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jFlash
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"Der ewige Gärtner" ist der neue Film von Fernando Meirelles ("City of god").
Es geht um den kleinen Diplomaten Justin (gespielt von Ralph Fiennes), der mit seiner Frau Tessa (Rachel Weisz) - einer aktiven Menschenrechtsaktivistin - nach Kenia gesandt wird. Während sie fragwürdigen Machenschaften von Pharmakonzernen nachgeht, hält er sich lieber aus allem raus, bekommt wenig von ihrem Leben mit und pflegt seinen Garten. Eines Tages wird seine Frau ermordet aufgefunden. Jetzt endlich erwacht Justin aus seiner Lethargie und stellt eigene Nachforschungen an...
Der Film ist wirklich durchgehend spannend und wirkt durch viele Handkamera-Szenen sehr realistisch. Ralph Fiennes und Rachel Weisz spielen absolut klasse und die dichte Atmosphäre des Films kommt wunderbar rüber. In den gut umgesetzten Rückblenden verliebt sich Justin erneut in seine Frau und man erfährt mehr und mehr über ihre Arbeit, die ihr schließlich zum Verhängnis wurde. Zusätzlich haben mich die weitperspektivischen Bilder von Kenia immer wieder in staunen versetzt.
In diesem Film wirken die Figuren richtig glaubwürdig und ich habe lange nicht mehr so mitgefiebert. Außerdem wird ohne große Theatralik vor Augen geführt, wie leichtfertig doch gerade in Afrika mit menschlichem Leben umgegangen wird. Sehr empfehlenswert
Grüße, jFlash
"Der ewige Gärtner" ist der neue Film von Fernando Meirelles ("City of god").
Es geht um den kleinen Diplomaten Justin (gespielt von Ralph Fiennes), der mit seiner Frau Tessa (Rachel Weisz) - einer aktiven Menschenrechtsaktivistin - nach Kenia gesandt wird. Während sie fragwürdigen Machenschaften von Pharmakonzernen nachgeht, hält er sich lieber aus allem raus, bekommt wenig von ihrem Leben mit und pflegt seinen Garten. Eines Tages wird seine Frau ermordet aufgefunden. Jetzt endlich erwacht Justin aus seiner Lethargie und stellt eigene Nachforschungen an...
Der Film ist wirklich durchgehend spannend und wirkt durch viele Handkamera-Szenen sehr realistisch. Ralph Fiennes und Rachel Weisz spielen absolut klasse und die dichte Atmosphäre des Films kommt wunderbar rüber. In den gut umgesetzten Rückblenden verliebt sich Justin erneut in seine Frau und man erfährt mehr und mehr über ihre Arbeit, die ihr schließlich zum Verhängnis wurde. Zusätzlich haben mich die weitperspektivischen Bilder von Kenia immer wieder in staunen versetzt.
In diesem Film wirken die Figuren richtig glaubwürdig und ich habe lange nicht mehr so mitgefiebert. Außerdem wird ohne große Theatralik vor Augen geführt, wie leichtfertig doch gerade in Afrika mit menschlichem Leben umgegangen wird. Sehr empfehlenswert
Grüße, jFlash