Googlemail ist der größte Dreck: Anhänge werden systematisch gescannt

Google ist echt der größte Dreck, da versuche ich einen Opensource-DirectShow Filter erstmal normal als exe zu verschicken, da meldet mein Mailanbieter schon einen Fehler zurück, in dem steht, dass Google einen illegalen Anhang entdeckt hätte.
Als nächstes verpacke ich die Datei in einer RAR-Datei. Akzeptiert er auch nicht. In einer ZIP ebenso wenig. Als nächstes ändere ich den Dateinahmen in etwas unintersantes.rar. Auch das wird nicht akzeptiert.
Als nächstes setze ich ein Passwort auf die rar-Datei inklusive dem Verschlüsseln der Dateinamen. Und siehe da, Erfolg nach dem 5. Versuch!
Zum Glück war die Datei nur 100 KB groß, sonst hätte ich jedesmal ewig warten müssen, bis die Mail versendet ist.
Beim abschließenden Versuch setze ich zwar ein Passwort zum entpacken, aber keines auf den Dateinamen, sodass man sehen kann, was sich in der Datei befindet.
Siehe da, auch diese Mail scheitert und erreicht den Empfänger nicht.

Mein Empfänger bedankt sich jetzt, dass er die Datei
1.) auspacken muss
2.) hierfür auch noch ein Passwort eingeben muss.

Mit der blanken exe-Datei wäre es so einfach gewesen, einfach doppelt-klicken und es wäre installiert.
Google hat in den Anhängen nichts verloren. Man sollte denen eine Rechnung stellen, was die einem an Nerven kosten.

Jeder Desktop Virenscanner prüft heutzutage Mail anhänge. Ebenso die mailprovider. Und wenn dem Scanner was merkwürdig erscheint, dann meldet erst das. Und das gibt es nicht erst seit gestern.

Ist ärgerlich. Nicht mehr und nicht weniger. Aber auch nur, wenn man was sauberes Versenden/Empfangen will.
Ich danke meinen Mail-Provider, das die Strickt aussortieren. Einzig "ärgerliche" war damals der Empfang von dem mIRC-Script "Polaris" vom Entwickler,
da haben die ohne ersichtlichen Grund gelöscht. Das auf Google zu schieben ist nicht nett....

"Google hat in den Anhängen nichts verloren. Man sollte denen eine Rechnung stellen, was die einem an Nerven kosten."
So? Wenn ein Virus durchkommt und deinen Rechner plättet, was dann? Google eine Rechnung stellen, weil die den haben durchgehen lassen?
rofl

Hätte vielleicht ein Umbenennen gereicht?

Core Deck schrieb:

Hätte vielleicht ein Umbenennen gereicht?

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Hat er doch gemacht.

the ubm schrieb:

...
Als nächstes verpacke ich die Datei in einer RAR-Datei. Akzeptiert er auch nicht. In einer ZIP ebenso wenig. Als nächstes ändere ich den Dateinamen... Auch das wird nicht akzeptiert.
...

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Core Deck meinte wohl eher *.exe zu *._xe oder so?!

Ich nehme einfach mal an, google mag keine Exen, sind wohl alles sicherheitsrisiken... Ich bin allerdings auch der Meinung, dass der Empfänger sich darum kümmern muss. Sein Maildienst bzw. sein Mailclient sollte ihn warnen, bevor er den Anhang herunterläd!

Jo,in harmloses .jpg oder .txt umbenennen.

Dann wäre der Malware-Scanner aber oberdämlich, wenn ein einfaches Umbenennen reichen würde....:aua:

Ist ein vollkommen normales Verhalten und ein vernünftiger Mail-Client wird auch eine .exe gar nicht erst anzeigen bzw. annehmen - und das ist auch gut so.

Es handelt sich um eine OpenSource-Datei, die ich bereits seit mehreren Jahren auf der Festplatte habe und garantiert kein Virus ist. Wenn es ein Virus wäre, könnte ich Googlemail ja noch verstehen, wobei auch das in Bezug auf Netzneutralität problematisch wäre.
Nachdem es eine harmlose Datei ist, hat Google wirklich nichts darin verloren.

jodumdum schrieb:

Dann wäre der Malware-Scanner aber oberdämlich, wenn ein einfaches Umbenennen reichen würde....:aua:

Ist ein vollkommen normales Verhalten und ein vernünftiger Mail-Client wird auch eine .exe gar nicht erst anzeigen bzw. annehmen - und das ist auch gut so.

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*zustimmt*

the ubm schrieb:

Es handelt sich um eine OpenSource-Datei, die ich bereits seit mehreren Jahren auf der Festplatte habe und garantiert kein Virus ist. Wenn es ein Virus wäre, könnte ich Googlemail ja noch verstehen, wobei auch das in Bezug auf Netzneutralität problematisch wäre.
Nachdem es eine harmlose Datei ist, hat Google wirklich nichts darin verloren.

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Das Problem ist, dass leider ein sehr großer Teil der pc-Nutzer überdermaßen dämlich ist und absolut blind auf jedem scheiß klicken.
Da muss man die Leute einfach zu ihrem glück zwingen.

BTW, kann man bei gmail eigentlich die Sicherheitsstufe des Filters einstellen?


Sent from my mobile device using Tapatalk

Ich frage mich doch irgendwie ernsthaft, ob UBM wirklich gmail benutzt mit seiner Aversion gegen diesen Verein.
Eher werte ich dies als weitere Stimmungsmache gg. google.

Nachdem es eine harmlose Datei ist, hat Google wirklich nichts darin verloren.

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Du musst im Betreff den Parameter --novirus hinzufügen. Dadurch weiß der Googlescanner, dass du ein netter bist und keine Schadsoftware verschickst. Dann bleibt der Scanner auch draußen.
Wie wärs mit dem nächsten Thread:"Bitdefender ist der größte Dreck: Dateien werden systematisch gescannt" ?

Das Problem ist, dass leider ein sehr großer Teil der pc-Nutzer überdermaßen dämlich ist und absolut blind auf jedem scheiß klicken.
Da muss man die Leute einfach zu ihrem glück zwingen.

BTW, kann man bei gmail eigentlich die Sicherheitsstufe des Filters einstellen?

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Man braucht halt einen Virenscanner, dann kann man auch auf die Datei klicken, denn bei Befund wird der Zugriff verhindert.
Ob man da etwas einstellen kann, ist mir nicht bewusst, bringt mir als Sender auch nichts, da ich nicht jedem Empfänger sagen kann wie er etwas einstellen muss.

Ich frage mich doch irgendwie ernsthaft, ob UBM wirklich gmail benutzt mit seiner Aversion gegen diesen Verein.

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Ich habe an Googlemail geschickt, nicht von Googlemail aus.

Wie wärs mit dem nächsten Thread:"Bitdefender ist der größte Dreck: Dateien werden systematisch gescannt" ?

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Von einem Virenscanner ist ein Scannen der Datei zu erwarten und der würde die Datei auch passieren lassen, da sie harmlos ist.

the ubm schrieb:

Google ist echt der größte Dreck, da versuche ich einen Opensource-DirectShow Filter erstmal normal als exe zu verschicken, da meldet mein Mailanbieter schon einen Fehler zurück, in dem steht, dass Google einen illegalen Anhang entdeckt hätte.
Als nächstes verpacke ich die Datei in einer RAR-Datei. Akzeptiert er auch nicht.
(...)
Google hat in den Anhängen nichts verloren. Man sollte denen eine Rechnung stellen, was die einem an Nerven kosten.

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ich hatte es so verstanden beim lesen, dass du ueber google mail versuchst deine exe zu versenden :bre:

the ubm schrieb:

Von einem Virenscanner ist ein Scannen der Datei zu erwarten und der würde die Datei auch passieren lassen, da sie harmlos ist.

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Genau aber das macht doch der Virenscanner auf dem Server von Google. Er scannt nach Viren und findet eine Verdächtige datei...



Tapatalk, Mobiles Endgerät und so ...

blöde frage:
selbst wenn die exe verschickt worden wäre, woher willst du wissen, daß der mailpartner die dann überhaupt öffnen kann mit einem klick? outlook sperrt doch auch gern mal dateianhänge und das abzustellen wäre bestimmt komplizierter.

Layer8 schrieb:

Genau aber das macht doch der Virenscanner auf dem Server von Google. Er scannt nach Viren und findet eine Verdächtige datei...

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Jede exe-Datei als verdächtig hinzustellen ist schon sehr gewagt. Hier mal die Virus-Total Analyse http://www.virustotal.com/file-scan...61836b343f7712b419eac29967c0bb6e8a-1322153013

Der Bekannte verwendet Thunderbird, da dürfte es keine Probleme mit .exe-Dateien geben.

also, ich weiss ja nicht...ob man da gmail einen Vorwurf draus machen kann...ich will gar nicht wissen, wie viele User dadurch vor größerem Schaden bewahrt wurden.

Du kennst dich mit dem aus, was Du da versendest...aber wie gesagt...wenn man die wenigen Einzelfälle ggü. der großen DAU Wolke nimmt und das in Relevanz sieht...dann stimme ich der GMail Praxis eher zu...