@ schlurch , immer schön auf dem Boden bleiben, da gibt es noch ganz andere Fälle, wogegen deiner harmlos ist.
Und versuch auch mal deinen Geschäftspartner > die T, zu verstehen, die wollen dir nichts Böses tun oder dich ärgern.
Nur geht es in gewissen Systemen manchmal nicht anders, als daß man gewisse alte Tarife schließen muß, gibt es in jeder Versicherung das Gleiche, da kannst du auch nicht rebellieren, ist nun mal so.
Macht für die auch etwas Arbeit am Anfang, aber ohne Sinn und Plan ist das bestimmt nicht.
Was du unter bezahlte Bereitstellung schreibst, ist auch bloß die Arbeit an sich, nicht daß du darauf ein lebenslanges Recht hast.
Man will dich ja nur zu einem anderen Tarif bewegen, also doch vllt. mal nachdenken, wird nicht unbedingt zu deinem Nachteil sein.
Auch solltest du mal die Sache von der anderen Seite betrachten, wie soll man dir einen Tarif mit einem noch bestehenden Anschluß weiter berechnen, wenn es den in deren Systemen nicht mehr gibt, weil ausgelaufen, was bleibt denn dann noch als Mögliches übrig?
In allen anderen Bereichen z.B. mit alten stinkigen Otto-Motoren in Pkws oder Lkws wird sowas über die Steuer und Versicherung gelöst, gnadenlos teuer gemacht.
Nur kann und wird das die T so nicht tun, weil dann wohl noch mehr Ärger aufkäme. Beim Vater Staat regt sich aber keiner so auf wie bei der T, und die ist noch recht harmlos mit ihren Mitteln.
Also laß dich nicht über so viel Streß zu deinem neuen Glück zwingen.
Zu deinem Unmut über die telefonischen Diskussionen mit den MA dort, versetzt dich mal in deren Lage, wenn dort den ganzen Tag nur genervte Kunden anrufen und rummotzen, wielange würdest du das so aushalten, ohne Probleme im Kopf, nur wegen der Arbeit zu bekommen?
Mach es schriftlich und du hast was in der Hand - fertig.
Das Rechtssystem der T basiert einerseits auf deren AGBn, und andererseits was die MA dort so geschult, oder besser von ihren Chefs aufgetragen bekommen.
Ich gebe dir mal einen Hinweis, in einem anderen Forum wurde öffentlich dargestellt, daß in Telekommunikationsfirmen auf der ganzen Welt die meisten Suizidfälle beruflicherseits passieren, in Frankreich wurde das erst vor einiger Zeit publik. Also immer schön Rücksicht auf die MAn dort, das sind wirklich nur ganz arme Menschen, am Telefon (ausgelagerte Hotlines).
Nicht daß wegen deren Streß die Grundgebühren demnächst steigen oder alles nur noch schlimmer wird, die ersten Ansätze sieht man schon landauf landab.
@ schwabe , versuch es mal per Post nach Bonn oder Fax 0800 330 1009 , und dann laß denen so zwei Wochen Zeit, dann meldet sich sicherlich jemand. Wenn auch nicht von der sanften Art, je nachdem wie du dich ausgedrückt hast.