Elektroautos

Diskutiere Elektroautos im Auto- und Fahrzeugtechnik Forum im Bereich Technik & Wissen; ..sind ja aktuell in aller Munde und viele Hersteller haben nun die ersten Modelle für die Endkunden auf den Markt gebracht. Was haltet ihr...
  • Elektroautos Beitrag #1
porky

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..sind ja aktuell in aller Munde und viele Hersteller haben nun die ersten Modelle für die Endkunden auf den Markt gebracht. Was haltet ihr allgemein von der Technik/ den Techniken? (sind ja unterschiedliche) Wer ist in euren Augen derzeit der Fortschrittlichste?
 
  • Elektroautos Beitrag #2
Core Deck

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  • Elektroautos Beitrag #3
Egal88

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Könnte eine Zukunftstechnologie werden, aber die Speichersysteme sind noch unzureichend.
 
  • Elektroautos Beitrag #4
porky

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Hab letztens gelesen, dass diverse Spezialisten sicher sind, dass sich die Reichweite mit Akkus in den nächsten 5 Jahren verdoppeln soll..und das beim halben Preis. Ist ja mal eine gut Prognose, aktuell sind die Kosten für Akkus ja recht hoch.Als unzureichend würde ich sie nicht bezeichnen, der Tesla schafft ja schon eine ganz ordentliche Reichweite bei guter Leistung. Ist aber auch kein Verhältnis zum Preis. Dafür voll elektrisch.

Halbwegs gut finde ich Hybridsysteme(mit Dieselmotor),da diese auch langstreckentauglich sind.http://www.focus.de/auto/news/fahrb...hybrid-schwedischer-sparspass_aid_754652.html
Die Technik des Plug-In Hybriden kenn ich jetzt so nur vom Opel Ampera bzw. dem Volt. Für mich aktuell die ausgereifteste Technik bei guter Alltagsfunktion.
 
  • Elektroautos Beitrag #5
Atlan

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Was viele nicht bedenken wenns um E-Autos geht das man viel Zeit zum laden der Akkus benötigt bis die wieder voll einsatzbereit sind.

Forscher sind derzeit dran einen Chemischen Speicher für Elektrizität zu verbessern der durch Strom sehr schnell wieder aufladbar ist.
Vielleicht ist das die Zukunft


Gruß Atlan
 
  • Elektroautos Beitrag #6
Choco

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Das einzige was mein Fünfzylinder Turbo an Strom braucht, ist die Batterie für den Starter.

Ansonsten kommt mir der Scheiß nicht in mein Auto.

Solange die Technik nicht ausgereift ist, sollen andere für mich den Dreck testen.

Gibt ja genug grüne Spinner die das machen.
 
  • Elektroautos Beitrag #7
Core Deck

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Genau das sagten damals auch die,die Pferdekutschen fuhren,als die ersten Autos auf den Straßen auftauchten. :D
 
  • Elektroautos Beitrag #8
schlurch

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Gibt ja genug grüne Spinner die das machen.
Gibt nun mal Spinner der unterschiedlichsten Coleur, wobei die gelben Spinner auf meiner Sympathieliste gaaanz weit unten stehen.
Unbezahlt den Betatester zu machen hätte ich aber auch keine Lust zu; und auf eigene Kosten noch viel weniger
 
  • Elektroautos Beitrag #10
porky

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Gelbe Spinner?
Zum Thema laden. Ich wäre da ein gutes Opfern, weil ich sicher ständig vergessen würde an die Steckdose zu fahren. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich da Induktionsladeparkplätze entwickeln lassen. Wie bei elektrischen Zahnbürsten (Ok, der Vergleich hinkt etwas ;))
 
  • Elektroautos Beitrag #11
johnyo

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Was viele nicht bedenken wenns um E-Autos geht das man viel Zeit zum laden der Akkus benötigt bis die wieder voll einsatzbereit sind.

Das ist Ansichtssache
Ich würde die Akkus über nacht aufladen oder mir eine spezielle ladestation in der garage montieren damit es etwas schneller geht

Wenn das auto am abend in die Garage kommt dann find ich es auch nicht so wichtig ob der akku in 4 Stunden oder in 7 oder 8 voll ist.
 
  • Elektroautos Beitrag #12
BioaSharky

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...

Wenn das auto am abend in die Garage kommt dann find ich es auch nicht so wichtig ob der akku in 4 Stunden oder in 7 oder 8 voll ist.

Du findest es aber dann wichtig, wenn du plötzlich doch 21 Uhr nochmal raus musst und nichts mehr geht. :zwinker:
 
  • Elektroautos Beitrag #13
porky

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Aber genau dann hast du ja die Option, dass der unterstützende Verbrenner den E-Motor mit der entsprechenden Energie versorgt ;)
Genau aus dem Grund sind die Plug-In Hybriden ja aktuell die bessere Lösung.
 
  • Elektroautos Beitrag #14
BioaSharky

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Aber genau dann hast du ja die Option, dass der unterstützende Verbrenner den E-Motor mit der entsprechenden Energie versorgt ;)
Genau aus dem Grund sind die Plug-In Hybriden ja aktuell die bessere Lösung.

Na dann nehmen wir mal den Ampera:
Der Verbrennungsmotor benötigt dann auch 5l/100km, rein elektrisch kommt die Bude 40-80km. Meinen Herren, das jammert den Hund samt Hütte. Das Ding ist auch fast 300kg schwerer als ein Insignia, also ein Fettsack.
Nicht ohne Grund ist die Nachfrage nach Plugin-Hybriden (z.B. Ampera/Volt) unter aller Kanone, so dass GM sogar nach Einführung gezwungen war, die Produktion 5 Wochen einzustellen.
Ich halte diese Fahrzeuge in der heutigen Konstellation nicht für die bessere Lösung.
 
  • Elektroautos Beitrag #15
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Brunhilde

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Na dann nehmen wir mal den Ampera:
Der Verbrennungsmotor benötigt dann auch 5l/100km, rein elektrisch kommt die Bude 40-80km. Meinen Herren, das jammert den Hund samt Hütte. Das Ding ist auch fast 300kg schwerer als ein Insignia, also ein Fettsack.
Nicht ohne Grund ist die Nachfrage nach Plugin-Hybriden (z.B. Ampera/Volt) unter aller Kanone, so dass GM sogar nach Einführung gezwungen war, die Produktion 5 Wochen einzustellen.
Ich halte diese Fahrzeuge in der heutigen Konstellation nicht für die bessere Lösung.
Sehe ich ebenso !!!
Hab letztens gelesen, dass diverse Spezialisten sicher sind, dass sich die Reichweite mit Akkus in den nächsten 5 Jahren verdoppeln soll..und das beim halben Preis. Ist ja mal eine gut Prognose, aktuell sind die Kosten für Akkus ja recht hoch.Als unzureichend würde ich sie nicht bezeichnen, der Tesla schafft ja schon eine ganz ordentliche Reichweite bei guter Leistung. Ist aber auch kein Verhältnis zum Preis. Dafür voll elektrisch.

Die Technik des Plug-In Hybriden kenn ich jetzt so nur vom Opel Ampera bzw. dem Volt. Für mich aktuell die ausgereifteste Technik bei guter Alltagsfunktion.
Falls man für das (Elektro) Energiesystem das kleine 1 x 1 zu Rate zieht, sieht man sofort, das Batterieen für private Autonutzung das unrentabelste System darstellen.

Strom ist teuer, und wird sicherlich noch teurer.
Beim Laden der Batterie kommt man maximal auf 30 % Wirkungsgrad in der Batterie, der Großteil geht als Verlustwärme den Bach runter.
So wirds bei neuen Batterien aussehen. Wenn der Acku jedoch in die Jahre kommt, sinkt sein bereits seeeehr schlechter Wirkungsgrad sehr schnell auf unter 25 % eines neuen.
Folglich muß wieder ein neuer teurer Acku her.

Eine Firma schreibt das als Verlust bei der Steuer ab.
Der private Hansel zahlt für alles zusätzlich Steuern und nochmals Mehrwertsteuer.
 
  • Elektroautos Beitrag #16
porky

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Ihr mögt in gewisser Hinsicht Recht haben.
ABER: Für die Stadt sind 40-80km vollkommen ausreichend. Klar, jetzt kann man argumentieren, dass man sich für die Stadt keinen Ampera kaufen wird. Aber im Grunde ist es doch einfach gut, die Option des reinen E-Antriebs zu haben.
Strom wird sicherlich teurer, Benzin aber höchstwahrscheinlich ebenso. Steigt der Strompreis als weniger stark, als der Benzinpreis, spart man in gewisser Weise dauerhaft.
Die Akkus und die Ladefunktion ist sicherlich noch nicht optimiert, aber irgendwie steckt vieles ja noch in den Kinderschuhen.
 
  • Elektroautos Beitrag #17
johnyo

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Ich würde die Akkus wie gesagt über nacht oder am abend aufladen.
Wenn man plötzlich um 21 Uhr raus muss dann wäre der akku wahrscheinlich noch halbvoll oder ich hätte ihn vielleicht schon ab 18 oder 19 uhr an die Steckdose angehängt.

Ein Elektro-Smart z.B braucht für 100 Kilometern ca. drei Euro Strom. Im Vergleich zu seinem Benzin-Bruder fährt man elektrisch für das halbe Geld.
Ich sehe jetzt auch keinen Grund, warum Strom plötzlich teurer werden sollte
 
  • Elektroautos Beitrag #18
F

Frenbeck

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hab mir die Diskussionbeiträge mal durchgelesen und musste schmunzeln - soviel Unwissenheit auf einen Haufen :p

da werden Birnen mit Äpfel verglichen, Fakten aus dem Kontext gerissen oder einfach nur mit Unwissenheit gestrahlt.

1. Opel Ampera ist vom Antrieb her ein reines E-Auto. nur der e-Motor treibt die Räder an, der Benzingenerator (=Range Extender) läuft nur in der optimalen Drehzahl um den Strom zu produzieren falls die Akkus leer sind. sonst läuft er (fast) nie. (Gibt Ausnahmen, aber hier alles genau zu erklären, dauert zu lange)

2. Akkus haben keinen Memory-Effekt und besitzen lebenslange Garantie - dh Akku geht nicht mehr? -> bei Opel umtauschen
Außerdem kommt man mit den Akkus im Alltag 50-60km durchschnittlich. Dh man fährt jeden Tag in die Arbeit und zurück und verbraucht die ersten 50-60km NICHTS - erst dann setzt der Benzingenerator ein und brauch ca 6-7l/100km. in Realität bedeutet das: Tanken alle 1-2 Monate

3. Akkus laden: muss man halt mir "Hirn" angehen - am Abend anstecken, in der Arbeit (falls möglich auch) wenn man vergisst das Auto anzustecken, so fährt man halt mit dem Range-Extender weiter.
Ladestation kann man sich kaufen wodurch sich die Dauer zum Wiederaufladen von 8 auf ca 4 Stunden verkürzt.

4. Marktfähigkeit der derzeitigen E-Autos
Sind schon sehr gut ausgereift und die Finanzierungsmodelle sind auf die Zielgruppe angepasst. Wenn man lieber n altes mechanisches Auto fährt - dann rate mal: du gehörst NICHT ZUR ZIELGRUPPE. Lieber erstmal über alles motzen bevor mans ausprobiert hat...

Probiert mal die E-Autos aus - saß man mal drinnen, will man nichts mehr anderes fahren! "Probleme" gibt es bei jeder Marke und bei jedem Modell - alles schlecht zu machen nur weil man es nicht ausprobiert hat, aber schon ne feste Meinung hat ... also davon halte ich mal gar nix!
Lest zuerst Mal nach bevor ihr hier falsche Vergleiche liefert....
 
  • Elektroautos Beitrag #19
Lambo-Benni

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Das Problem das ich mit dem E-Auto habe ist einerseits der Anschaffungspreis (der wird sich über die Jahre bestimmt ncoh anpassen) und andererseits, dass bei der Ermittlung der Umweltverträgichkeit nur auf den direkt erzeugten Schmutz geschaut wird.

Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen mal probezufahren, würde mich schon reizen.
 
  • Elektroautos Beitrag #20
johnyo

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Das Problem das ich mit dem E-Auto habe ist einerseits der Anschaffungspreis (der wird sich über die Jahre bestimmt ncoh anpassen) und andererseits, dass bei der Ermittlung der Umweltverträgichkeit nur auf den direkt erzeugten Schmutz geschaut wird.

Da hast du schon irgendwie recht, dass bei der Ermittlung der Umweltverträgichkeit eher auf den direkt erzeugten Schmutz geschaut wird. Zumindest sind mir keine Tests bekannt, die den ganzen Herstellungsprozess zeigen aber vielleicht gibt es sie irgendwo
 
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