E
Egole
Neues Mitglied
- Dabei seit
- 27.09.2008
- Beiträge
- 1
- Reaktionspunkte
- 0
Hallo Gemeinde,
nachdem ich hier einig Beiträge gelesen habe die meinem Problem sehr nahe kommen, bin ich guten Glaubens das man auch mir etwas helfen kann.
Ich komme gleich mit sehr vielen Dingen, aber ich möchte das ganze gerne mal deswegen loswerden, weil ich das einfach als Diskussionsthema sehe, und ich mich nur noch am aufregen bin über diese ganzen Angelegenheiten.
---
Ich wohne hier in einem Einfamilienhaus zur Untermiete. Es gibt hier ein Bereich (meiner) dort ist eine TAE-Dose, in einem Nachbarzimmer (gehört nicht zu meinem Mietverhältniss) gibt es nochmals eine. Diese Beiden Dosen laufen auf ein und den selben Anschluss. Dies hatte ich damals daran bemerkt das sofern ich bei mir ein Telefon angestöpselt hatte (Die Chronologisch 2te Dose nach dem Verteiler) funktionierte die erste nicht mehr, sie sind also irgendwie, scheins verkehrt herum, in Reihe geschalten.
Die unkomplizierteste Lösung schien mir damals ISDN, um eben mehrere Nummern für die einzelnen Hausbewohner bereitzustellen. Dies alles hochgerechnet war es preislich jedoch sinnvoller direkt ein DSL-Anschluss mit VoIP aufzuschalten, auch hier habe ich direkt meine separaten Nummern und übersichtliche Abrechnungen.
Die ehemalige Festnetznummer welche schon vor meinem Bezug der Wohnung vorhanden war, und auf den Vermieter läuft wurde für die DSL-Schaltung verwendet. Das DSL-VoIP läuft jedoch komplett auf mich, es wurde dazu eine Übernahmevollmacht der Festnetznummer (an mich) direkt mit an den neuen DSL-Provider gesandt.
Wie anscheinend weit bekannt kann diese Übernahme sehr lange dauern, das zumindest sagte mir der DSL-Anbieter-Support.
Als es nicht genug sei das neben DSL-/VoIP-Rechnungen (auf meinen Namen) auch immernoch Festnetz-Rechnungen (auf den ehemaligen-/weiterhin verweilenden Inhaber, also dem Vermieter) eintrudeln, habe ich seit jeher das Problem das jene Telefonate, welche über die "Festnetzrufnummer" (beim Provider als Internetrufnummer angemeldet) abgewickelt werden, sowohl im VoIP - als auch bei der Telekom abgerechnet und vom Konto abgebucht werden - nachweislich.
(Was ich auch nicht wusste ist das über VoIP maximal immer nur ein Gespräch geführt werden kann. Fängt das zweite Telefon auch ein Gespräch an so wird das einfach übers Festnetz geführt und ist garnicht in der Telefon-Flat des DSL-Providers drin {Aussage des Supports} - wird jedoch in beiden Abrechnungen gelistet. Sowas erzählen die einem auch erst nach 6 Monaten)
Mir ist klar das ich durch die Gutschrift der 16,37€ vom DSL-Anbieter immernoch in einer Übergangsphase bin, in der auch Sonderrufnummern etc. über das Festnetz geschalten werden - es ist mir jedoch völlig Schleierhaft warum ALLE - also wirklich ALLE Gespräche welche über die besagte Nummer geführt werden, schier Synchron sowohl vom DSL-Provider, als auch dem Festnetzanbieter abgerechnet werden. Hierbei konnte/wollte mir auch bis Heute keiner helfen!
Um erstmal mir Ruhe zu verschaffen, bevor ich dann wirklich meinen Anwalt einschalte möchte ich folgendes: Diese ganz am Anfang besagten TAE-Dosen aus der Reihe heraus nehmen, und einzelne Festnetzrufnummern aufschalten. So dass ich eine neue Festnetzrufnummer erhalte, und dann mehr oder minder einen Umzug beim DSL-Provider beantragen muss. Hier weis ich auch noch nicht ob es im Falle gleichbleibender Vorwahl und Adresse wirklich ein kompletter Umzug sein muss, denn dafür wollen die direkt 49,00€.
Zweites ist das durch die technische Umstellung ja wohl auch ein Techniker kommen muss, hier eine ganz brennende Frage: Wer trägt die Kosten dafür?? Der Vermieter oder der Mieter? Fakt ist ich wohne hier zur Untermiete. Darf ich räumlich technische Änderungen überhaupt als Mieter / Untermieter durchführen???
Ich wäre sehr froh wenn ich solche Dinger nicht lange mit dem Vermieter durchkauen müsste, sondern einfach Papier auf den Tisch lege und das ist dann Fakt.
Vielen Dank für all' Aufmerksamkeit.
nachdem ich hier einig Beiträge gelesen habe die meinem Problem sehr nahe kommen, bin ich guten Glaubens das man auch mir etwas helfen kann.
Ich komme gleich mit sehr vielen Dingen, aber ich möchte das ganze gerne mal deswegen loswerden, weil ich das einfach als Diskussionsthema sehe, und ich mich nur noch am aufregen bin über diese ganzen Angelegenheiten.
---
Ich wohne hier in einem Einfamilienhaus zur Untermiete. Es gibt hier ein Bereich (meiner) dort ist eine TAE-Dose, in einem Nachbarzimmer (gehört nicht zu meinem Mietverhältniss) gibt es nochmals eine. Diese Beiden Dosen laufen auf ein und den selben Anschluss. Dies hatte ich damals daran bemerkt das sofern ich bei mir ein Telefon angestöpselt hatte (Die Chronologisch 2te Dose nach dem Verteiler) funktionierte die erste nicht mehr, sie sind also irgendwie, scheins verkehrt herum, in Reihe geschalten.
Die unkomplizierteste Lösung schien mir damals ISDN, um eben mehrere Nummern für die einzelnen Hausbewohner bereitzustellen. Dies alles hochgerechnet war es preislich jedoch sinnvoller direkt ein DSL-Anschluss mit VoIP aufzuschalten, auch hier habe ich direkt meine separaten Nummern und übersichtliche Abrechnungen.
Die ehemalige Festnetznummer welche schon vor meinem Bezug der Wohnung vorhanden war, und auf den Vermieter läuft wurde für die DSL-Schaltung verwendet. Das DSL-VoIP läuft jedoch komplett auf mich, es wurde dazu eine Übernahmevollmacht der Festnetznummer (an mich) direkt mit an den neuen DSL-Provider gesandt.
Wie anscheinend weit bekannt kann diese Übernahme sehr lange dauern, das zumindest sagte mir der DSL-Anbieter-Support.
Als es nicht genug sei das neben DSL-/VoIP-Rechnungen (auf meinen Namen) auch immernoch Festnetz-Rechnungen (auf den ehemaligen-/weiterhin verweilenden Inhaber, also dem Vermieter) eintrudeln, habe ich seit jeher das Problem das jene Telefonate, welche über die "Festnetzrufnummer" (beim Provider als Internetrufnummer angemeldet) abgewickelt werden, sowohl im VoIP - als auch bei der Telekom abgerechnet und vom Konto abgebucht werden - nachweislich.
(Was ich auch nicht wusste ist das über VoIP maximal immer nur ein Gespräch geführt werden kann. Fängt das zweite Telefon auch ein Gespräch an so wird das einfach übers Festnetz geführt und ist garnicht in der Telefon-Flat des DSL-Providers drin {Aussage des Supports} - wird jedoch in beiden Abrechnungen gelistet. Sowas erzählen die einem auch erst nach 6 Monaten)
Mir ist klar das ich durch die Gutschrift der 16,37€ vom DSL-Anbieter immernoch in einer Übergangsphase bin, in der auch Sonderrufnummern etc. über das Festnetz geschalten werden - es ist mir jedoch völlig Schleierhaft warum ALLE - also wirklich ALLE Gespräche welche über die besagte Nummer geführt werden, schier Synchron sowohl vom DSL-Provider, als auch dem Festnetzanbieter abgerechnet werden. Hierbei konnte/wollte mir auch bis Heute keiner helfen!
Um erstmal mir Ruhe zu verschaffen, bevor ich dann wirklich meinen Anwalt einschalte möchte ich folgendes: Diese ganz am Anfang besagten TAE-Dosen aus der Reihe heraus nehmen, und einzelne Festnetzrufnummern aufschalten. So dass ich eine neue Festnetzrufnummer erhalte, und dann mehr oder minder einen Umzug beim DSL-Provider beantragen muss. Hier weis ich auch noch nicht ob es im Falle gleichbleibender Vorwahl und Adresse wirklich ein kompletter Umzug sein muss, denn dafür wollen die direkt 49,00€.
Zweites ist das durch die technische Umstellung ja wohl auch ein Techniker kommen muss, hier eine ganz brennende Frage: Wer trägt die Kosten dafür?? Der Vermieter oder der Mieter? Fakt ist ich wohne hier zur Untermiete. Darf ich räumlich technische Änderungen überhaupt als Mieter / Untermieter durchführen???
Ich wäre sehr froh wenn ich solche Dinger nicht lange mit dem Vermieter durchkauen müsste, sondern einfach Papier auf den Tisch lege und das ist dann Fakt.
Vielen Dank für all' Aufmerksamkeit.