Punkt zusammenziehen kann, ohne dabei die Obelfläche zu verlassen.
Bei einem Reifen etwa ist das unmöglich.
Für zweidimensionale Oberflächen von dreidimensionalen Objekten hatte Pioncarè den Beweis selbst erbracht, für dreidimensionale Flächen im vierdimensionalen Raum bewies nun Perelman die Vermutung...
Erstaunlich, wieviele Kugeln es demnach gibt... Die spinnen, die Mathematiker