Provider wechseln.

So, nach etwa 4 Jahren bei 1&1 hab ich mich eigentlich dazu entschieden wieder zur T-Com zu gehen, also im August das ganze per Internet in die Wege geleitet und es stehet ja dabei "Kündigen sie ihren jetztigen Vertrag nicht, wir übernehmen das für sie" nun kam heute, 3 Wochen später, ein Brief von der T-Com in dem es heißt, daß 1&1 den Wechsel nicht akzeptiert und ich den Vertrag selbst kündigen muß, allerings ist die Frist dafür jetzt abgelaufen. Jetzt muß ich dann wohl noch ein weiteres Jahr bei 1&1 bleiben, oder?

Ich würde mich da nochmal mit der Telekom in Verbindung setzen. Wenn die sagen, sie kündigen den Vertrag und du warst damit einverstanden, hast ihnen den expliziten Auftrag dazu gegeben, dann hat 1und1 diese Kündigung auch zu akzeptieren. Ich sehe das konkret so, dass 1und1 dies bewusst so macht, damit du 1 weiteres Jahr dort gebunden bist. Aber ich würde mir das nicht gefallen lassen.
Nachdem du die Telekom beauftragt hast, hast du ihr eine Vollmacht erteilt den Vertrag zu kündigen. 1und1 muss dies akzeptieren. Wenn nicht, mit dem Anwalt drohen oder einen nehmen. Die Frage ist nur, ob es sich finanziell lohnt, vielleicht hast du aber eine Rechtsschutzversicherung, die die Kosten übernimmt.
Wie gesagt, erstmal würde ich mich mit der Telekom in Verbindung setzen und die sollen bei 1und1 nachhaken. Wenn 1und1 der Telekom mitteilt, dass sie die Kündigung nicht akzeptieren würden, geben sie ja zu das Kündigungsschreiben erhalten zu haben.

denke auch das die dies akzeptieren müssen.
1+1 (was ich selber gerade erst in Auftrag gab) kündigte in meinem Namen
auch den Telekomanschluß ,
wenn die das machen , sollten sie auch akzeptieren wenn es andere bei denen so halten ...
Obwohl ich 1+1 ein Kündigungsauftrag, Unterschrieben per Fax senden musste.
Hast du dies auch irgendwie mit Unterschrift bestätigt.
Sollte es da Probleme geben müßte dies die T-Com dies wissen, sicher bist du bisher
nicht der einzige der das so machte.
Evtl. würde ich dann von der T-Com Schadenersatz/Entgegenkommen fordern,
da dann scheinbar der Fehler bei denen lag.