J
jFlash
Bekanntes Mitglied
imdb
Hab mir gestern "Die Dolmetscherin" angesehen, ist in den deutschen Charts relativ weit oben platziert und durchweg zumindest nicht schlecht bewertet gewesen.
Zum Inhalt: Die bei der UN in New York arbeitende Dolmetscherin Silvia Broome (Nicole Kidman) hört zufällig ein Gespräch mit, bei dem es um die Ermordung eines afrikanischen Dikators geht, dessen Besuch in den USA kurz bevorsteht. Nachdem sie dies der Polizei erzählt, bekommt sie den Secret-Service-Mann Tobin Keller (Sean Penn) zur Seite gestellt, der ihr jedoch anfangs sehr skeptisch gegenüber steht. Wer dahinter steckt herauszufinden stellt sich angesichts vieler undurchsichtiger Gestalten als schwierig heraus...
Was diesen Film wohl besonders erscheinen lässt ist die Tatsache, dass zum ersten Mal im wirklichen UN-Hauptquartier in New York gedreht werden durfte (persönlich von Kofi Annan genehmigt). Insofern sind die Schauplätze natürlich sehr realistisch . Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Aufgabe ordentlich und es gibt schon die ein oder anderen spannenden Momente. Insgesamt zieht sich der Film meiner Meinung nach aber zu sehr und das Ende wirkt auch etwas merkwürdig. Ansonsten eine sehr verzwickte Story und viele Details über die Vergangenheit der Hauptcharaktere, die erst nach und nach auftauchen, aber den Zuschauer nicht wirklich berühren.
Mein Fazit: Ganz nette Unterhaltung, aber muss man nicht sehen.
Grüße, jFlash
Hab mir gestern "Die Dolmetscherin" angesehen, ist in den deutschen Charts relativ weit oben platziert und durchweg zumindest nicht schlecht bewertet gewesen.
Zum Inhalt: Die bei der UN in New York arbeitende Dolmetscherin Silvia Broome (Nicole Kidman) hört zufällig ein Gespräch mit, bei dem es um die Ermordung eines afrikanischen Dikators geht, dessen Besuch in den USA kurz bevorsteht. Nachdem sie dies der Polizei erzählt, bekommt sie den Secret-Service-Mann Tobin Keller (Sean Penn) zur Seite gestellt, der ihr jedoch anfangs sehr skeptisch gegenüber steht. Wer dahinter steckt herauszufinden stellt sich angesichts vieler undurchsichtiger Gestalten als schwierig heraus...
Was diesen Film wohl besonders erscheinen lässt ist die Tatsache, dass zum ersten Mal im wirklichen UN-Hauptquartier in New York gedreht werden durfte (persönlich von Kofi Annan genehmigt). Insofern sind die Schauplätze natürlich sehr realistisch . Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Aufgabe ordentlich und es gibt schon die ein oder anderen spannenden Momente. Insgesamt zieht sich der Film meiner Meinung nach aber zu sehr und das Ende wirkt auch etwas merkwürdig. Ansonsten eine sehr verzwickte Story und viele Details über die Vergangenheit der Hauptcharaktere, die erst nach und nach auftauchen, aber den Zuschauer nicht wirklich berühren.
Mein Fazit: Ganz nette Unterhaltung, aber muss man nicht sehen.
Grüße, jFlash