nitrouz92
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Hi,
ab September gehe ich auf die FOS womit auch ein Praktikum, das alle 2 Wochen stattfindet, verbunden ist. Meine Praktkumsstelle liegt ca 25 km von meinem Wohnort entfernt und irgendwie muss ich ja dort hinkommen. natürlich wäre da Bus oder Bahn eine Alternative. Nur sieht es dann so aus, dass ich morgens um 05:00 aufstehen muss und erst gegen 19:00 wieder Zuhause bin, Freitags dann um 18:00. Die Arbeitszeiten liegen nunmal von 07:15 - 17:30 bzw 16:30 (Fr). Und ein Zug fährt immer um 5 nach halb und das im 1-Std-Takt. Von der Arbeitsstelle bis zum Bahnhof brauche ich allerdings ca 15 min weshalb ich immer ~ 1 Std warten müsste.
Jetzt hab ich mir folgende Überlegung gemacht: Ein eigenes Auto für höchstens 1 Jahr, je nachdem wie es bei der Praktikumsstelle im nächsten Halbjahr aussieht. Dazu wollt ich mal wissen, welche Kosten da auf mich zukommen würden. Da wäre einmal die Fahrt Hin-und Zurück, was ca 50 km pro Tag ausmachen würden. Das wäre dann alle 2 Wochen jeweils 5 Tage. Dann kommen natürlich Steuern, Versicherung und natürlich das Auto selbst hinzu. Welches ich aber vorhabe nach dem Jahr wieder zu verkaufen. Als Auto hätte ich mir irgendein gebrauchten Nissan, Mazda oder Honda für 3.000 - 4.000€ vorgestellt. Baujahr wäre dann Mitte der 90er und es sollte ein Benziner sein.
Die Frage wäre jetzt, welche Kosten da auf mich und meine Eltern zukommen würden, so grob geschätzt. Könnte ich das Auto dann auch auf meine Mutter anmelden (natürlicch nur wenn sie einverstanden ist) um Verischerungskosten zu sparen? Als Fahranfänger wäre bei mir der Versicherungssatz noch ziemlich hoch.
Und dann hätte ich noch eine Frage die nicht ganz dazu passt: Wird es schwierig sein, sich nach dem Jahr wieder vom Auto zu trennen, mit dem Wissen, dass man wieder mehr Bus und Zug fahren muss? Jetzt sagt sich das schließlich so einfach, dass ich's das Auto wieder verkaufen werde, aber ich mach mir Sorgen, dass ich dann einfach zu bequem geworden bin.
ab September gehe ich auf die FOS womit auch ein Praktikum, das alle 2 Wochen stattfindet, verbunden ist. Meine Praktkumsstelle liegt ca 25 km von meinem Wohnort entfernt und irgendwie muss ich ja dort hinkommen. natürlich wäre da Bus oder Bahn eine Alternative. Nur sieht es dann so aus, dass ich morgens um 05:00 aufstehen muss und erst gegen 19:00 wieder Zuhause bin, Freitags dann um 18:00. Die Arbeitszeiten liegen nunmal von 07:15 - 17:30 bzw 16:30 (Fr). Und ein Zug fährt immer um 5 nach halb und das im 1-Std-Takt. Von der Arbeitsstelle bis zum Bahnhof brauche ich allerdings ca 15 min weshalb ich immer ~ 1 Std warten müsste.
Jetzt hab ich mir folgende Überlegung gemacht: Ein eigenes Auto für höchstens 1 Jahr, je nachdem wie es bei der Praktikumsstelle im nächsten Halbjahr aussieht. Dazu wollt ich mal wissen, welche Kosten da auf mich zukommen würden. Da wäre einmal die Fahrt Hin-und Zurück, was ca 50 km pro Tag ausmachen würden. Das wäre dann alle 2 Wochen jeweils 5 Tage. Dann kommen natürlich Steuern, Versicherung und natürlich das Auto selbst hinzu. Welches ich aber vorhabe nach dem Jahr wieder zu verkaufen. Als Auto hätte ich mir irgendein gebrauchten Nissan, Mazda oder Honda für 3.000 - 4.000€ vorgestellt. Baujahr wäre dann Mitte der 90er und es sollte ein Benziner sein.
Die Frage wäre jetzt, welche Kosten da auf mich und meine Eltern zukommen würden, so grob geschätzt. Könnte ich das Auto dann auch auf meine Mutter anmelden (natürlicch nur wenn sie einverstanden ist) um Verischerungskosten zu sparen? Als Fahranfänger wäre bei mir der Versicherungssatz noch ziemlich hoch.
Und dann hätte ich noch eine Frage die nicht ganz dazu passt: Wird es schwierig sein, sich nach dem Jahr wieder vom Auto zu trennen, mit dem Wissen, dass man wieder mehr Bus und Zug fahren muss? Jetzt sagt sich das schließlich so einfach, dass ich's das Auto wieder verkaufen werde, aber ich mach mir Sorgen, dass ich dann einfach zu bequem geworden bin.