Verwendung Leistungsstake Pumpen

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  • Verwendung Leistungsstake Pumpen Beitrag #1
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radsonne

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Hallo
Ich benötige aus beruflichen Gründen eine gelegntlich leistungsstarke 220V Pumpe. Konkret eine Mast T6 L. Die Pumpe oft beim THW im Einsatz und eine der leistungsfähigen 220V Pumpen
Mit dieser Pumpe ist mein konventioneller Stromerzeuger vermutlich überfordert
Die Pumpe braucht teilweise 15 min bis sie endlich anspringt und der Zeitraum wird zunehmend länger.
Der Stomerzeuger leistet angeblich 2kw Dauerleistung . Zumimdest funktioniert eine andere Pumpe mit 1,8 kw problemlos.
Die Angaben zur Mastpumpe sind: ~ 230 V Wechselstrom

Leistung P1 1.6 kW
Leistung P2 1.2 kW
Nennstrom 8.1 A
Im Datenblatt wir ein eingebauter Kondesnsator erwähnt


Liegen diese Anlaufstom de Generators? Am Netz läuft die Pumpe sofort an.
Da ich den Generator auch schon mal 100m tragen muss würde sich mein Rücken über einen leichteren Generator freuen und ich denke über eine Neuanschaffung eines Inverters nach.
Meine Frage käme ich mit einem 200 Watt Modell und eventuell einem Anlaufstrombegrenzer hin oder ist das 2,6 kV Modell zu empfehlen Und wie sieht es bei den FME bei rauheren Einsatz aus. ( Regen)
Danke
 
  • Verwendung Leistungsstake Pumpen Beitrag #2
Boe

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Hallo Radsonne,

nehme den größmöglichen von Dir noch soeben tragbaren Moppel mit min 2,6 oder noch mehr kVA und natürlich einen Anlaufstrombegrenzer. Die Pumpe mit einem solche "kleinen" Generator zu betreiben halte ich für sehr sportlich, aber nicht unmöglich. Was mir an den telchnischen Daten der Pumpe fehlt wäre der Leistungsfaktor cos φ. Typenschild sagt nix dazu, habe ich schon geschaut. Vielleicht wäre der Voltherr KGE 3500 was für Dich? Allerdings solltest Du Dir für manche Zwecke eine Sackkarre anschaffen und im Bedarfsfalle den Moppel damit befördern. Mache ich sogar für meinen FME XGSF 2000E.
Übrigens, Regen verträgt keiner der Moppel. Die sollten schon halbwegs trocken stehen und auch trocken laufen.

Grüßle vom Boe :winken:
 
  • Verwendung Leistungsstake Pumpen Beitrag #3
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radsonne

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Danke für die schnelle Antwort
Der cos φ liegt laut Hersteller bei ca. 0.9. Was wäre da geignet.
30kg sind schon fast die Obergrenze ich muß den Generator in eine benzindampfdichte Kiste heben.
da da sich sonst die Werte der Grundwasseranalysen verfälscht würden.
Mittlerweile stellt sich mir noch eine andere Frage
Komme ich nicht vom Regen in die Traufe mit einem Synchrongenerator
Die asynchronen sollen toleranter gegen kurzfristige Spitzen sein. Merin altzer 2kV Generator hat es ja mit Hängen und Würgen geschafft.
Leider ist ein Sackkarren nicht geländegängig genug und eine Schubkarre zu sperrig .

Wenn ich für diesen Zweck einen Synchrongenerator nicht verwenden kann :
Würde er wenigstens die 1,8KV Grundfos MP1 Pumpe schaffen . Diese mehrere tausen Euro teure Pumpe besitzt einen Frequenzumrichter und lässt sich langsam hochfahren.
In anbetracht des Wertes khätte ich gerne eine saubere Sinuskurve
Nochmals vilen Dank für die Mühe
 
  • Verwendung Leistungsstake Pumpen Beitrag #4
Boe

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Hallo Radsonne,

wenn die Pumpe ohnehin einen wie auch immer gearteten Sanftanlauf hat, sehe ich eigentlich mit dem XG SF2600 (E), (ER) plus eventuellen zusätzlichen Begrenzer keine Probleme.
Wenn Du die Möglichkeit hast in Versmold vorbei zu fahren, kannst Du dort auch die Dinge testen.
Der Leistungsfaktor von 0,9 geht auch soweit in Ordnung. Das besagt nur, daß Deine Pumpe einen ca. induktiven Blindleistungsanteil von 0,1 mal Wirkleistung hat. Das wäre dann also 0,1 mal 1,8kW, also ~ 200 VA (Watt). Der Moppel müsste also im Maximalfalle mindestens 2KW erzeugen können.
Synchron und/oder AsynchronMaschinen sind in dieser Größenordnung nicht wirklich frequenzstabil. Das wäre aber im Falle des Sanftanlaufes Deiner Pumpe zwingend erforderlich (Frequenzumsetzer). Da ist ein Inverter natürlich erste Wahl.

Grüßle vom Boe :winken:
 
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