Helpmann
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Bis zu ein Jahr Freiheitsstrafe für P2P-Anbieter gefordert
Der kalifornische Senator Kevin Murray hat jetzt einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, nach dem das Anbieten von Peer-to-Peer-Software mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden soll. Damit will Murray den illegalen Tausch urheberrechtlich geschützter Werke eindämmen.
Murrays Gesetzesentwurf für Kalifornien sieht vor, dass derjenige, der Peer-to-Peer-Software verkauft, bewirbt oder verteilt, ohne dafür zu sorgen, dass mit dieser Software keine illegalen Dateien getauscht werden können, mit einer Geldstrafe von bis zu 2.500 US-Dollar oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bestraft wird. Aber auch das Verbreiten von P2P-Software, die für andere Straftaten genutzt werden kann, soll entsprechend bestraft werden.
Dabei definiert Murray P2P-Software als eine Software, die, einmal installiert und gestartet, es Nutzern erlaubt, den eigenen Computer mit einem Netzwerk zu verbinden, in dem andere Nutzer auf ihren Computern Ton- und Videoaufzeichnungen anbieten. Kommt es zu Transaktionen, erhält ein Nutzer eine identische Kopie des Originals auf seinen Computer und verteilt diese Datei dann möglicherweise selbst weiter.
Quelle: http://www.golem.de/0501/35764.html
:lach: :lach: Was wohl Hersteller von ftpclients etc. dazu sagen??!! :lach: :lach:
Der kalifornische Senator Kevin Murray hat jetzt einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, nach dem das Anbieten von Peer-to-Peer-Software mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden soll. Damit will Murray den illegalen Tausch urheberrechtlich geschützter Werke eindämmen.
Murrays Gesetzesentwurf für Kalifornien sieht vor, dass derjenige, der Peer-to-Peer-Software verkauft, bewirbt oder verteilt, ohne dafür zu sorgen, dass mit dieser Software keine illegalen Dateien getauscht werden können, mit einer Geldstrafe von bis zu 2.500 US-Dollar oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bestraft wird. Aber auch das Verbreiten von P2P-Software, die für andere Straftaten genutzt werden kann, soll entsprechend bestraft werden.
Dabei definiert Murray P2P-Software als eine Software, die, einmal installiert und gestartet, es Nutzern erlaubt, den eigenen Computer mit einem Netzwerk zu verbinden, in dem andere Nutzer auf ihren Computern Ton- und Videoaufzeichnungen anbieten. Kommt es zu Transaktionen, erhält ein Nutzer eine identische Kopie des Originals auf seinen Computer und verteilt diese Datei dann möglicherweise selbst weiter.
Quelle: http://www.golem.de/0501/35764.html
:lach: :lach: Was wohl Hersteller von ftpclients etc. dazu sagen??!! :lach: :lach: