Samsung HDD HD250HJ

Hallo in die Runde,
hab ein Problem mit einer meiner bisher zuverlässigsten Festplatten, Typ steht im Titel-Thema, also eine Samsung SATA-II.
Das Teil mach seit kurzem seltsame Geräusche und damit hab ich es vom Controller und Strom genommen.
Jetz finde ich beim Hersteller seltsamerweise keine Daten zu dem Typ HDD, als ob die niemals von Samsung hergestellt wurde.
Kann ich also Garantieanfrage vergessen.
Verstehe trotzdem nicht daß so was überhaupt möglich ist, außer das war eine OEM-Produktion, und damit kann ich mich nur an den Lieferanten wenden. D.h. nach 2 Jahren nach Kauf ist das Teil entweder Schrott oder ich bekomm dafür noch irgendeine Problemlösung hin.
Das Prekäre ist nicht die HW sondern die Daten die drauf sind, hsab da erst kürzlich alle Dateien von sämtl. HDD´s die man so hat draufgeschoben. Und nun dankt einem das dieses Teil mit Funktionsversagen.
Heute nochmals kurz beim Hochfahren getestet, jedoch schon beim BIOS-Laden ist der PC hängengeblieben, und das Geräusch hat mir dann signalisiert den Kübel runterzufahren.
Hat da jemand schon mal mit einer SATA ähnliches erlebt und ein paar Tips für die Datenrettung.
Hab das Teil jetzt mal in den Kühlschrank gepackt und werde es noch mal später versuchen.
Glücklicherweise hab ich mein System erst neu wieder aufgesetzt, nach Virenbefall, mit einer 80 GB SATA auch von Samsung.
Die Zusammenhänge sind doch schon etwas seltsam, vor 1,5 Wochen so einen blöden Virus, der alle EXE-Datein manipuliert, und den man mit dem infizierten System nicht wegbekommt. Halt kein Antivieren-Proramm installiert, Firewall war aus WIN XP SP2, dann neues System mit anderer HDD aufgesetzt, und von dort desinfiziert mit Kaspersky Sec. Suite CBE 09, und als Dank dafür verabschiedet sich etwas später die bereinigte HDD mit einem HW-Schaden.
Bräuchte nun mal ein paar treffsicher Ratschläge um die Daten dort allesamt runter zu bekommen ohne noch Profihilfe in Anspruch nehemen zu müssen.
Ist halt das erste Mal, daß man an so einen HDD-Crash gerät.
Vorbereitet ist man mit einem Brenntool CDBurnerXP und DriveImage XML.

strom-franz schrieb:

Hab das Teil jetzt mal in den Kühlschrank gepackt und werde es noch mal später versuchen.

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Viel Spaß mit dem Kondenswasser auf dem Pattern. Trocken und Kühl lagern mag gut sein, damit ist aber normale Raumumgebung gedacht und nicht Kühlschrank. Nach dem entnehmen aus diesen kann sich die warme Zimmerluft auf der Platte niederlegen und dort für Kondenswasser sorgen, was vermutlich die Haltbarkeit weiter "fördern" wird.

Wenn Du "Geräusche" hörst, wirst Du mit Software wohl nicht mehr weiterkommen - weswegen hier Tipps vermutlich auch gegen Sinnlos tendieren. Wenn es finanziell wichtige Daten sind, kannst Du die HD zu Laboren einsenden (in der vergangenen ct sind dazu einige renomierte Adressen enthalten). Wenn Du diesen Schritt ausschliessen willst und noch das allerletzte Fünkchen herausholen willst, empfehl ich Dir erstmal einen SMART Test der HD. Ideal ist wenn Du die HD nicht booten musst und einen USB Adabter vorhanden hast. Software wurde in der aktuellen CT übrigens auch dargestellt, kann Dir in diesen Zusammenhang den Kauf empfehlen.

Danke für die umgehenden Tips.
Den Versuch mit dem Kühlschrank hat man aber auch nur von anderen Leuten aus div. Foren mehrmals gehört. Daß es dabei auch Kompromisse geben wird, ist physiklaisch bedingt, jedoch was tut und versucht man nicht alles, wenn es zu solchen Komplikationen kommt.
Die ct lese ich regelmäßig, und die ist eigentlich sehr zu empfehlen. Doch in dem Fall wird wohl etwas mehr Glück oder Einsatz nötig sein, denn mit SW ist in dem Fall wohl Nichts mehr zu machen.
Der seltsame Umstand, mit der fehlenden Listung /Support beim Hersteller, ist mir nun schon zum wiederholten Male passiert.
Ob sich daraus eine Lehre gegenüber Samsung ziehen läßt?
Werde mir wohl eine baugleiche Platte zulegen müssen, denn nur mit funktionierender HW wird wohl etwas zu retten sein.
Wenn man nur die Ursache des Übels irgendwie lokaliesieren könnte, wüßte man auch womit man am Besten weiterkommt.
Zum Zeitpunkt des Auftretens der Geräusche und dazu noch einer Systemmeldungen im Systray war doch etwas erhöhte Wärme an dem Teil zu verzeichnen.
Mit dem Einsatz zusätzlicher Schnittstellen (extern. USB-Gehäuse) hat man aber auch schon div. Meinungen in negativer Richtung vernommen.

strom-franz schrieb:

Mit dem Einsatz zusätzlicher Schnittstellen (extern. USB-Gehäuse) hat man aber auch schon div. Meinungen in negativer Richtung vernommen.

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Damit bist Du aber Systemunabhängig und hast Hot Plug!

Danke für den Hinweis , ich hab auch schon noch mal drüber nachgedacht, daß beim Systemstart, auch mit einer anderen HDD als System-Platte, doch das BIOS dazwischen funken kann (SMART / HW-Erkennung). Und somit noch andere Faktoren mitspielen. Daß bei einem SW-Fehler solche Vorgehensweise zu vermeiden ist, hängt mit meinen Problem wohl eher nicht zusammen. Ich werde es jedenfalls mal probieren, wenn ich denn zu so einem Wandler mal demnächst komme.
Ist eigentlich schon richtig, daß man eventuell mehrere Instanzen der HW-Blockierung damit umgeht.

So nun haben wir den Versuch mit einem USB-zu-SATA-Wandler auch "ergebnislos" vollendet.
Einziger Vorteil bei der Aktion, man hört nun ganz deutlich die Geräusche der Platte, und nach einer kurzen Zeit rhytmischen Klackens (Zugriffsversuche?) schaltet sich der Wandler dann auch noch ab.
Hat jemand noch andere praktische Tips zum Sachverhalt, denn sonst würde ich jetzt versuchen das Teil zu öffnen.
Hab zwar keinen Reinstraum, aber was bleibt einem denn sonst noch übrig.
Die Elektronik der Steuerplatine hat offensichtlich keinen Schaden, man sieht und riecht keine Abnormitäten.
Also dann drückt mir mal alle fest die Daumen.

strom-franz schrieb:

Hat jemand noch andere praktische Tips zum Sachverhalt, denn sonst würde ich jetzt versuchen das Teil zu öffnen.

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Womit Du die Daten effektiv und so ziemlich nahezu endlich gegenüber Laborarbeiten vernichten wirst.

Die Öffnung bringt Dir rein gar nix außer das der Pattern vollstauben wird. Und jeder Staubkorn (davon wirst Du Millionen/Milliarden haben) verursacht beim Zugriff einen Headcrash. Wenn die Geräusche nun deutlich sind, sollte die HD überhaupt nicht mehr im Betrieb genommen werden und zum Profi mit Reinraum gesandt werden! Und wenn Du darauf verzichtest, kannst Du wenigstens den OEM Garantie Tausch noch versuchen, den Du mit der Öffnung ebenfalls verlierst.

Deine Worte sind jedoch nur der Vorsicht und allgemeinen Logik geschuldet, und garantieren keinesfalls ein positives Ergebnis.
Denn nach der durchgeführten Diagnose durch Öffnung der HDD war festzustellen, daß sich im Innern schon Staubpartikel / Fusseln auf dem Pattern befanden, und ganz wahrscheinlich den Lesekopf blockierten. Da fragt man sich schon, wie das sein kann, oder was da konstruktiv passiert sein, muß um so was zu erklären.
Da man ja nun nicht einen Reinstraum oder ähnliche Bedingungen besitzt, und auch nicht mit Pusten oder Preßluft den ordinären Dreck aus dem Teil bekommt, ist der Ausgang der Odyssee noch offen.
Jedenfalls hab ich bis jetzt noch keine Rückinfo vom Hersteller auf eine Supportanfrage erhalten, weshalb z.B. der Typ von HDD nicht mehr auf deren Seiten zu finden ist.
Die Umstände und das Verhalten sagt schon einiges über die Herkunft und dortige Vorgehensweise aus.
Das war dann wohl der letzte Artikel von diesem Hersteller. Daß man aber auch immer erst durch solche Vorfälle aus Schaden klug werden muß.
Mit dem Diagnoseergebnis steht jetzt jedenfalls fest, daß der vorherige Virenbefall mit dem Problem rein gar nichts zu tun hat.

strom-franz schrieb:

Da fragt man sich schon, wie das sein kann, oder was da konstruktiv passiert sein, muß um so was zu erklären.
Da man ja nun nicht einen Reinstraum oder ähnliche Bedingungen besitzt,

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Ok. Dann erklär mal wie Du sichergestellt hast, das Du nicht erst durch Dein Handeln diese Brocken auf den Pattern gesaugt hast? In der Platte war ein Vakuum, weswegen Du beim öffnen Luft ansaugst und damit den Staub geradezu explosionsartig auf den Pattern schiebst - und das im Moment der Öffnung!

Deine ersten Post´s hier im Forum waren wirklich immer seriös, aber mit dieser Nummer verlierst Du wirklich an Glauben über Deine Kenntnisse. Den Support kannst Du knicken, nachdem Du das Ding offen hattest.

Zum Schmunzeln, passend zur Situation:

Also ich beschäftige mich mit dem Problem wohl schon seit etwas Längerem, und hab mir verschiedene Seiten von prof. Datenrettungsservices und auch dortigen Foren angesehen.
Was die Materie des Innenaufbaus betrifft, sollte wohl klar sein, daß dies für mich kein Neuland ist.
Also die Vorwürfe die du hier prognostizierst und unterstellst, sind schlichtweg bedenkenlos.
Die Platte lief an und zeigte Zugriffsversuche (hörbar), nur daß dies wohl nicht funktionierte und sich dies über den USB-Wandler ganz deutlich dann im Abschalten des ganzen Wandlers (Stand-By?) äußerte.
Danach hab ich die Platine der HDD auf Kontakt- oder ähnliche Probleme untersucht und "nachjustiert".
Die Kontakte auf den Spindelmotor waren etwas sehr schwach im Andruck. Aus diesen Umständen konnte man schlußfolgern, daß der vorherige Virenbefall wohl keinen Einfluß auf dieses Problem hatte.
Wo soll denn nun die Ursache weiter zu suchen sein, Überhitzung durch Dauerbetrieb war auch auszuschließen, da die andere Platte parallel mitlief und sich darauf das OS befand.
Also auch nicht thermische Faktoren. Erschütterungen o.ä. kann man auch ausschließen, bleibt nur noch was übrig?
Keine Ahnung was da noch in Betracht kommt, außer Altersschwäche oder Versagen gewisser Teile.
Tja und dafür soll man dann mit dem "Erfolgsrisiko" zum Profi gehen, und die wollen auch noch vorher die Vorgeschichte zum Fall gern haben, und darauf stellen die dann ihre Diagnose ein.
Ganz so von gestern bin ich auch nicht, und daß man beim Öffnen nicht ruckartig den Deckel wegreißt und mit wilden Bewegungen auf dem Arbeitstisch den ganzen umliegenden Staub aufwirbelt, brauch ich wohl nicht zu verdeutlichen.
Leider konnte ich keine gesicherte Beweisaufnahme (für was und wen außer mir eigentlich) machen, da mir solche Mittel, außer eine Digicam, nicht zur Verfügung stehen.
Und was du jetzt unterstellen willst, ist Milchmädchenrechnerei.
Wenn ich eine ganze Woche überall nach Lösungen oder Ratschlägen suche, ist das natürlich hochgradig stümperhaft, wie man aus deinen vorschnellen Vorwürfen herausliest.
Meinst du eigentlich, daß mir in dem Zusammenhang, die Brisanz meines Handelns nicht bewußt war.
Nur das Ergebnis nach vorsichtiger Öffnung des Datenträgers, war sehr ernüchternd und auch in sich stimmig.
Die Pattern war weder zerkrazt noch verbogen oder beschmiert oder was weiß ich, es befand sich nur Schmutz da drauf, der dort eigentlich nicht von Hause aus hingehört.
Daß ich das nicht mit meinen Mitteln wieder hinbekomme, war vorher nicht abzusehen, denn damit konnte wohl keiner rechnen.
Kann auch nicht mit dem Staubsauger oder mit Preßluft diese Fremdpartikel wieder rausblasen / raussaugen.
Nur im Zusammenhang des Festgestellten wird das dann logisch, daß sich der Lesekopf an solchen Sachen schon vor dem Öffnen gestört haben muß.
Er ließ sich anfangs auch nicht so einfach frei bewegen.
Und wie ich das Teil, mein Eigentum, mit dem Inhalt der für mich wichtig ist und Arbeit gekostet hat, nun geöffnet habe, um deine Unterstellung zu entkräften, kann sich doch jeder halbwegs intelligente und begabte Elektroniker selbst denken.
Eine Anleitung zum Nachmachen werd ich hier nicht geben, da muß schon jeder selber seinen Verstand dafür einschalten.
Und mein Verantwortungsbewußtsein sowie fachliche Kompetenz muß ich hier auch nicht unter Beweis stellen. Neugierde oder Erfinderdrang waren jedenfalls nicht im Spiel, dafür war das Risiko und die Konsequenzen zu groß.
Und jetzt überlaß ich es deiner Fantasie oder Vorstellungskraft, was du daraus liest.
Ich bin jetzt jedenfalls einen Schritt weiter und weiß woran ich jetzt bin, denn so genannten Profis, ob es Datenretter oder handwerkliches Werkstattpersonal oder Techniker / Ingenieure sind, vertraue ich schon seit Ewigkeiten nicht blind.
Dafür hab ich schon viel zu viel Schlamperei selbst erlebt und durch andere auch erfahren.
Und ich muß hier auch nicht meine beruflichen Fähigkeiten oder Erfahrungen unter den Scheffel stellen, dafür hab ich schon genug erlebt.
Dein Hinweis auf den Support war wohl sowas von überflüssig, das solltest du selber vllt. noch mal nachvollziehen.
Daß man nach Fremd-(Selbst)eingriff sämtliche Garantien und Gewährleistungen verliert, brauchst du hier nicht zur Schau stellen,das weiss jedes Kind.
Aber daß dies das zweite Mal von Nichtreagieren, vor der Selbsthilfe war, wird sich für die Zukunft, auf diesen Hersteller, ganz sicher nicht positiv auswirken.
Die Bewertungen des Plattentypes, auf gewissen Forenseiten, kann ich jetzt ganz gut nachvollziehen.
Von super zufrieden bis abgrundtief enttäuscht, eine Streuung wie in der Montagsproduktion, kommt meinem Phänomen schon sehr nahe.
Kann man daraus schlußfolgern, daß meine Diagnose nicht von mir selbst zu Nichte gemacht oder verfälscht wurde.

War mir zuviel alles zu lesen, aber das Klackern kann auch von defekter Elektronik kommen und da hilft ein Platinentausch.

Defekte Elektronik: HDD läuft an - Head will los - Spannung bricht ein - Head "parkt" und wieder von vorn = Klackern

Öffnen der HDD = Totalcrash = Eisencontainer

Hm, was für ein Problem hast du eigentlich genau? Es weiß doch mittlerweile jeder PC-Bastler, dass man die Daten auf einer Festplatte erst recht verliert, wenn man das Gehäuse in einem nicht staubfreien Raum öffnet. Damit hast du eine professionelle Datenrettung verhindert oder zumindest massiv verteuert. Naja. So wichtig scheinen die Daten ja nicht gewesen zu sein.

Ich geb hier mal dem Skeptiker eine kleine Lektüre zum tieferen Nachdenken, über seine unangemessene Argumentationsweise. Man könnte es auch Sarkassmus nennen. Denn aus einer sicheren Situation, solche Ratschläge, ohne den nötigen fachl. Hintergrund (eigene Erfahrungen, nicht Hörensagen) zu geben, braucht hier wohl keiner sich schulmeistern zu lassen.

Auszug aus ähnlichem Fachforum:

Festplatte wird nicht mehr vom Bios erkannt -> Datenrettung "www.mikrocontroller.net"

Autor: Fred Ram (seek51)
Datum: 26.08.2009 15:58

Hallo Leute

Seit neuestem wird meine Festplatte nicht mehr vom Bios erkannt und gibt
nur ein Klack Klack Klack von sich. Gibt es ein Tool mit welchem ich
noch Daten irgenwie retten kann, oda sind die Daten definitiv verlohren?
Ein professioneller Datenretter kommt wegen dem Preis die er verlangt
nicht in Frage.


Autor: Fred Ram (seek51)
Datum: 27.08.2009 07:09

OK. Bin wieder an meine Daten gekommen HUIIIII

Wie ich es gemacht habe:
Schräg halten, tiefkühlen und so weiter haben nix gebracht.

Festplatte visuell genau untersucht (weil es sowieso schon egal war),
und gesehen, das durch den Deckel des Notebooksfestplattenschachtes eine
kleine Delle in den Deckel der Festplatte gedrückt wurde.

Also die Hardcore Methode: Festplatte aufgeschraubt (Absolut nicht
Reinraum, weil ich Single bin ) und die Delle des Deckels (sehr
dünnes Blech) von der anderen Seite hinausgedrückt. Der Deckel
blockierte die Lese/Schreibköpfe. Festplatte zusammengebaut, angesteckt,
geht wieder.

Warum die blockierten Schreib/Leseköpfe ein Grund sind die Festplatte
nicht mehr im Bios zu "erwähnen" ist mir unklar. Auch Linux und andere
Betriebssysteme konnten die Platte nicht mehr finden.

Habe natürlich sofort alle Daten gesichert (ohne Lesefehler). Festplatte
wandert in den Müll. Für alle interesierten. Es handelt(e) sich um eine
2,5" 120GB Festplatte von Samsung. Es sind 2 Platten in der Festplatte
verbaut.

ICH EMPFEHLE MEIN VORGEHEN KEINEM MENSCHEN WEITER, WEIL DADURCH
NORMALERWEISE DIE FESTPLATTE UNBRAUCHBAR WIRD !!!
_ _ _ _ _ _ _
Ende des Positivbeispieles

Und was sagt uns diese Episode?
Du kannst das auch gern eine professionelle Firma für ab 500,- EUR mit selbigem Risiko machen lassen.
Alles weitere habe ich oben schon beschrieben.
Und bitte nicht mehr solche demotivierenden altbekannten "Weissheiten" zu dem Fall.
Oder soll man noch mehr Fälle hier reinposten, um mit Fakten (nicht mit Negativ-Theorien) das Gegenteil zu beweisen?
Warte selbst noch auf meinen Ersatzteilspender.

strom-franz schrieb:

Oder soll man noch mehr Fälle hier reinposten, um mit Fakten (nicht mit Negativ-Theorien) das Gegenteil zu beweisen?
Warte selbst noch auf meinen Ersatzteilspender.

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Nein, sollst Du nicht. Ich möchte nicht das weitere N00ps und Experten wegen diesem Beitrag davon Gebrauch machen und sich hinterher hier wundern, das sie damit die Daten zu 100% ins Nirwana gesandt haben.

Solche "Geschichten" wandern schnell durchs Netz und animieren Leute zu dummen Dingen. Wenn Du einmal diese Theorie in einem echten Hardwareforum oder auch bei Heise postest, wirst Du ganz andere Resonanz erfahren. :idee:

Das kann im Einzelfall mit viel Glück schon mal klappen, und zum ganz schnell Daten sichern ausreichen. Allerdings ist die Festplatte dann definitiv nicht mehr für sinnvollen Einsatz zu gebrauchen und ist Sondermüll. Oder halt für Ebay, da gibts genug Idioten, die sowas hier lesen und dann denken, das gilt für alle Festplatten und die doofen Ingenieure haben doch eh alle keine Ahnung. Also kaufen sie den Schrott.