Wechselspannungsanteil entfernen

Der wird wohl zum Einparken gedacht sein

Der wird wohl zum Einparken gedacht sein

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Auch, aber selbst da macht er bei abgestellten Motor wenig Sinn.


Die eigenen Messergebnisse brachten 12,5V bei stehenden und 14,5V bei laufenden Motor. Bei letzteren dann noch 6-12 mV Wechselspannung, eigentlich recht wenig, wobei ich aber nicht sagen kann ob das Gerät überhaupt höhere Frequenzen mitbekommen würde.
Sicherung ja könnte ich in der Zuleitung einbauen, obwohl die dünnen Drähte wohl vor jeder Sicherung hinüber wären.
Grundsätzlich hast ja auch recht mit der blauen Apotheke, wenn ich aber die 6 € Versandkosten rechne, wenns sich bei einem Bleiakku überhaupt damit ausgeht, bin ich auch in der Preisgegend.
Wichtiger wäre mir die Zeit, in der ich in Ruhe das mal ausbauen bzw. umbauen kann.

Wie es weiter ging:

Gerät von der Spannungsversorgung (beim Autoradio) abgeklemmt und am Zigarettenanzünder angesteckt, keine Änderung.
Neue Controller Box von einer Firma bekommen; sowohl am Radio als auch am Zigarettenanzünder das gleiche Ergebnis.
Danach den Entstörfilter eingebaut, auch der brachte keine Änderung.

Gestern griff ich dann zu einen externen Bleiakku, völlig unabhängig vom Boardnetz, mit den gleichen Macken. Heute griff ich dann zur Alufolie und wickelte das Gerät ein.

Jetzt frage ich mich, was ist das für eine Störstrahlung des laufenden Motors, welche auf diese ControllerBox im Fahrgastraum!! einwirkt. Gut sie ist aus Kunststoff und nicht geschirmt, aber Normalzustand ist das sicher auch nicht.

falls weder Entstörsatz noch die Kabel des Gerätes schuldig sind
(z.B. zu kleiner Kabelquerschnitt, oder schlechte Masseverbindung - lege doch mal parallel dazu noch ein weiteres Massekabel) ,
Störstellen könnten z.B. sein , Verteilerkappe sowie Zündkerzen-stecker
sowie Zündspule oder gar Lima sein.
Definiere doch mal genauer die Störungen, nehmen die bei zunehmender Drehzahl zu ,
so dass du da quasi ne "akustischen Drehzahlmesser" hast ?

ansonsten würde ich mal folg. überdenken :

femi schrieb:

Die eigenen Messergebnisse brachten 12,5V bei stehenden und 14,5V bei laufenden Motor.

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Wenn du ihn ,wie oft unkonpliziert auswechseln kannst,
dann teste doch mal ein anderen Lichtmaschinenregler.
Bzw. gehts auch noch höher als 14,5 Volt, wenn die Motordrehzahl steigt ?

Störstellen könnten z.B. sein , Verteilerkappe sowie Zündkerzen-stecker sowie Zündspule oder gar Lima sein.

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Ohne überhaupt noch am Boardnetz zu hängen?

Definiere doch mal genauer die Störungen, nehmen die bei zunehmender Drehzahl zu

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Jein, bei Leerlauf, also < 1000 U/min gehts gerade noch, die Kontrollleucht, die REGELMÄSSIG blinken sollte blinkt zwar, aber nicht wie sie sollte. Darüber hinaus ist sie nur mehr finster.

Ich habe mir gestern ein Metallgehäuse gekauft, wie z.B. bei HF-Tunern üblich ist und siehe da es zeigt Wirkung. Mich würde verdammt interessieren, wo diese Störungen nun wirklich herkommen. Am Beginn des Übels hatte ich das Gefühl, dass es mit der Temperatur zu tun hat.

Alle verdächtigen Teile tauschen ist halt ein kostspieliges unterfangen. Solange das mir der Abschirmung klappt, kann ich zwar damit leben, aber so richtig glücklich macht's mich auch nicht.

femi schrieb:

Ohne überhaupt noch am Boardnetz zu hängen?


Jein, bei Leerlauf, also < 1000 U/min gehts gerade noch, die Kontrollleucht, die REGELMÄSSIG blinken sollte blinkt zwar, aber nicht wie sie sollte. Darüber hinaus ist sie nur mehr finster.

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Ja , kann auch ohne Boardnetzanschluß stören.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zündung_(Verbrennungsmotor)#Entst.C3.B6rung


...welche Krontollleuchte, die rote Batterieleuchte ?
falls ja, wechsel erstmal den Limaregler, kannst ja mal den vom Kumpel testen,
sind ja nur 2 Schrauben ( meißt, gibt aber auch intern in der Lima eingebaute Regler)

Nein, die Kontrollleuchte ist am Gerät selbst. Man kann sie zwar abschalten, aber im "Normalbetrieb" blinkt sie regelmäßig grün nach einer Selbsttestphase. Bei Alarm etc. leuchtet oder blinkt sie rot, bei meinen speziellen Fehler blinkt sie entweder unregelmäßig grün oder auch gar nicht. In beiben Fällen funktioniert das Gerät allerdings nicht.

Am Radioempfang hat sich nichts geändert, kein singen oder knattern, wie man es auf frühen Kleinmotorradzeiten kannte, wenn jemand vorbeifuhr.

Du solltest dir überlegen, für welchen relevanten Zweck man auf solch anfällige (EMV-Probleme) Technik setzen muß.
Ganz offensichtlich hat das Gerät gewaltige Designfehler, oder es war so günstig, daß du halt ein geschirmtes Gehäuse selber drum herum bauen mußt.
Nur bedenke, daß jede Zuleitung (aus Stromversorgung) in und aus dem Gerät an sich eine Antenne darstellt.

Ganz offensichtlich hat das Gerät gewaltige Designfehler

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Kann man so sehen, denn alle sind in einen Kunststoffgehäuse und setzen scheinbar absolut störungsfreie KFZ voraus, zumal bei Benzinern es ja noch mehr Störquellen gibt als bei Dieselmotoren

oder es war so günstig, daß du halt ein geschirmtes Gehäuse selber drum herum bauen mußt.

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Würde ich bei mehreren hundert Euro nicht dort einordnen.

Nur bedenke, daß jede Zuleitung (aus Stromversorgung) in und aus dem Gerät an sich eine Antenne darstellt.

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Leider nicht nur die Stromversorgung, sondern auch die Sensoren. Diese haben eingeschweißte Kabel und eigene Verbindungsstecker, am anderen Ende sind RJ-12. Es wird wohl wenig Sinn machen, das Verlängerungskabel durch ein geschirmtes 6-poliges zu tauschen, ein Teilstück bleibt nunmal ungeschirmt.

Das alte Gerät habe ich nicht mehr, um feststellen zu können, ob es da in der Technik Unterschiede gibt (von einer anderen Erzeugerfirma). Ob das besser geschirmt war oder einfach die Störquellen damals nur nicht vorhanden waren, darüber kann ich nur spekulieren.
Ich bin aber am Überlegen in den Sommermonaten eine sehr kulante Firma in Deutschland aufzusuchen, die sollen sich das mal live ansehen, hier in Österreich habe ich nur Desinteressierte (wollen dir nur irgendetwas andrehen und am Besten nie wieder sehen) oder von Haus aus Unfähige, die wenigen Ausnahmen stellen eine Minderheit dar und muß man erst einmal finden.