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Garth
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Hallo,
die Diskussion ging eigendlich los bei : http://powerforen.de/forum/showthread.php?p=2319780#post2319780
war aber da absolut OT, also mach ich mal neu auf :
Ziel : Laden von Modellhubschraubern - Das Ladegerät zieht bei 24V bis zu 40A - 1KW !
Romulus shat nach Details zu den Ladern gefragt, Link ist weiter unten.
Hallo Romulus,
wir hatten deswegen vor ein paar Tagen schon mal telefoniert.
Nicht die Lader sind das primäre Problem, sondern die dazu nötigen Netzteile.
Die Lader vertragen nur recht niederohmige Netzteile, meine Idee mit dem ungeregelten Trafonetzteil konnte ich gleich wieder vergessen. ( nach kurzem Test) => Schaltnetzteile.
Ich hab mir also für Zuhause ein 2KW 24V Netzteil zugelegt, das muß ich über Vorwiderstand ans Netz schalten. Dann geht’s super.
Dieses läuft auch am ungeregelten Moppel, das ist getestet, da es von 200-280VAC und 240V-320VDC alles akzeptiert. Aber die sind mir zu laut.
Von der Idee die interne Generatorspannung abzugreifen, hatten sie mir abgeraten. Ich konnte auch noch nicht herausfinden wie viel das ist, und ob diese noch geregelt wird wenn man vor dem Inverter abgreift oder nicht.
Von der Vorstellung eines 0,6KW Inverters ( dann mit reduzierter Ladeleistung) hab ich mich schon bei unserem Telefonat verabschiedet, aber von den Kosten mal abgesehen, werden die stärkeren Dinger schnell auch ganz schön schwer. Der Voltherr 1500 wär aber noch OK, vor allem gefällt mir Ihr Kommentar mit der erhöhten Ölfüllmenge, da ich auch der Meinung bin, 150-200ccm sind viel zu wenig.
Aber ich hab Bedenken dass die stark kapazitiven Schaltnetzteile die Inverter überlasten, auch wenn sie nur zu 50%, und damit 2/3 der Last des Moppel belastet werden. ( Ich hab mal einen Batterie-220V Inverter mit geringer Last an nem Schaltnetzteil gekillt)
Ich wäre auch bereit mir neue Schaltnetzteile zuzulegen, aber es müssten doch wieder insgesamt 1KW sein. Anschalten würd ich sicher wieder über Vorwiderstand, das lässt sich auch leicht automatisieren.
Sie haben mir empfohlen den Moppel dann NICHT im ECO zu betreiben. Ist der Grund dafür dass er dann Leistungsschwankungen schlecht ausregelt ? Wenn ja ist es vermutlich unnötig, da die (Junsi-) Ladegeräte den Ladestrom langsam, so ca. in 3-5s hochfahren, lediglich bei der manuellen Abschaltung geht der Strom dann von Last sofort auf „0“ Ist das für die Inv-Moppel OK ?
Ist die Angst dass ein Inverter Generator stark kapazitive Lasten nicht überlebt nun berechtigt, oder nicht ? ´
Ein paar links anbei : Ich hab den 206er lader und plane den 3010B ( 1KW)
http://www.zj-hobbyshop.de/ladegeraete-c-2.html
http://www.zj-hobbyshop.de/junsi-icharger-3010b-p-58.html
Noch ein paar Daten falls von Interesse . :
Ein Heli 500er Klasse verfliegt bei 5Min Kunstflug 2,5Ah 25V = ca. 70Wh ( mit Verlußten)
Ein 600er schon das Doppelte – ca . 100-140Wh.
An einem guten Nachmittag mach ich schon mal 10-15 Flüge, also locker mal so 1000Wh an Batteriepower verflogen.
Akkus werden mit 300-600W geladen. 1KW wäre schon die Ausnahme, aber es darf halt nicht dazu führen dass etwas kaputt geht.
Derzeit lasse ich den Motor vom Auto laufen, um die Batterie nicht zu töten, aber das ist keine Dauerlösung.
Eine Blei pufferbatterie kommt aus Gewichtsgründen nicht in Frage. Für 40Ah nutztbar, bei akzeptabler Lebensdauer müßte es eine 160Ah sein, die kann ich nicht mehr schleppen.
Eine weitere Alternative wäre eine LiFePo4 Batterie, aber schon eine 12V40AH kostet so viel wie der Voltherr 1500, und muß dann täglich geladen werden.
die Diskussion ging eigendlich los bei : http://powerforen.de/forum/showthread.php?p=2319780#post2319780
war aber da absolut OT, also mach ich mal neu auf :
Ziel : Laden von Modellhubschraubern - Das Ladegerät zieht bei 24V bis zu 40A - 1KW !
Romulus shat nach Details zu den Ladern gefragt, Link ist weiter unten.
Hallo Romulus,
wir hatten deswegen vor ein paar Tagen schon mal telefoniert.
Nicht die Lader sind das primäre Problem, sondern die dazu nötigen Netzteile.
Die Lader vertragen nur recht niederohmige Netzteile, meine Idee mit dem ungeregelten Trafonetzteil konnte ich gleich wieder vergessen. ( nach kurzem Test) => Schaltnetzteile.
Ich hab mir also für Zuhause ein 2KW 24V Netzteil zugelegt, das muß ich über Vorwiderstand ans Netz schalten. Dann geht’s super.
Dieses läuft auch am ungeregelten Moppel, das ist getestet, da es von 200-280VAC und 240V-320VDC alles akzeptiert. Aber die sind mir zu laut.
Von der Idee die interne Generatorspannung abzugreifen, hatten sie mir abgeraten. Ich konnte auch noch nicht herausfinden wie viel das ist, und ob diese noch geregelt wird wenn man vor dem Inverter abgreift oder nicht.
Von der Vorstellung eines 0,6KW Inverters ( dann mit reduzierter Ladeleistung) hab ich mich schon bei unserem Telefonat verabschiedet, aber von den Kosten mal abgesehen, werden die stärkeren Dinger schnell auch ganz schön schwer. Der Voltherr 1500 wär aber noch OK, vor allem gefällt mir Ihr Kommentar mit der erhöhten Ölfüllmenge, da ich auch der Meinung bin, 150-200ccm sind viel zu wenig.
Aber ich hab Bedenken dass die stark kapazitiven Schaltnetzteile die Inverter überlasten, auch wenn sie nur zu 50%, und damit 2/3 der Last des Moppel belastet werden. ( Ich hab mal einen Batterie-220V Inverter mit geringer Last an nem Schaltnetzteil gekillt)
Ich wäre auch bereit mir neue Schaltnetzteile zuzulegen, aber es müssten doch wieder insgesamt 1KW sein. Anschalten würd ich sicher wieder über Vorwiderstand, das lässt sich auch leicht automatisieren.
Sie haben mir empfohlen den Moppel dann NICHT im ECO zu betreiben. Ist der Grund dafür dass er dann Leistungsschwankungen schlecht ausregelt ? Wenn ja ist es vermutlich unnötig, da die (Junsi-) Ladegeräte den Ladestrom langsam, so ca. in 3-5s hochfahren, lediglich bei der manuellen Abschaltung geht der Strom dann von Last sofort auf „0“ Ist das für die Inv-Moppel OK ?
Ist die Angst dass ein Inverter Generator stark kapazitive Lasten nicht überlebt nun berechtigt, oder nicht ? ´
Ein paar links anbei : Ich hab den 206er lader und plane den 3010B ( 1KW)
http://www.zj-hobbyshop.de/ladegeraete-c-2.html
http://www.zj-hobbyshop.de/junsi-icharger-3010b-p-58.html
Noch ein paar Daten falls von Interesse . :
Ein Heli 500er Klasse verfliegt bei 5Min Kunstflug 2,5Ah 25V = ca. 70Wh ( mit Verlußten)
Ein 600er schon das Doppelte – ca . 100-140Wh.
An einem guten Nachmittag mach ich schon mal 10-15 Flüge, also locker mal so 1000Wh an Batteriepower verflogen.
Akkus werden mit 300-600W geladen. 1KW wäre schon die Ausnahme, aber es darf halt nicht dazu führen dass etwas kaputt geht.
Derzeit lasse ich den Motor vom Auto laufen, um die Batterie nicht zu töten, aber das ist keine Dauerlösung.
Eine Blei pufferbatterie kommt aus Gewichtsgründen nicht in Frage. Für 40Ah nutztbar, bei akzeptabler Lebensdauer müßte es eine 160Ah sein, die kann ich nicht mehr schleppen.
Eine weitere Alternative wäre eine LiFePo4 Batterie, aber schon eine 12V40AH kostet so viel wie der Voltherr 1500, und muß dann täglich geladen werden.