Linux als Datei-Server

Diskutiere Linux als Datei-Server im Software Forum Forum im Bereich Hardware & Software Forum; Hi, ich würde gerne mit Linux ein Datei-Server aufbauen. Hier will ich nur Dateien aufbewahren, auf die verschiedene User zugreifen können...
  • Linux als Datei-Server Beitrag #1
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dralban7

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Hi,

ich würde gerne mit Linux ein Datei-Server aufbauen.

Hier will ich nur Dateien aufbewahren, auf die verschiedene User zugreifen können.
Kein User soll jedoch hier ein Arbeits-Verzeichnis bekommen oder dergleichen.
Es soll auch nicht z.B. als Proxy oder so dienen.
Kurz: Nur für Dateien.

Was macht Sinn und in welcher Größe?
var, opt, usr...???
Ich möchte hierbei eine 80 GB Festplatte nutzen.

Was muß ich minimal haben, damit es genau für diese Zwecke geeignet ist?
Kennt Ihr eine gute Seite oder könnt Ihr mir einige Tips geben.

Vielen Dank.

Gruß
Karl
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #2
deepinpowder

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Hy,

na dann mal los ....

Linux Distri. besorgen... Debian netinstall oder Suse oder ?????

Samba Server / Quota an und fertig ist der FileServer
(Ich denke du willst von M$ auf den "Server " zuugreifen)

var opt ist etwas ganz anders.

80 Gig ? Das kann dir keiner sagen... es kommt auf die Menge an Files an.

Gruß

Deep
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #3
_Uzul_

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wenn das ne kiste werden soll die einfach nur läuft und in der ecke steht, würde ich zu debian greifen... das basissytem ist glaub ich nur ~60MB gross wenn dann noch die benötigten packete dazukommen, sollte das immer noch unter 100MB beliben.

wie genau das dann aber funzt kann ich dir leider auch nicht sagen :)
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #4
Kugelblitz

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Am liebsten ganz weit weg!
MINIMAl reicht fli4l mit OPT_SAMBA_LPD und evtl. noch modul "hd" ... sollte alles insgesamt unter 1,44mb ausmachen :) ... hd-install ist nicht unbedingt nötig, das booten geht aber schneller ...

und an die kritiker ;) : jaja - ich weiß, daß fli4l als router konzipiert ist! aber ich nutze es auch als mini-os für anderweitige serverdienste und es funzt prächtig!

hth
kb
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #5
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drcux

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fli4 für einen einfachen dateiserver ist schon ok, aber wenn er vieleicht in zukunft doch noch mehr machen soll (DC), sollte man gleich ein "echtes" linux wählen. welches du nimmst ist eigentlich egal, aber bei leistungsschwächeren rechnern würd ich die debian, slackware oder knoppix empfehlen.

dabei partitionierst du zb so:

swap : je nach speicher
/ : 5 gigabyte sind allemal ausreichend und bieten reserve für etwaige extras...
zB. /var/shares : der rest als "freigabe-laufwerk", wobei der ort eigentlich frei wählbar ist. ich nehme immer /shares. so hab ich die freigaben immer direkt im root-verzeichnis...

wichitg ist nur, das du das / und die shares auf zwei partitionen verteilst, damit die user dir auch ohne quota nicht dein system zerschießen.

ne gute anleitung fuer suse findest du unter www.linuxbu.ch
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #6
Mr. Jingles

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wichitg ist nur, das du das / und die shares auf zwei partitionen verteilst, damit die user dir auch ohne quota nicht dein system zerschießen.

5% deiner Platte sind für root reserviert. Wenn du Samba also nicht gerade als root laufen lässt, so bleibt dir immer noch etwas Sicherheitsreserve. Oder irre ich mich da?

Zwei Partitionen sind auf alle Fälle die sichere Sache. Würde ich auch so machen.

Bis denne

Mr. Jingles
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #7
Kugelblitz

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bin heute beim umhersurfen nach fli4l-opts auf eisfair gestoßen - DAS ist eigentlich genau das, was du suchst ...

hth
kb
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #8
ZockerM

ZockerM

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Hi!

Also, ich würde dir trotz den ganzen (berechtigten) Einwänden, eine "richtige" Distri empfehlen. Wenn du den ganzen SchnickSchack weglässt, bist du auf jeden Fall weit unter einem Gigabyte...Du brauchst ja nur Samba und ein paar Netzwerkprogramme, wenn überhaupt...
Den Rest der Größe legst du in eine Extra-Partition. Ich würde dir als Filesystem ReiserFS empfehlen, weil es im Falle eines Stromausfalles oder so wesentlich schneller ist, als ext2...

Ach ja, lass auf jeden Fall den ganzen GUI-Kram weg. Brauchst du überhaupt nicht. Netzwerkkarte konfigurieren geht unter der Konsole und Samba lässt sich super per Intranet (Http) konfigurieren...Das Programm ist von Samba selbst und nennt sich swat.

gruß ZockerM
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #9
_Uzul_

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grade zufällig in einem artikel gefunden:

www.eisfair.org

dem design nach zu urteilen ein abkömmling von fli4l
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #10
Praetorian

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Original geschrieben von _Uzul_
grade zufällig in einem artikel gefunden:

www.eisfair.org

dem design nach zu urteilen ein abkömmling von fli4l
Original geschrieben von Kugelblitz
bin heute beim umhersurfen nach fli4l-opts auf eisfair gestoßen - DAS ist eigentlich genau das, was du suchst ...

hth
kb

Wow muss wohl wirklich das Richtige sein...
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #11
Mr. Jingles

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Also jetzt mal Tacheles reden.

Punkt 1. Du willst einen Dateiserver machen.

Punkt 2. Ein Dateiserver sollte schon mit einem hundert MBit Netzwerk laufen, sonst dauert das ja ewig.

Punkt 3. Willst du 100 Mbit benutzen, muss der Prozi und der Speicher nen vernünftigen Durchsatz haben. Ich selbst habe hier einen P90 Dateiserver und der schafft nicht mehr als 2 MB pro Sekunde über die Leitung :tr => Mehr Rechenleistung nötig, besserer Speicher.

Punkt 4. Das ist ein Dateiserver => Du hast viel Speicherplatz.

Aus viel Speicherplatz, vernünftiger Prozessor und Speicher folgt, dass du überhaupt nicht so ein minimalistisches Linux brauchst! Nimm lieber ein vernünftiges Debian und installiere dir die Pakete, die du brauchst. Dann hast du wenigstes aktuelle Pakete und kannst mit apt alles mittels einer Kommandozeile auf dem aktuellen Stand halten.

fli4l und eisfair sind für alte Schrottrechner, die man noch sehr gut als Router/Gateway verwenden kann. Für alles andere gibt es bessere Alternativen.

Bis denne

Mr. Jingles
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #12
Kugelblitz

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Originally posted by Mr. Jingles
Also jetzt mal Tacheles reden.... bla bla bla
mal ehrlich - worauf stützt du deine aussagen?

ein storage-server hat im normalfall eine prozessorbelastung, die so um die 30% liegt - wenn es um einen gateway oder applikationsserver ginge, könnte ich dir noch folgen - aber so? ne!

ok - beim speicher stimme ich dir was die größe betrifft zu -aber "besser" ist schon relativ, da die datendurchsatzrate von ram in ganz anderen ligen spielt, wie die einer platte oder einer nic.

er will ja kein SAN oder NAS aufsetzen, sondern, so wie ich das verstehe, platz zum bunkern anbieten ...

nun sag mir mal vernünftig belegt, wozu da der ganze ballast einer komplett-distri nötig sein soll, und vor allem, identische hardware vorausgesetzt, was dann besser liefe, wenn letztlich nur eins (oder eher 2) gebraucht wird, und das sind smbd und nmbd :rolleyes: .. okok - vielleicht noch ftpd, aber das wars dann schon!

(ganz davon zu schweigen, daß er eine MINIMALlösung haben wollte und lediglich eine 80GB-platte freigeben will und kein 0,5TB-RAID :lol: )

gruß
kb
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #13
Mr. Jingles

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mal ehrlich - worauf stützt du deine aussagen?
Auf die eigene Erfahrung! Mein Minirechner schafft es nicht 100 MBit zu schaufeln. Was ist daran nicht zu verstehen? *kopfschüttelnd*
Mit einer alten Schrottkiste kann er das vergessen. Das macht einfach keinen Spaß.

ok - beim speicher stimme ich dir was die größe betrifft zu -aber "besser" ist schon relativ, da die datendurchsatzrate von ram in ganz anderen ligen spielt, wie die einer platte oder einer nic.

Fakt ist, dass ich einen P90 mit 64 MB Edo Ram habe und zwei sehr neue 40 GB Platten im Raid. Jede dieser Komponenten ist locker in der Lage mehr als 2 MB pro Sekunde zu schaufeln. Sie tun es aber nicht! Am Ende kommen 2 MB raus und fertig.
Das ganze bei höchster Udma Stufe und aktiviertem Direct Memory Access.


Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Niemand hat hier etwas von einer Komplettdistribution gesagt. Ich habe sogar extra geschrieben, dass er sich nur die Pakete installieren soll, die er braucht. Da kommt er locker mit 100 MB wenn er X weglässt hin.
Ich habe mein Debian mit Webserver, Proftpd, Samba und und und auf unter 64 MB bekommen und das braucht er sogar alles nicht. Wozu also sich mit einer Eindiskettenlösung abquälen, die keine aktuellen Pakete und Kernel enthält. Das kannst du mir mal vernünftig erklären!

daß er eine MINIMALlösung haben wollte
Stimmt ja nicht. Das hat er nicht einmal geschrieben. Er hat nur gesagt, dass er keinen überfrachtetes System mit Proxy und dem ganzen Schnickschnack haben will. Ich finde 100 MB schon sehr minimalistisch, aber es gibt keinen Grund eine Eindiskettendistri zu nehmen. Das wäre völliger Schwachsinn.

was dann besser liefe
Neue Kernel und aktuell gepatchte Pakete werden in der Regel benutzt um ein System stabiler, schneller und sicherer zu machen. Was nützt mir ein fli4l, wenn ich nicht mal eben mit apt-get mein System auf den neuesten, sichersten und stabilsten Stand bringen kann. Was soll bitte daran schlechter sein.

Ein weiterer Punkt ist, dass fli4l überhaupt nicht skalierbar ist. Was wenn er dann doch irgendwann mal einen Webserver haben will oder da ein mldonkey laufen soll. Dann kann er den Mist wieder löschen. Mit Debian wäre das nicht passiert.

Ich frage mich langsam, wer hier nicht weiß, wovon er redet.

Bis denne

Mr. Jingles
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #14
Kugelblitz

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Originally posted by Mr. Jingles
Ich frage mich langsam, wer hier nicht weiß, wovon er redet.
hmm - hab keine lust einen streit vom zaun zu brechen - fakt ist, daß lesen wirklich von vorteil ist:
Originally posted by Mr. Jingles
quote:
--------------------------------------------------------------------------------
daß er eine MINIMALlösung haben wollte
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmt ja nicht. Das hat er nicht einmal geschrieben

--->

Originally posted by dralban7
Was muß ich minimal haben, damit es genau für diese Zwecke geeignet ist?

*grins* ... und ende
kb

ps:
mein fli4l läuft nicht instabiler mit seinem 2.2.x-er kernel als meine 2 susen mit ihrem 2.4.x-er!
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #15
Mr. Jingles

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Jau da hast du recht. Ich will mich auch nicht streiten. Minimalistisch wäre es mit fli4l wirklich, da man sich nicht einmal das aktuelle Samba installieren kann.

Ich war bisher froh solche Kommentare zumindest in der Linuxzone nicht lesen zu müssen.
Also jetzt mal Tacheles reden.... bla bla bla

Du könntest auf alle Fälle noch einmal begründen, was dagegen spricht sich hundert MB allerfeinste Debianpakete zu installieren und diese ungeahnt komfortabel updaten zu können, wenn er eh den Platz hat. Minimalistisch ist das immernoch, aber wesentlich sinnvoller.

Scheinbar konnte ich dich in den anderen Punkten überzeugen, da du auf die nicht mehr eingegangen bist.

Bis denne

Mr. Jingles
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #16
Praetorian

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Hmm also ein Fileserver braucht definitiv keine dicke CPU. Ich hab (gut, overkill) nen 700er Athlon der von einer hundsalten 4gb UDMA33 Platte serviert, und trotz Verschlüsselung der Platte ist die CPU beim Kopieren keine 20% ausgelastet. Datendurchsatz allerdings nur ca. 600kbyte/S.
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #17
Kugelblitz

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Originally posted by Mr. Jingles
Scheinbar konnte ich dich in den anderen Punkten überzeugen, da du auf die nicht mehr eingegangen bist.
sorry, aber du irrst dich! rest, wenn dir so viel dran liegt per pn ...

gruß
kb
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #18
ZockerM

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Hi!

Leute, jetzt beruhigt euch doch mal wieder...
Fli4l hat den Vorteil, dass er keine Festplatte braucht. Deswegen ist er die Nr.1, wenn es um Router geht, die eben keine Festplatte haben sollen. Wenn jetzt allerdings ein Dateiserver installiert werden soll, braucht man eine Festplatte, logisch. ;) Deswegen würde ich dann auch eine "richtige" Distribution installieren, aber nicht, weil eisfair oder fli4l der Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern weil ich aus persönlicher Erfahrung weiß, dass man die Kiste nicht in Ruhe lässt. Als nächstes überlegt man sich, man könnte ja noch Druckerserver machen, oder doch noch einen Proxy-Server usw. Und da stößt man dann doch ziemlich schnell an die Grenzen...
Und nur deswegen würde ich eine richtige Distribution empfehlen, weil man sich damit alle Zukunftsperspektiven offen hält...
Und nun noch ein Schlusswort:
Warum müssen wir jemanden anders überzeugen? Oder gar unseren Willen aufzwängen, wir heißen doch nicht Microsoft...:st:
Das soll heißen, dass jeder selbst seine Entscheidung treffen sollte, auch wenn sie in den Augen, des anderen falsch ist...
Ich meine, wir starten hier ja auch keine Flamewar was besser ist, KDE oder Gnome. ;)

gruß ZockerM
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #19
Mr. Jingles

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@Kugelblitz

PN ist raus.

@ZockerM

Warum müssen wir jemanden anders überzeugen?

Von müssen kann hier nicht die rede sein, aber wir können es versuchen :D.

Ich freue mich zumindest, dass der Chef das mit der Distri genauso sieht. Klar kann fli4l das. Ich habe auch nie behauptet, dass es das nicht kann. Ich habe nur gesagt, dass es bessere Alternativen gibt, vorallem, wenn man den Speicher dafür hat. Ich möchte nur wissen,

- warum das mit Debian nicht so gut sein soll wie mit fli4l, obwohl debian viel aktuellere Pakete bietet. Damit meine ich nicht unbedint mehr (auch wenn es mehr hat), sondern vor allem die gleichen aktueller.

- warum es Quatsch sein soll, dass man vernünftige Hardware braucht um einen Fileserver mit 100 MBit benutzen zu können, obwohl ich einen alte Schrottkiste direkt vor mir stehen habe und es daran belegen kann. Ich habe zumindest noch kein ATX Board mit P90 gesehen, für das es SD-Ram oder noch besser DDR-Ram gibt, wo die Hardware dann die 10 MB/s über die Leitung schaufelt, wie man es sich wünscht. Wenn ich mir also ein ATX Board kaufe, dann doch gleich mit einem Duron oder so. Der kostet so gut wie nichts!

- warum man keinen besseren Prozessor braucht. Mein P90@75 hat eine Prozessorbelastung von 87% wenn Samba Dateien kopiert. Ein weiteres Programm, das CPU Leistung frisst und schon war es das mit vernünftigem Arbeiten. Was ist also an einem 1000Mhz Prozessor auszusetzen, der so gut wie nichts kostet? Ausser, dass er etwas mehr Strom verbraucht.

Na ja, ich warte gespannt auf die nächste PN von Kugelblitz.

Bis denne

Mr. Jingles
 
  • Linux als Datei-Server Beitrag #20
ZockerM

ZockerM

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Hi!

Original geschrieben von Mr. Jingles
Ich freue mich zumindest, dass der Chef das mit der Distri genauso sieht.

Ein paar Dinge:
Ich bin hier Mod, das heißt, ich soll dieses Forum (Die Linux-Zone) am Laufen halten (mit allen adminstrativen Tätigkeiten). Das heißt nicht, dass ich GOTT bin und unfehlbar bin. Und das heißt erstrecht nicht, dass ich mit meinen Meinungen die ich hier poste immer 100%ig Recht habe...
Du kennst ja bestimmt den Spruch: "Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben".
Ansonsten können wir hier gerne weiterdiskutieren, aber bitte bleibt locker...Was ich an Linux mit am besten finde, ist die Stimmung zwischen den Usern, und soll hier nicht zerstört werden...

gruß ZockerM
 
Thema:

Linux als Datei-Server

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