Die Zukunft der Menschheit

ch denke das wird so bleiben... allerdings denke ich könnte dieser Energie in andere Richtung gelenkt werden, zum Wohle Aller und nicht zum Schaden oder aus egoistische Gründe.

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Wer soll dieser Lenker sein. Da liegt ja das Problem. Ein höheres Wesen verschliesst sich momentan auch unserem Blickfeld. Mmmhhhmm.

Ansonsten:
- Recycling wird zwanghaft notwendig sein
Rohstoffe inkl. brauchbare Nahrungsmittel werden durch die Bevölkerungsexplosion knapp. Siehe Beitrag von GIGX weiter oben: Soylent Green!

- Zuckerbrot und Peitsche bzw Brot und Spiele wird wieder in "Mode" kommen, um die restliche Bevölkerung weiterhin durch Konsumwahn auspressen zu können.


- Reiche werden noch reicher und dann gibt es bald "Spezielle Camps" wie in Die Insel zu sehen.

- Die Natur wird zur Sau gemacht, so dass wir nur noch in solchen mega-Cities wie in The 5th Element oder auch in Judge Dredd zu sehen war.

- Mit etwas Glück vor einem atomaren Weltkrieg schwingt sich ein Diktator zur Weltherrschaft auf. Dann könnte es uns so ähnlich gehen wie in Demolition Man .

Ich selbst bin ja ein Fan der Diktatur. Nach Möglichkeit mit mir an der Spitze.
Das Hauptproblem ist dabei aber wieder : Wer kontrolliert den Mann an der Spitze.

digidelic schrieb:

Wer soll dieser Lenker sein. Da liegt ja das Problem. Ein höheres Wesen verschliesst sich momentan auch unserem Blickfeld. Mmmhhhmm.

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Warum schreien die Menschen immer nach einem höheren Wesen, oder nach einem "Führer" der Ihnen sagt was sie zu tun haben? Mir völlig unverständlich...

Fangt an für Euch selbst zu denken, fangt an an Euch und Eurem Umfeld zu arbeiten. Wir selbst sind alle Teil dieser Gemeinschaft und können auch in unserem kleinen und bescheidenen Umfeld Positives bewirken.
Machen das Viele dann ändert sich was...

Gruss
Sperber

Solange die menschen nach einem Führer schreien - müssen sie sich nicht wundern wenn sich damit selber entmündigen.
Ich stimme Sperber 100 % zu - jeder kann in seinem umfeld etwas bewegen und wenn es nur was ganz kleines ist - andere nehmen daran vielleicht anstoss oder machen mit.
Doch auf die achso tollen " führer " vertrauen , ob es nun die einer demokratie oder einer diktatur sind - bedeutet zwangsläufig den untergang.

Am meisten stört mich diese " mir doch egal - in 50 jahrne bin ich eh tod " haltung.
Diese kann man ganz besonders stark grade bei den " führern " erkennen.

Also für mich ist nur klar das sich die menschen irgendwann selbst vernichten!
Und ich habe irgendwo gelesen so dumm es klingen mag net wegen öl und was weis ich was wird der heftigste krieg geführt sondern der schlimste und wohl vernichtenste krieg wir irgendwann in ferner zunkunft wegen trinkwasser geführt und bei aliens is meine meinung der mensch ist so babarisch und kriegerisch das eher wir versuchen die aliens zu vernichten als wie sie uns in allem was fremd ist sieht die spezies mensch doch immer erst einen feind wie sonst soll denn rassenangst zustande kommen! und zunot bekämpft der mensch wie schon immer in der historie sich nur aus lauter langeweile und weils ihm zu gut geht menschen streiten oft wenn se nix zu tun haben siehe rentner wie oft die auf junge menschen schimpfen!

Ich denke, auch dass wir uns in gewisser Weise selbst vernichten.
Die Frage ist nur: Werden wir uns vernichten oder vernichten wir uns in dieser Sekunde mit unseren Abgase, der fortgeschrittenen Technik, Atommüll etc.
Ich denke eher, dass wir auf Grund von natürlichen Katastrophen, oder eines 3. Weltkrieges vernichtet werden.
Im Hinterkopf müsste man auch noch haben, das Yellowstone schon seit Jahren überflüssig ist und schon morgen ausbrechen könnte.

So far...

Also für mich ist nur klar das sich die menschen irgendwann selbst vernichten!
Und ich habe irgendwo gelesen so dumm es klingen mag net wegen öl und was weis ich was wird der heftigste krieg geführt sondern der schlimste und wohl vernichtenste krieg wir irgendwann in ferner zunkunft wegen trinkwasser geführt und bei aliens is meine meinung der mensch ist so babarisch und kriegerisch das eher wir versuchen die aliens zu vernichten als wie sie uns in allem was fremd ist sieht die spezies mensch doch immer erst einen feind wie sonst soll denn rassenangst zustande kommen! und zunot bekämpft der mensch wie schon immer in der historie sich nur aus lauter langeweile und weils ihm zu gut geht menschen streiten oft wenn se nix zu tun haben siehe rentner wie oft die auf junge menschen schimpfen!

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so ganz recht haste da nicht, menschen streiten sich auch aus langerweile.. aber mehr weil se verschiedene ziele haben und kein gemeinsames
naja.. wegen trinkwasser werden wir keinen krieg führen weil wir dann schon längst nich mehr sind o)

aber egal.. den weltuntergang werden wir schon live und in bester qualität im fernsehen miterleben dürfen

die menschen werden sich selbst vernichten...
allerdings sehe ich die gefahr durch den umgang mit mutter erde als deutlich größeren...
klimaveränderung, ozonschicht, trinkwasser, golfstrom, luftverpestung, atommüll um nur ein paar zu nennen...
den großen knall wird es geben, und die frage sollte eher sein:
gibt es die menschheit, gibt es die erde in 1000 jahren noch?
ich denke die energie sollte darauf verwendet werden, sich nach alternativen umzusehen... denn lange macht die erde das nicht mehr mit

Nehmt mir das jetzt nicht übel... aber das muss ich loswerden :
An alle die meinen die Welt sei sowieso dem Untergang geweiht:

<ProvokativeFrage=Ein>
Ist das nicht bequem? "Jeder" meint um die Erde ist es doch sowieso geschehen... also wozu sich nich anstrengen und was zum Positiven verändern? Ist doch alles völlig sinnlos, wie bequem... also keine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, gegenüber der Natur und unserer Umwelt
</ProvokativeFrage>

...und da fängt das Problem an:
Wenn alle so denken würden dann wird diese mögliche Zukunft zur realen Zukunft. Solange es jedoch Menschen gibt die sich dagegen wehren und für etwas Besseres einstehen, solange gibt es Hoffnung und die Möglichkeit dass sich etwas zum Guten bewegen kann

Tut mir leid... aber die Einstellung "ist ja eh alles am Arsch, nur ne Frage der Zeit" ist mir definitiv zu negativ. Die Gefahr besteht natürlich, doch zumindest ICH finde mich nicht einfach mit der Situation ab sondern versuche etwas dagegen zu unternehmen, wenn auch nur in meinen eigenem Umfeld und meinen bescheidenen Möglichkeiten.
Vielleicht mag sich der Ein oder Andere ja mal Gedanken dazu machen...

Gruss
Sperber

Sperber schrieb:

Wenn alle so denken würden dann wird diese mögliche Zukunft zur realen Zukunft. Solange es jedoch Menschen gibt die sich dagegen wehren und für etwas Besseres einstehen, solange gibt es Hoffnung und die Möglichkeit dass sich etwas zum Guten bewegen kann

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Verdammt richtig, und die Hoffnung stirbt bekannter weise zuletzt

POKEMON schrieb:

und die Hoffnung stirbt bekannter weise zuletzt

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..möglich... doch zumindest bietet sie Dir die Möglichkeit etwas zu bewegen und nicht zu resignieren

Gruss
Sperber

Sperber schrieb:

Warum schreien die Menschen immer nach einem höheren Wesen, oder nach einem "Führer" der Ihnen sagt was sie zu tun haben? Mir völlig unverständlich...

Fangt an für Euch selbst zu denken, fangt an an Euch und Eurem Umfeld zu arbeiten. Wir selbst sind alle Teil dieser Gemeinschaft und können auch in unserem kleinen und bescheidenen Umfeld Positives bewirken.
Machen das Viele dann ändert sich was...

Gruss
Sperber

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ich finde das ein bisschen zu utopisch. der mensch ist nicht ein wesen der gemeinschaft, sondern von natur aus egoistisch und ausbeutend. deswegen wird es nie eine tolle gemeinschaftsstruktur geben koennen.


und dass wir aussterben finde ich sogar gut. denn somit habe ich die hoffnung dass ein paar lebewesen wie mauese ohne uns weiterexistieren koennen.

PS: laut WWF sterben taeglich 2 tierarten durch den menschen aus. das sind ca 700 im jahr. bisschen zum nachdenken.

greezie schrieb:

ich finde das ein bisschen zu utopisch. der mensch ist nicht ein wesen der gemeinschaft, sondern von natur aus egoistisch und ausbeutend. deswegen wird es nie eine tolle gemeinschaftsstruktur geben koennen.

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Meiner Meinung nach falsch!!! Wenn es niemals eine tolle Gemeinschaftsstruktur geben kann, dann nicht weil der Mensch von Natur aus so ist, sondern Menschen diese Einstellung nicht überdenken und in alten Gedankenmustern hängen bleiben.
Wir haben doch auch gelernt nach Regeln zusammen zu leben, Urtriebe zu kontrollieren und nur unter bestimmten Umständen nachzugeben.

Wie die Vergangenheit gezeigt hat können Menschen durchaus miteinander am gleichen Strik ziehen, gleiche Ziele erfolgen. Dass innerhalb dieser Tätigkeit Menschen an den eigenen Vorteil denken hat ist nicht weiter dramatisch. Das übergeordnete Ziel ist von Bedeutung.

Jetzt kann man lediglich drüber diskutieren ob das gemeinsame Ziel nicht höher angesiedelt werden müsste.

Naja, jedem seine Meinung....

Gruss
Sperber

Sperber schrieb:

Nehmt mir das jetzt nicht übel... aber das muss ich loswerden :
An alle die meinen die Welt sei sowieso dem Untergang geweiht:

<ProvokativeFrage=Ein>
Ist das nicht bequem? "Jeder" meint um die Erde ist es doch sowieso geschehen... also wozu sich nich anstrengen und was zum Positiven verändern? Ist doch alles völlig sinnlos, wie bequem... also keine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, gegenüber der Natur und unserer Umwelt
</ProvokativeFrage>

...und da fängt das Problem an:
Wenn alle so denken würden dann wird diese mögliche Zukunft zur realen Zukunft. Solange es jedoch Menschen gibt die sich dagegen wehren und für etwas Besseres einstehen, solange gibt es Hoffnung und die Möglichkeit dass sich etwas zum Guten bewegen kann

Tut mir leid... aber die Einstellung "ist ja eh alles am Arsch, nur ne Frage der Zeit" ist mir definitiv zu negativ. Die Gefahr besteht natürlich, doch zumindest ICH finde mich nicht einfach mit der Situation ab sondern versuche etwas dagegen zu unternehmen, wenn auch nur in meinen eigenem Umfeld und meinen bescheidenen Möglichkeiten.
Vielleicht mag sich der Ein oder Andere ja mal Gedanken dazu machen...

Gruss
Sperber

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also... kann es sein dass du da ein bischen in die falsche kerbe schlägst?
ich fahre kein auto, entsorge meinen müll, produziere auch keinen überflüssigen...
ich habe lediglich gesagt, was ich von der zukunft denke... und, sperber, da mag deine einstellung zwar löblich sein, aber letztlich wird das nicht an einer privatperson, sondern an den staaten und konzernen liegen.
ich finde es eher blauäugig, dass abzustreiten und als schwarzsehersei abzustempeln, wie beispielsweise von einem gewissen g. bush betrieben...

greezie schrieb:

PS: laut WWF sterben taeglich 2 tierarten durch den menschen aus. das sind ca 700 im jahr. bisschen zum nachdenken.

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und wieviele würden ohne den menschen aussterben, wohl nicht viel weniger ... das ist halt die natur fressen und gefressen werden ...

ich finde das ein bisschen zu utopisch. der mensch ist nicht ein wesen der gemeinschaft, sondern von natur aus egoistisch und ausbeutend. deswegen wird es nie eine tolle gemeinschaftsstruktur geben koennen.

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Falsch!!!
Der Mensch ist das Produkt seiner Erziehung.

Wie sah es denn bei den Indianern aus? Noch heute fragen sich Indianer, wie es sein kann, daß ein Mensch Eigentum an einem Stück Land erheben kann.
In Buddistischen Regionen gibt es auch einige Völker, die auf Grund ihrer Erziehung, das Gemeinwohl als wichtigstes Gut erachten.

Die Erziehung beginnt in der Stunde der Geburt, und endet kurz vor dem letzten Atemzug.

All die ach so guten Eltern, die ihre Kinder doch so sehr lieben und ihnen Geschenke machen, bewirken damit nur, daß die reich beschenkten Kinder überheblich, und die notgedrungen armen Kinder, auf die Besitzenden neidisch werden.
Das geht in der Schule weiter, wo die Kinder der Reichen mir einem Moped und die Kinder der Armen mit zerlatschten Schuhen antreten.

Nach verlassen der Grund Schule studieren die Reichen, wärend die Armen jeden Hilfsjob annehmen müssen, da sie wie schon in der Schule, zum Familien Unterhalt beitragen müssen.
Das einzige was zählt, und so werden unsere Kinder erzogen:
Immer etwas besseres sein als der Nebenmann, immer mehr besitzen als der Nachbar.
Wenn es nicht so sein sollte, eben so tun, als wäre es so.

Was dabei als persönliches Ziel für den Einzelnen entstehen kann, kann man bei den vielen deutlichen Aussagen von D-Stroy bestens erkennen.
Da diese menschlische Eigenheit, solche Personen meißt in bestimmende (Macht) Positionen befördert, setzt sich diese Maxime auch im miteinander der verschiedenen Länder durch.

Das beste Beispiel dürfte der derzeitige amerikanische Präsident, und sein Verhältnis zum [SIZE=-1]Kioto-Protokoll sein.[/SIZE]

skyborla schrieb:

und wieviele würden ohne den menschen aussterben, wohl nicht viel weniger ... das ist halt die natur fressen und gefressen werden ...

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skyborla sorry aber das ist völlig falsch.
diese arten sterben aus weil der mensch sie
1: abfängt
2: ihren lebensraum zerstört
3: sie verpestet
an einer rasse hängen dann immer auch mehrere andere dran... den raubtieren geht das futter aus usw...
diese tiere würden sich ohne den menschen in einem gleichgewicht halten. denn wenn die jäger die beute auffressen würden, würden sie ebenfalls aussterben, daher gibt es diesen fall in der regel in der natur nicht.
der mensch hingegen lebt nicht in einem gleichgewicht mit seiner umwelt. er nimmt nicht auf sie rücksicht.
und DAS ist der grudn warum diese arten aussterben

haxor schrieb:

skyborla sorry aber das ist völlig falsch.
diese arten sterben aus weil der mensch sie
1: abfängt
2: ihren lebensraum zerstört
3: sie verpestet
an einer rasse hängen dann immer auch mehrere andere dran... den raubtieren geht das futter aus usw...
diese tiere würden sich ohne den menschen in einem gleichgewicht halten. denn wenn die jäger die beute auffressen würden, würden sie ebenfalls aussterben, daher gibt es diesen fall in der regel in der natur nicht.
der mensch hingegen lebt nicht in einem gleichgewicht mit seiner umwelt. er nimmt nicht auf sie rücksicht.
und DAS ist der grudn warum diese arten aussterben

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der mensch tötet aber auch die raubtiere, die sie wenn er nicht da wäre fressen würde ... aber auch mit dem menschen, gibt es eine art "gleichgewicht" ... zumindest früher oder später ...

...und da fängt das Problem an:
Wenn alle so denken würden dann wird diese mögliche Zukunft zur realen Zukunft. Solange es jedoch Menschen gibt die sich dagegen wehren und für etwas Besseres einstehen, solange gibt es Hoffnung und die Möglichkeit dass sich etwas zum Guten bewegen kann

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Das sehe ich anders. Wenn es so wäre, dann würde wir nicht mehr über das WIE rätzeln, sondern schon über das WANN.

skyborla schrieb:

der mensch tötet aber auch die raubtiere, die sie wenn er nicht da wäre fressen würde ... aber auch mit dem menschen, gibt es eine art "gleichgewicht" ... zumindest früher oder später ...

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Und zu welchen Gunsten welcher Menschen "schwankt" denn das Gleichgewicht? Zu der Gunst der Frauen oder der der Männer?

Helmistros

Helmistros schrieb:

Zu der Gunst der Frauen oder der der Männer?

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Es ist hat sich bei etwa 50:50 eingependelt ... aber was hat das mit dem topic hier zu tun