Lautstärkenreduzierung FME 600

Diskutiere Lautstärkenreduzierung FME 600 im FME-Generator.de Support Forum Deutschland Forum im Bereich Alles Wissenswerte über den Generator.; Moin Allerseits aus Jever :winken: Habe einen Kipor 1000 Inverter seit 4 Jahren. Alles ok. Seit ein paar Tagen hier vom "Chef" nach...
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Felix52

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Moin Allerseits aus Jever :winken:

Habe einen Kipor 1000 Inverter seit 4 Jahren. Alles ok.

Seit ein paar Tagen hier vom "Chef" nach Bestellung pünktlich und vollständig auch einen FME 600, Modell 2012. Auch hier alles in Ordnung, bis auf ein Problem und zwei Fragen. Ich hoffe, Ihr könnt und wollt mir helfen.....
1. Problem und gleichzeitig Frage 1:
Der Kleine stirbt ab, wenn ich nach der Warmlaufphase den Choke komplett schließe. Ich muss ihn
mit dem Choke am "Leben" halten. Ganz gleich, ob mit oder ohne Last. Also wohl Vergasereinstellung
ändern. Aber welche Schraube?

2. Ich lade mit dem Kleinen nur im Notfall den Bordakku meines Wohnmobils auf. Dies über den 220 V
Ausgang direkt an den EBL des Womos. Hier beträgt dann der Ladestrom 20 Ah. Dann wird der
FME 600 unangenehm lauter. 8 bis 10 Ah Ladeleistung machen ihn echt zum Flüsterer. Kennt sich
jemand aus mit der Frage, ob ich den EBL auf ca. 10 Ah Ladeleistung begrenzen kann? Oder
damit, wie ich den 12 Volt Ladeausgang des FME regeln und begrenzen kann?

Es wäre toll, wenn mir dazu die Fachleute hier etwas sagen könnten. Vielen Dank aber schonmal. :zwinker:
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #2
Boe

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Hallo Felix52,

da gibts wahrscheinlich wieder DAS Mißverständnis schlecht hin, und zwar der Choke.
Also, wenn der Choke geschlossen ist, kannst Du den Moppel starten. Wenn er halbwegs läuft, der Choke langsam wieder öffnen.
Selbst mit geöffnetem Choke kann man einen so kleinen Motor starten und ans Laufen bringen, wenn er noch kalt ist.
Zur Erklärung:
GESCHLOSSEN bedeutet, daß die Luftzufuhr begrenzt wird, sodaß ein deutlicher Spritüberschuß vorhanden ist, der für einen einfacheren Start sorgt.
OFFEN heißt, daß die Luftzufuhr nicht mehr begrenzt ist, sodaß das normale Kraftstoff/Luft Gemisch dem Motor zugeführt wird.
Ich vermute, Du hast es geschafft, den Moppel mit geöffnetem Choke (eigentlich der normale Betriebszustand) zum Laufen zu bringen, und versuchst nun quasi ihm die Luft zu nehmen.
Ich hoffe, es ist klar geworden, was ich meine.

Grüßle vom Boe
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #3
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Felix52

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Na klar Boe,
dat iss ja n Ding....:traurig:
Jetzt seh ichs auch im englischen Handbuch. Muss ich gleich morgen probieren. Oh Shit.
Bei meinen alten Autos gehts nach den Symbolen umgekehrt. Und die CD mit der Anleitung
hatte ich gleich beim Auspacken geschrottet, weil ich vor lauter Neugier den "Push-Button"
übersehen hatte.

Tausend Dank
Felix52 :applaus:
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #4
Boe

Boe

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Hallöchen,

glatt vorhin nicht weitergelesen. Also, jetzt zur Lautstärke:
Dein EBL hat sicherlich einen Ladestrom von 20A und nicht 20Ah, denn die Einheit Ah wäre ja eine Kapazität. Nun denn, mit den EBLs kenne ich mich nicht wirklich aus. Ich weiß aus einschlägiger Literatur, daß das in der Regel eingebaute Ladegerät ein getaktetes Netzeil enthält, und sich somit extremst kapazitiv verhält, will sagen, daß die Blindleistung relativ hoch ist. Bei einem Ladestrom von 20A bei einer Spannung von vielleicht knapp 14V wäre das eine reine Wirkleistung von 280 Watt. Legen wir einen cos (Phi) von 0,7 zugrunde, [cos (Phi) nennt man den Leistungsfaktor in der Wechselstromtechnik, der die induktive und kapazitive Blindleistung berücksichtigt] muß der Generator neben der reinen Wirkleistung von 280 Watt (Plus eventuelle Wärmeverluste des Ladegerätes) auch die Blindleistung erzeugen. Und die Beträgt eben 280Watt dividiert durch den Leistungsfaktor von 0,7. Das wären dann 280 Watt + 120 VA. Watt und VA sind diesselben physikalischen Einheiten. Watt ist die Wirkleistung, VA ist die Blind bzw Scheinleistung. Dein Moppel wird also mindestens 400 Watt plus die Wärmeverluste des Ladegerätes erzeugen müssen. Ich denke, mit 430-440 VA bist Du dabei. Und das sind nunmal ca 90% der Leistungsfähigkeit Deines Generators.
Ich würde auf alle Fälle Himmel und Hölle in Bewegung setzen, den EBL auf 10-15A Ladestrom zu begrenzen, zumindestens auf die Dauer des Generatorbetriebes mit dem FME 600. Oder nehme gleich Deinen 1000er Kipor. Der müsste sich dann nicht so an seiner Leistungsgrenze bewegen.

Grüßle vom Boe
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #5
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Felix52

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Moin Boe,
so ist es zweifellos. Werde jetzt genau messen und dann entweder den EBL begrenzen oder separat mit einem 10 A Batterielader arbeiten.
Vielen Dank
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #6
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Felix52

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Der erste Fehler, den ich mit dem Choke begangen habe, ist ja nun hier dankenswerter Weise behoben worden durch BOE. Seitdem springt Moppelchen spätestens nach dem 3. Zug an.
Gut so. Danke!.
Aber heute beim ersten Start am EBL meines Womos gabs eine unangenehme Überraschung.
Ich hatte über Nacht die Batterie (250 Ah) auf eine Spannung von 13,0 V heruntergebracht durch das Einschalten von Verbrauchern. 13,7 V ist die Ruhestandsanzeige normalerweise.
Ich kann das so nun Folgende einfach nicht interpretieren. Vielleicht bekomme ich ja noch einmal Hilfe hier.
Nach Anschluss des FME an das Womo-Ladegerät gabs diese Anzeigen:
Watt: 120
Volt: 224
Hz: ? ständig schwankend zwischen 1 und 80 Hz im Eco-Modus
ständig schwankend zwischen 30 und70 Hz im Normal-Modus

Das Netzteil des EBL ist nicht defekt. Es zeigt ebenso 120 W an und die anderen Werte sind stabil. Ich bin sehr unsicher, zumal ich natürlich net den Inverter schrotten will.
Hängt das auch trotz nur 120 W angezeigter Ladung mit der kapazitiven Belastung des FME zusammen?
Bei Anschluss eines Föhns mit 500 Watt am FME tritt diese Hz-Differenz überhaupt nicht auf.

Und ich dachte, ich wüßte schon Alles .......;-(
Grüße
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #7
Boe

Boe

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Tach Felix52,

wenn Du alles wüsstest, bräuchtest Du hier doch nicht posten, oder?
Also, meine Vermutung ist folgende:
Durch das vermutlich sehr kapazitiv arbeitende Schaltnetzteil bricht einfach die Art der Spannung an dem kleinen Inverter zusammen. Du hast ja quasi nichts in der Hinterhand. Ich meine damit, schließe mal ein Netzkabel von einer Hausstecksode an. Dein EBL wird es nicht schaffen, den Strom zu verbigen, weil eben ein ganzes Netz ja dahinter steht. Nicht so bei dem kleinen Inverter. Der hat nichts zuzusetzen. Probiere das mal mit Deinem Kipor IG 1000. Die Probleme dürften da bei Weitem nicht so gravierend sein. Tiefentladene Akkus zwingen den EBL ja maximale Leistung in die Akkus zu pumpen. Das dürfte bei dem kleinen Inverter schief gehen. Egal wie. Du musst Deinen EBL ladetechnisch begrenzen. Je mehr Ladestrom fließt, desto höher ist auch die Blindleistung, die Deinem Generator den Garaus macht.
Ich glaube nicht, daß Dein Inverter einen Schaden hat, weil ja ein 500 Watt Fön, wie Du schreibst, tadellos funktioniert.

Grüßle vom Boe
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #8
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Felix52

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Jou Boe,
ich weiß net "Alles".
Das mit dem Kipor war nie ein Problem im Womo. Aber der ist halt zu laut, zu groß und zu schwer für die dauernde Mitnahme im Womo, wenn man ihn höchstens ein bis zwei Mal pro Jahr braucht. Andererseits ist es ja so, dass der FME noch garnicht bei tiefentladener Batterie getestet wurde und dies auch garnicht tun muß. Bei 13,00 V Batteriespannung ist dies wohl de facto nicht der Fall. Außerdem "gibt" er ja nur 120 Watt, exakt so viel wie das Netzteil des EBL bei gleicher Ladesituation. Da gibt es keinerlei Unterschiede und nach 15 - minütiger
Ladephase regeln sich beide Ladefunktionen, also EBL über Netzstrom und EBL über FME, gleich ein bei 3 Watt Erhaltungsladung. Dies ist nachvollziehbar, da die Batterie ja nicht wirklich annähernd entladen war.
Die Frage scheint mir zu sein: Warum ist schon bei 10 A Ladeleistung (wenn auch hochkapazitiv) solch eine Schwankung bei den Hz Werten festzustellen?
Ich weiß es einfach nicht, denn im Umkehrschluß hieße das doch dann: Selbst bei einer Begrenzung des Ladestroms auf 10 A wäre dieses Unterfangen tödlich für den FME.
Kann man diese Problematik nicht weiter eingrenzen? Was könnte ich falsch gemacht haben? Denke ich falsch, wenn ich davon ausgehe, dass angesichts der 550 Watt, die der FME
doch normalerweise hergibt, 120 Watt nicht zuviel sein sollten?
Ich bin jetzt ratlos und hoffe auf abermalige Hilfe.
Liebe Grüße
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #9
Boe

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Hallo Felix,

vielleicht ist ja auch was nicht so klar geworden, wie ich mir das vorgestellt habe. Bin halt auch nicht immer der beste Erklärbär :winken:

Also, ....
jeder Stromverbraucher stellt in erster Linie eine Störung im Netz dar, unabhängig wie groß oder klein das Netz ist. Somit hat dieser Verbraucher eine eine sogenannte Netzrückwirkung, er hat also durch seine bloße Existenz eine Rückwirkung im Netz. Nehme ein kleines Steckernetzteil zu Hause und lade damit Dein Handy. Wie schaut in dem Falle die Rückwirkung aus? Richtig. Minimalste Rückwirkung im Netz. Das Netz merkt überhaupt nicht, daß Du was angeschlossen hast. Es ist einfach da mit seinen 50 Hz und den 240 Volt (idealisiert). Es stecken ja auch schließlich sämtliche Kohle, Wind, Wasser und was weiss denn ich für Kraftwerke dahinter. Es sind ja alles mit einander verbunden. Also ein riesiges Netz, und vernachlässigbar kleine Belastung. Da spielt es absolut keine Rolle, ob der Verbraucher kapazitiv oder induktiv ist. Selbst über reine Blindleistungen in diesen Größenordungen lacht unser Netz.
Nun kommt Dein 550 Watt Netz zum tragen. Und die Belastung ist nun nicht mehr vernachlässigbar. Das Netz wird Dir kapazitiv dermassen verbogen, daß der Inverter die Regelung einfach nicht mehr schafft, weil der kleine Kerl einfach nichts zuzusetzen hat.
Du hast jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe eines Fachmannes Deinen EBL zu "kompensieren", d.h. es wird eine Schaltung zusätzlich verbaut, die verhindert, daß Dein Schaltnetzteil eine kapazitive Rückwirkung aufs Netz hat. Das dürfte sich kostentechnisch aber nicht lohnen (so teuer, wie ein neuer großer Generator).
Die nächste Möglichkeit, die Du hättest, wäre einfach das Netz zu vergrössern, sprich einen größßeren Moppel anzuschliessen. Die Kipor Generatoren sind im Vergleich zu FME doch schon recht laut. Die HTT Moppel sollen noch leiser sein. Da hast Du dann wieder die Qual der Wahl.
Ich gehe mal davon aus, der 600er FME einfach viel zu klein für Deine Belange ist.

Grüßle vom Boe
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #10
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Felix52

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Danke Boe,
ich hab verstanden. Allerdings möchte ich den FME behalten und werde notfalls die von Dir vorgeschlagene Kompensationsschaltung realisieren. Vorab probiere ich es mit einem separaten
Batterieladegerät direkt an der Batterie. Ich sag mal Bescheid. Bis dahin vielen Dank für Deine Tipps und Deine Hilfe.
Grüße
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #11
Boe

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Hallo Felix,

dann nehme aber Womo und den Moppel mit, wenn Du Dir das Ladegerät besogst, oder halte Dir eine Umtauschmöglichkeit offen, denn wenn Das neue Teilchen auch so eine Blindrückwirkung hat, ist Dir ja nicht geholfen. Ich habe für meine Batterie im Gartenhäuschen so ein einfaches Ladegerät mit maximal 22A Ladestrom. Es ist ein "normales" Teilchen mit schwerem Transformator drin, also kein Schaltnetzteil. Jetzt ist die Rückwirkung zwar induktiv, aber bei Weitem nicht so schlimm. Ich muß aber selbst bei meinem 2kW FME die Ecoschaltung ausschalten damit das volle Netz zur Verfügung steht. Ich lade die Batterie immer dann auf bzw. nach, wenn der Moppel ohnehin laufen muß, wenn Wasser gepumpt wird, oder mal wieder diverse Bohrmaschinen, Stichsägen, Handkreissägen (nur mit Einschaltstrombegrenzer, weil 1400 Watt) usw.laufen müssen. Der Nachteil bei dem Ladegerät ist aber, daß ich die Spannung überwachen muß, sonst könnte die Batterie schaden nehmen, weil eben keinerlei Elektronik zur Überwachung eingesetzt wird.
Berichte mal, was bei Dir draus wird.

Grüßle vom Boe
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #12
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Felix52

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Jou Boe,
Deine vorhergehende Idee, ein älteres Ladegerät zu nutzen? Super!!! Da war ich, warum auch immer, nicht drauf gekommen. Aber davon habe ich 5 oder 6 im Regal stehen, da ich berufsbedingt nebenbei mit Rollstühlen und Reinigungsmaschinen zu tun habe. Werde mich in später Tagen wieder melden.
Vielen Dank
Felix52
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #13
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Felix52

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Moin,
jetzt melde ich mich äußerst zufrieden noch einmal nach Praxistests. Der Boe sowie der Oberchef hier hatten RECHT!
Auch mit dem kleinen FME 600 wird das Rad nicht neu erfunden.
Aber:
Er ist fürs Wohnmobil toll geeignet. Leise, klein, leicht und für 15 A Ladung immer gut.
Das reicht selbst für meine 250 Ah Batterie. Er soll ja nur den Solarpanelen helfen, wenn eben mal keine
Sonne da ist.
Das Kerlchen stinkt nicht, auch nicht während der Standpausen in der Heckgarage unterm Bett, wenn man es richtig ausschaltet. Anspringen? 1-2 mal ziehen ( auch nach 100 mal Starten noch so). Aber was heißt ziehen? Bei meinem Kipor 1000 Inverter ja. Hier ist es nur ein Zupfen.

Für mich war angesichts der Tatsache, dass elektronische Ladegeräte in Womos verschieden sein können, ein geeignetes Ladegerät mit 15 A Leistung die Alternative. Dabei bleibt der FME im akkustischen Bereich leise.

Viele Grüße
Felix52 :winken:
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #14
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Felix52

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Moin,
möchte jetzt dazu nach einem Jahr Nutzungsdauer als "Notstopfen" noch einmal klar sagen:
Der kleine FME ist überall unter zu bringen, wiegt wenig (9 kg), ist halt eine echte "Notstromversorgung".
Bei Verwendung eines Ladegerätes mit Leistung bis 15 A läuft er leise und ruhig fortgesetzt im "ECO-Modus", die Batterie wird schonend geladen (250 Ah als Aufbaubatterie im Womo). Dabei kommt es ja gerade in diesem Bereich darauf an, die Womo-Nachbarn nicht durch Lärm zu stören.
Funktionsstörungen gab es bisher keine. Service oder Reparaturen demzufolge auch nicht. Selbst das Benzin (20 Liter Super) stammt noch aus Januar 2012 und zündet sofort.
Tipp am Rande: Im März 2012 habe ich auf einem Raststättenparkplatz übernachtet, vorher vergessen,
am Wohnmobil die Standlichter aus zu schalten. Also den Moppel morgens, nachdem die Starterbatterie versagte, vors Wohnmobil gestellt, direkt über das Ladegerät angeschlossen, dann in Ruhe gefrühstückt und geduscht und anschließend nach etwa 30 Minuten beim Ladegerät die Zusatzstartfunktion (kurzfristig 30 A für 30 Sekunden eingeschaltet).
Schon konnte es weitergehen in den Urlaub. :winken:

So iss dat all und das ist allemal 299 € wert, meine ich.

Grüße
Felix52 :)
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #15
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Felix52

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So,
ich kann es mir nicht verkneifen!
Jetzt habe ich mein "Moppelchen" seit ziemlich genau 1,5 Jahren.

NIX war!

Gerade den ersten Ölwechsel gemacht. Der Kleine hat diesen Winter nämlich viel durchmachen müssen.
Nicht mehr als 150 Betriebsstunden zwar, aber diverse, seinem Leistungsvermögen entsprechende
Einsätze. Immer sofort angesprungen, immer sofort geholfen vom notstromgepufferten Überbrücken des Firmenservers über Starthilfe für diverse Pkws, Aufladen der Womo Batterie ( 250 Ah ) nach diesigem Wetter bis hin zum Bohrmaschinenbetrieb.

Tut mir leid, ich kann mich nicht so oft melden, weil es nix, aber auch garnix rum zu mosern gibt.

Und bei Euch "Verkäufern" kaufe ich nicht einmal ne Zündkerze in der nächsten Zeit! :nein:


Seid Ihr selbst schuld, dass Alles so gut funktioniert, Ihr mich über die "Möglichkeiten" meines Moppelchens vorher aufgeklärt habt......:cool!!:

Mich seht Ihr so schnell nicht wieder......:winken:

Danke! :nicken:
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #16
rommolus

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http://www.kipor.org ....weil da gibts gute Prei
Seid Ihr selbst schuld,........................Mich seht Ihr so schnell nicht wieder......:winken:

Danke! :nicken:

Man kann im Leben aber auch PECH heißen :(. Man Felix52, so habe ich mir das aber auch nicht vorgestellt! So kein kleinwenig fortwährende finanzielle Unterstützung von dir hatte ich schon einkalkuliert, als ich Dir den Generator verkauft hatte. OK,- wenn der Generator nun gar nicht kaputt gehen will..........vielleicht kannst Du dich mit dem Gedanken anfreunden mir als finanziellen Ausgleich wenigstens 5 Euro im Monat zu überweisen. So könnte ich mir zumindest einmal im Monat ein Brot bei den ohnehin viel zu teuren Bäckern, leisten. ;)

Gruß und Danke für das sehr unkonventionelle Lob :)
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #17
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Felix52

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Weitere 7 Monate später....
Jetzt ist das Moppelchen mehr als 2 Jahre alt, wurde in den letzten 7 Monaten kaum genutzt. Öl
gewechselt, neuen Sprit aufgefüllt, vorher Inspektion der Zündkerze. Alles palletti. Sprang nach dem 7. Zug an, lädt die Batterie über das zwischengeschaltete Ladegerät (dank Empfehlung von "DerBoe"!).

Also alles klar für den bevorstehenden Winterurlaub :zwinker:
Das Moppelchen lädt im ECO-Modus auf diese Art und Weise mit einer Tankfüllung etwa 50 Ah in die
Wohnmobilbatterie (250Ah). Da ich so etwa 70 Ah proTag verbrauche, passt das für locker 5 Tage, da
ich ja noch Solar on Board habe.

Ganz ehrlich, den Abgasschlauch kann man in der Schneemulde im Winter in die "Tonne kloppen"!

Also, liebe Grüße, frohe Weihnacht und nen guten Rutsch wünsche ich Euch hier.
Bis zum nächsten Herbst 2014 :winken:

Felix52

P.S.:
Der Chef kriegt niemals Trinkgeld....:grins:
 
  • Lautstärkenreduzierung FME 600 Beitrag #18
Boe

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Ich bin abba nicht Scheff. Rücke aber auch meine Kontonummer nich raus. Ich weiss, selbs Schuld.

Viel Spaß mit dem Moppel im Winterurlaub.
 
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