Bond246
Bekanntes Mitglied
Hallöchen,
ich suche gerade eine neue Wohnung in Potsdam und habe da ein privates Angebot im Auge. Die Vermieter bieten ihr Haus momentan in einer Etage zur Miete an, nutzen die andere selbst und haben in dem Haus momentan einen Telefonanschluss für sich selbst.
Laut Verfügbarkeitskarte der Telekom ist in dem Gebiet 50.000er DSL verfügbar, ich selbst bringe aus meiner alten Wohnung noch einen 1&1 Vertrag mit einem Jahr Restlaufzeit mit. Zufrieden war ich bisher mit diesem 50Mbit-Vertrag ebenfalls.
Mal abgesehen davon, dass in dem Haus eine neue TAE-Dose gelegt werden müsste... Aber wie ist das denn so generell?
Werden auf Verdacht von den Telekommunkationsunternehmen sowieso mehr als 2 Adern in den Keller gelegt, obwohl eher Einfamilienhaus? Oder müsste man jetzt für einen weiteren Anschluss die Straße aufhacken und weitere Adern in die Erde bringen? Macht die Telekom sowas, wenn 1&1 um die Ecke kommt und sage "wir brauchen für unseren Kunden hier noch einen Anschluss, da fehlt nur noch ne Ader im Haus"? So prinzipiell hab ich das ja in Broadcast-Umgebungen schon gesehen, dass die Telekom bei Bedarf auch Wurfleinen quer über den Münchner Marienplatz schmeißt, aber da ist natürlich der Kunde auch ein etwas anderer.
Das Haus ist vermutlich so aus den 50er/60er Jahren und zwar gut in Schuss aber ich würde eher sagen, dass man sich nicht primär um die Verfügbarkeit guter Telekommunikation gekümmert hat.
Ich danke und grüße,
Bond
ich suche gerade eine neue Wohnung in Potsdam und habe da ein privates Angebot im Auge. Die Vermieter bieten ihr Haus momentan in einer Etage zur Miete an, nutzen die andere selbst und haben in dem Haus momentan einen Telefonanschluss für sich selbst.
Laut Verfügbarkeitskarte der Telekom ist in dem Gebiet 50.000er DSL verfügbar, ich selbst bringe aus meiner alten Wohnung noch einen 1&1 Vertrag mit einem Jahr Restlaufzeit mit. Zufrieden war ich bisher mit diesem 50Mbit-Vertrag ebenfalls.
Mal abgesehen davon, dass in dem Haus eine neue TAE-Dose gelegt werden müsste... Aber wie ist das denn so generell?
Werden auf Verdacht von den Telekommunkationsunternehmen sowieso mehr als 2 Adern in den Keller gelegt, obwohl eher Einfamilienhaus? Oder müsste man jetzt für einen weiteren Anschluss die Straße aufhacken und weitere Adern in die Erde bringen? Macht die Telekom sowas, wenn 1&1 um die Ecke kommt und sage "wir brauchen für unseren Kunden hier noch einen Anschluss, da fehlt nur noch ne Ader im Haus"? So prinzipiell hab ich das ja in Broadcast-Umgebungen schon gesehen, dass die Telekom bei Bedarf auch Wurfleinen quer über den Münchner Marienplatz schmeißt, aber da ist natürlich der Kunde auch ein etwas anderer.
Das Haus ist vermutlich so aus den 50er/60er Jahren und zwar gut in Schuss aber ich würde eher sagen, dass man sich nicht primär um die Verfügbarkeit guter Telekommunikation gekümmert hat.
Ich danke und grüße,
Bond