Ubuntu Linux und offene Ports

Hi!
Ich bin neu im Forum und wollte erstmal "HALLO" sagen . Nun möchte ich mir auch mal wieder ein UNIX System zulegen (hatte schonmal eine Distri drauf) und mich wieder in das System einfinden. Eine meiner Fragen: Ist Ubunte Linux wirklich für "hacking" geeignet. Es wird ja immer für die Benutzerfreundlichkeit geworben, wobei ich mich frage, ob das nicht auch Nachteile hat.

Außerdem: Ich habe gerade etwas über Ports über Google gelesen und finde das ziemlich erschreckend. Ist ein Port offen und nicht von einer Firewall geschützt, wäre es doch einfach, irgendwelche Dateien über diesen Port in ein anderes System einzuschleusen, oder? Habe keine Lust, das sowas mit passiert!

Gruß, ccn

zur distri -> hohe benutzerfreundichkeit ist eine seite ... du hast aber trotzdem keine (oder kaum) einschrenkungen wenns in tiefere Bereiche des systems geht
zu den ports -> hinter dem port muss auch ein protokoll stecken was die anfrage bearbeiten kann

super! Das würde heißen, ich kann mir Ubuntu Linux ohne Bedenken auf meine Platte klatschen?

Zu den Ports: Du meinst eine Applikation welche die Befehle vom Angreifer verarbeitet?

Vielen Dank!
ccn

exact

mit netstat kannst du schaun, welcher Port "lauscht"

Uff! Das würde ja heißen, dass man dann nur noch einen Clienten schreiben muss, um mit dem anderen PC zu kommunizieren... wenn der schon lauscht...
ccn

wäre soweit auch kein problem ... aber icq bspw. nimmt nur textnachrichten und sendfiles etc. an die von einem ICQ(ähnlichen) clienten gesendet wurden...

wenn man es schaffen würde das nachricht-ende signal innerhalb einer nachricht in icq zu verstecken und danach assemblercode(?) einsetzt würde er jeh nachdem wie viele bytes danach erwartet werden ausgeführt ... (hoffe man merkt nicht das ich sogut wie keine ahnung hab wovon ich hier schreibe ^^)

aber im grobem müsste es so gehen

Das heißt, dass jeder Port der lauscht irgendeine Applikation am Rechner ist, wie zB EMail Programme, die auf kommende Mails warten oder eben Chat Programme, welche ja ebenfalls immer auf Zeichen warten müssen. Somit müsste man der Textnachricht in ICQ einen Befehl mitschicken. Beispielsweise "ls". Das Problem wäre dann aber wieder, dass der Rechner den Befehl nicht kennt, wenn es kein UNIX ist, oder?
ccn