Welches Antivirusprogramm ist besser?

Mittlerweile ist es echt krass geworden, wie stark Antiviren-Software heutzutage an den Systemressourcen fressen! Schon Antivir oder Avast! als abgespeckte Version, bremsen Windows-PCs massiv aus!

Kann man nur noch mit einem guten SSD kompensieren...

Akyra Fox schrieb:

Mittlerweile ist es echt krass geworden, wie stark Antiviren-Software heutzutage an den Systemressourcen fressen!

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Wenn ich so an Norton früher zurückdenke ... hat sich eigentlich recht wenig geändert, oder?!
Was mir halt auffällt ist, wie sich die Programme verändern.

Bspw. Avast das auf ein mal anfängt und mir sagt welche Programme ich nicht updaten soll ...

http://www.youtube.com/watch?v=1eLiMwCXmGM :bre:

Der Typ ist cool

Und hat eine recht dramatische Stimme ^^

Letztlich finde ich es aber verkehrt zu sagen, dass man sich gar nicht Schützen sollte (waren einige der Comments unter dem YT-Vid)

Letztlich wie bei den Mails und diesem NSA Krams, klar können Sie es trotzdem entschlüsseln, aber je mehr Aufwand es für Sie darstellt, desto besser fühle ich mich dabei.

Auch wenn Glas durchsichtig ist, so bin ich trotzdem lieber unsichtbar als durchschaubar ^^

[Ot/on]

.... mit der Stimme, könnte er auch bei "Die Sendung mit der Maus" - den Erklärbär sabbeln

[Ot/off]

Bei mir gibts seit Jahren nur Antivir.
Man muss dabei allerdings beachten, dass Antivir nicht unbedingt ein Mal und Spyware Programm ist. Dazu nutze ich dann immer Adwarecleaner oder Malwarebytes.
Viren und Trojaner hält mir Antivir aber zuverlässig vom Laib. Ein Programm was allles 100% gibt es eh nicht, weil es ständig neues gibt.

Wenn man ein richtig gutes möchte, sollte man zu avast greifen.
Im Gegensatz zum Free avira updatet sich Free avast automatisch.

avast bietet noch viele Zusatzoptionen an wie VPN Tunnel, Software Update, URL Blockierung usw.

Ich nutze das Microsoft eigene.

Reicht vollkommen aus.

ichbinnichich schrieb:

Wenn man ein richtig gutes möchte, sollte man zu avast greifen.
Im Gegensatz zum Free avira updatet sich Free avast automatisch.

avast bietet noch viele Zusatzoptionen an wie VPN Tunnel, Software Update, URL Blockierung usw.

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Nutze ich teilweise auch, ist allerdings nur in der Grundversion kostenlos (ohne VPN usw.)

http://www.golem.de/news/symantec-antivirensoftware-ist-tot-1405-106251.html

... interessanter Artikel !!

Helpmann schrieb:

http://www.golem.de/news/symantec-antivirensoftware-ist-tot-1405-106251.html

... interessanter Artikel !!

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Naja, Microsoft hat sich da selbst im Business Bereich auch voll rausgezogen mit seinem Forefront Threat Management Gateway (TMG-Suite), die bereits abgekündigt ist.
Wir haben hier zwar auch noch ein McAfee ePo 5.1 im Netzwerk laufen, aber das hat nicht so viel zu tun, da sie hinter 'ner Appliance und 'nem Proxy liegen. Ab und an verirrt sich mal 'n Anhang auf 'm Mailserver, der dann weggehascht wird, aber wirklich selten bei der Masse an Spambots, dies zumindest versuchen.

Ich glaube, der Artikel bezog sich vor allem eben auf die Business-Geschichte.

BioaSharky schrieb:

Ich glaube, der Artikel bezog sich vor allem eben auf die Business-Geschichte.

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Das dachte ich zunächst auch - aber zwischen den Zeilen gelesen.....

Die Kommentare zu diesem Artikel - sind zum Teil nicht ohne.

** Die größte Gefahr sitzt immer noch vor dem PC - egal wie gut unsere Mailserver, Firewalls etc. konfiguriert sein mögen - wo der Mensch Hand anlegt - sind Fehler vorprogrammiert. **

Helpmann schrieb:

Das dachte ich zunächst auch - aber zwischen den Zeilen gelesen.....
...

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Auch zwischen den Zeilen ist es meiner Meinung nach erst recht auf Unternehmen gemünzt. Im Privaten ist eh nicht viel zu holen.

Stattdessen will Symantec, wie auch andere Anbieter von Sicherheitssoftware, Angreifer erst bekämpfen, wenn sie bereits in eine Infrastruktur eingebrochen sind. Damit sollen die Angriffsvektoren der Angreifer analysiert und die interne Sicherheit verbessert werden. Einige setzen dabei zunehmend auf Honeypots, andere arbeiten an der Verbesserung von Intrusion Detection Software (IDS), mit der auch von Angreifern platzierter Code besser erkannt werden soll.

Analyse statt Prävention

Dabei wird im Netzwerk nach irregulärem Verhalten gesucht. Sollte eine auffällige Software entdeckt werden, wird sie automatisch klassifiziert und ihr Verhalten analysiert. An Hand des Verhaltensmusters soll später ähnlich agierende Malware schneller aufgespürt und ausgeschaltet werden können.

Symantec will mit einem Response Team bereits infiltrierten Unternehmen helfen und selbst Technik bereitstellen, die Angriffe innerhalb von Firmennetzwerken ausfindig macht. Allerdings sei Symantec damit zwei bis drei Jahre hinter anderen IT-Sicherheitsunternehmen, die solche Lösungen bereits erarbeitet haben, sagte Intel Securitys - ehemals McAfee - Vizechef Michael Fey dem Wall Street Journal.

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Die Kommentare gehen meines Erachtens oft am Artikel vorbei.

Helpmann schrieb:

** Die größte Gefahr sitzt immer noch vor dem PC - egal wie gut unsere Mailserver, Firewalls etc. konfiguriert sein mögen - wo der Mensch Hand anlegt - sind Fehler vorprogrammiert. **

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Damit hast du natürlich recht, aber genau deshalb wird ja versucht, den User rauszuhalten und IDS in intelligente kleine Kästchen zu zwängen bzw. Sandbox und Honeypot-Lösungen für Server anzubieten (Cisco, Astaro, Securepoint, Sophos, Checkpoint oder SonicWall haben dort große Wachstumsraten). Für Privatanwender ist das allerdings aufgrund fehlender Akzeptanz schwierig. Da sind viele doch schon genervt, wenn die eigene Security Suite (z.B. Kaspersky) eine eigene Banking-Browserlösung mitbringt. Jedenfalls war das meine Erfahrung bei einer breiten Masse an Usern.

Ich nutze schon seit vielen Jahren das Eset Smard Security und kann mit Stolls sagen, das ist das beste. Natürlich kostet es etwas Geld, aber die Investision ist auch ok. Mann hat wirklich bei Problemen, Ansprechpartner und service in Deutschland.



Das programm ist für einen Laien auch Verständlich und mann braucht nichts bei der Installation groß einstellen.



Also, kann ich nur empfehlen.

Naja, obwohl es mittlerweile deutlich sytemressourcenschonendere Applikationen gibt als Eset Smart Security mit gleichem Funktionsumfang. Bis auf wenige Ausnahmen sind die auch alle von Laien "bedienbar".

http://www.av-test.org/tests/privatanwender/windows-7/janfeb-2014/

http://www.hardwareecke.de/berichte/sicherheit/warum_dfw_nix_taugen.php

... mit dem o.g. Link, möchte ich verdeutlichen - womit sich der "normal" User im Vorfeld auseinandersetzen "sollte" - bevor er sich Software installiert, die ihm ** allumfassende Sicherheit verspricht... **

Okay, hier geht's zwar um AV-Soft und nicht in erster Linie um DFW´s - aber es sollte mahl erwähnt werden ...

Ein Freund rief mich mal voller Panik und schon am Hyperventilieren an und erzählte mir, er habe sich einen Keygen gedownloadet - worauf seine AV-Soft gar nicht gut zu sprechen war .... ( der Keygen landete im Quarantäneordner ) - soweit so gut - daraufhin deaktivierte er die AV-Soft und holte besagte Datei aus dem Quarantäneordner und führte sie per Doppelklick aus.... Booooohhhhm, dass wars - seine AV-Soft lies sich weder reaktivieren noch updaten - dazu kam, dass sein Pc ein untypisches Verhalten aufwies + eine extrem hohe Netzlast verursachte.

Sicherheit am Pc muss gelebt werden - sie einer "ich-beschuetze-dich-vor-allem.exe" anzuvertrauen und hoffen - wird schon gutgehen - ist töricht !!!

Was ich dem Usern nur raten kann:

1.) haltet Eure Systeme IMMER auf dem aktuellen Patchlevel.

2.) gleiches gilt für die AV-Soft ( egal welche favorisiert wird ) - ohne eine auktuelle VDF ist sie so nutzlos wie ein Eimer Sand in der Wüste.

3.) ( Win 7 ) entfernt unter "Ordneroptionen ---> Ansicht" das Häkchen bei: Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden *...siehe Anhang - sonst kann es passieren, dass Euch wer eine Datei schickt die so aussehen kann: meine_witzesammlung.pdf.exe Ihr aber .exe nicht seht und glaubt, Ihr öffnet ein PDF File...



4.) klickt nicht auf alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist.... .exe Dateien unbekannter Herkunft, sollten nach Möglichkeit in einer Sandbox geöffnet werden. Näheres erfahrt Ihr hier: http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Sandbox.html

4a.) lasst die Datei von einem Onlinescanner überprüfen: https://www.virustotal.com/
!!! Bevor Ihr sie ausführt - egal ob in der Sandbox oder auf dem Host System. !!!

5.) sichert Eure Browser, mit entsprechenden ADDONS ab: NoScript, Adblock, Ghostery usw.

6.) gebt in Euren Routern NUR Ports frei, die Ihr wirklich benötigt.

Quelle: http://www.golem.de/news/security-antivirenscanner-machen-rechner-unsicher-1407-108199.html

...
[h=1]Antivirenscanner machen Rechner unsicher [/h] Ein Datenexperte hat sich aktuelle Virenscanner angesehen. Viele seien durch einfache Fehler angreifbar, meint er. Da sie tief ins System eingreifen, stellen sie eine besondere Gefahr dar - obwohl sie eigentlich schützen sollen.

...

... dumm gelaufen.

Immer schön die Augen auf.

Sehr dubioses Thema. Antivirus-Software ist schon lange keine (sichere) Alternative, vor allem nicht mehr im Jahr 2014. Heuristik und Signaturenerkennung und Hex-Dumps sind (fuer einen erfahrenen Schadsoftwareentwickler) leicht manipulierbar, was dazu fuehrt dass die meisten Virenengines total abschmieren. Apropo Virenengines: Die meisten Produkte basieren auf die gleiche engine, aber dass ist ein anderes Thema.

Die grossen Firmen (wie z.B. Kaspersky Lab und Symantec) haben einen riesen Jahresumsatz, weshalb das Marketing auch sehr gut laeuft (der Hype was Smartphone-Schadsoftware angeht, und ein "expontentialer Anstieg an Viren") ist auch dazu verantwortlich, warum man diesen Firmen noch zutraut. Sie waren mal.. ich betone: Sie (waren) mal unsere guten Freunde in den fruehen 2000er. Jetzt sind sie nicht mehr als Marketinggiganten.

Benutze ich noch Antivirus-Software? Ja, aber ich habe mal gehoert dass Brain.exe noch besser funktioniert, und hey: Es ist umsonst. Wenn man (sehr sicher) gehen moechte, sollte man sich mehrere, virtuelle Maschinen auf einer Linux-Platform installieren, eventuell zwei Windows-Versionen, eins mit einem Internet-Anschluss, und eins ohne. In Zukunft werde ich mir niemals mehr Antivirus-Software kaufen.

Inzwischen sind die Antivirenprogramme selbst zu Viren geworden.
Da werden zig Tools mit installiert, die irgendwelche Daten loggen und versenden.
Der Rechner wird immer langsamer, es wird immer mehr auf irgendwelche Premium-Accounts gegängelt und ständig irgendwelche Popups mit Werbung ect.
Der sicherste Weg sind einfach ein paar grundsätzliche Verhaltensweißen wie keine exe Datein öffnen, die man nicht kennt und Browser Addons wie No-Script.
Letzteres deaktiviert nämlich Javascript, was die größte Gefahr darstellt.
Das Addon basiert aber auf der Whitelist Methode, was bedeutet, dass nur Webseite JS zulassen, die man dort eingetragen hat.
Ähnliche Dinge gibt es auch für Flash ect.
Mit dieser einfachen Handhabe kann man sich jede AV Software getrost sparen.

Wie beim AIDS-Schutz - die beste Methode ist die Enthaltsamkeit. Also einfach das Internet abschalten.