Manipulation bei "Wer wird Millionär" ?

Diskutiere Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? im TV & Movie Forum im Bereich Home Entertainment; gerade hat der Typ doch statt 128 000 nur 16 000 gewonnen. Kann es nicht sein, dass wenn er den Publikumsjoker nimmt, die so manipulieren das das...
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #1
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Earthling

Guest
gerade hat der Typ doch statt 128 000 nur 16 000 gewonnen. Kann es nicht sein, dass wenn er den Publikumsjoker nimmt, die so manipulieren das das höchste Ergebnis das Falsche ist?

Schließlich geht es um viel Geld und keiner weis groß was der Nachbar getippt hat, somit besteht keinerlei Kontrolle.

Was meint Ihr?

Grüße Earth
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #2
Futte

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Original geschrieben von Earthling
gerade hat der Typ doch statt 128 000 nur 16 000 gewonnen. Kann es nicht sein, dass wenn er den Publikumsjoker nimmt, die so manipulieren das das höchste Ergebnis das Falsche ist?

Schließlich geht es um viel Geld und keiner weis groß was der Nachbar getippt hat, somit besteht keinerlei Kontrolle.

Was meint Ihr?

Grüße Earth


Also jetzt verstehe ich nicht wie du das meinst !!! Wer soll denn jetzt manipuliert haben ??? :idee:


Gruß Futteman :app: :app:
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #3
futtlui

futtlui

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Ich glaube die wollen eher, daß einer möglichst weit nach oben kommt.
Immer nur die Luschen-Fragen und Feiglinge, die nach 32.000 aussteigen ist langweilig - das weiß auch RTL.
Und die Gewinnsumme von 125.000 ist wahrscheinlich zum Großteil schon durch die 0190-Bewerbungs-Hotline abgedeckt.
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #4
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Fireglider

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Die Gewinne werden von der Werbung und der Hotline locker wieder reingeholt.

Und eine Sendung, wo keiner gewinnt....schaut doch keiner.....je mehr Millionäre dort "kreirt" werden.....umso interessanter war es doch.


Vielleicht interessierts:


Im Millionenfiber

Wissen macht sich jetzt wieder bezahlt: Allabendlich locken Quiz-Shows mit einem Vermögen - allen voran RTL mit "Wer wird Millionär". Die Kandidaten schwitzen und ganz Fernsehdeutschland rätselt mit.


Immer Dienstags, immer mit 30 Personen, die aus ganz Deutschland anreist sind, um zu zeigen, daß es machbar und garnicht so schwer ist, fünfzehn Fragen zu beantworten. An diesem Ort in den Fernsehstudios von Hürth, den NOB-Studios, in denen Fernsehserien und Talkshows entstehen, wird die Sendung "Wer wird Millionär?" aufgezeichnet. Geschafft hat es bislang noch keiner. Dabei sind die Regln ganz einfach: Jauch stellt Fragen, für jede Antwort gibt es Geld und nach jeder Runde verdoppelt sich der Betrag. Wer 15mal hinter einander die richtige Antwort kennt, ist um 1.000.000 Mark reicher.

Jeden Dienstag gegen 14 h fährt ein Bus nach Köln-Hürth - drinnen 30 Menschen, und jeder von ihnen hofft, bei der Rückfahrt der Millionär zu sein. Der Bus vorbei an Flachbauten angeordnet wie die Häuser in einer Kaserne. An jedem verrät ein Plakat, wer hier seiner Arbeit nachgeht:Das eine zeigt Moderator Hans Meiser, ein weiteres die Moderatorin Bärbel Schöfer. Am Rande der Siedlung steht der Container, indem die "Big Brother"-Besatzung lebt, und nicht weit davon hält der Bus unter dem Plakat des Quismasters Günther Jauch.

Kein Star-Interview, ein Spezialeffekt, kein Showauftritt stören den Verlauf der Show. Moderne Event-Manager würden das langweilig nennen. Aber in den Bann geschlagen ist die Nation: "Wer wird Millionär?" beschert Einschaltquoten wie früher nur Championsleague und Formel 1; seit Wochen fallen 8 bis 11 Millionen Deutsche zur besten Zeit in einen kollektiven Rate-Rausch. Noch interessanter findet Jauch, dass er damit in die Quotensphären seines früheren Kumpel Thomas Gottschalk und dessen "Wetten dass ...?" eingedrungen ist. Der Erfolg weckte auch die Mitbewerber: Sat.1 dachte sich die Sendungen "Die Quiz Show", "Die Chance deines Lebens" und "Das Millionenquiz" aus, um noch ein paar Krümelchen vom Quotenkuchen abzubekommen. Das Format kommt dem Kirch-Sender gerade recht, um das müde Vorabendprogramm aufzupeppen:Der ehem. Talkshow-Mann Jörg Pilawa soll ab 27. November gleich 2-mal täglich zur "Quiz Show" einladen - so schwungvoll ist schon lange niemand mehr auf einen fahrenden Zug aufgesprungen.
RTL dagegen kümmert sich jetzt schon um eine Verlängerung des Erfolges - und hat "Wer wird Millionär?" ins Internet gestellt: Wer will, kann paralel zur Ausstrahlung im Fernsehen mitspielen, als sei er Kandidat bei Günther Jauch. Bis zu 1,5 Millionen Mitspieler täglich klicken sich zu www.rtl.de und raten mit. Aber der Journalist mit dem netten Schwiegersohn-Gesicht ist nur das halbe Geheimnis. "Wer wird Millionär?" ist die Sendung, die alle Zuschauer vereint: Grosseltern mit Enkeln und Studienräte mit Lkw-Fahrern.

Wenn nach einer Boygroup gefragt wird, weiß die Enkelin etwas, will Jauch etwas über die römischen Kaiser wissen, dann freut sich der Großvater. Der Lkw-Fahrer scheitert an Pikasso, der Studienrat am Hauptdarsteller einer Vorabendserie.Und auch der einsamste Zuschauer sitzt irgendwo und schreit auf seinen Fernseher ein: "Antwort D, du Depp!" Vor allem in heutiger Zeit, in denen Alles neu ist, in denen Wirtschaft nicht Wirtschaft, sondern "Economy" ist, in denen Jugendliche schon Firmen gründen und das Wort der digitalen Revolution die Runde macht,in denen es zum Lebenserfolg zu viele Wege gibt, aber einen absehbaren, zeigen die Rateschows einen Weg aus dem Dilemma: Hier gewinnt der, der etwas weiß. Hier zählen nur Fakten und nicht die richtigen Bekanntschaften, die spitzesten Ellenbogen oder das richtige Elternhaus. Dabei ist das Comeback der Quizshows kein Zeichen für das Widererstarken einer klassisch, humansitischen Bildung: Auch der selbsternannte Volkspätagoge Dietrich Schwanitz, dessen Bücher zu Bestsellern werden, hätte Mühe und Not mit Fragen nach Fußball und Pop- und wenn Günther Jauch nach lateinischen Aussprüchen fragt, standen die sicherlich schon in Asterixheften.

Wenn man der Logik von Jauchs Show folgt, geht nicht eines ohne das andere:Seine Gewinner müssen nicht nur wissen, welcher Autor das Wort vom "Big Brother" prägte (George Orwell), sondern auch wer die Computerfirma Apple gründete (Steve Jobs).

Vorbei scheinen die Zeiten der Fachidioten und Streber, die früher beim "Großen Preis" auftraten, alles über Maikäfer erzählen konnten, aber nichts über Waldameisen. Wer oft richtig liegt bei Jauch, hat das Gefühl, teil zu haben am wahren Leben, zu wissen, was Wichtig ist. Auch weil der Jauch gleich zahlt: Richitge Antworten bringen Geld, nur nicht gute Noten. Wer weiß, eventuell sagen sich Oberschüler bald: Nicht nur für die Schule lernen wir, sondern auch für "Wer wird Millionär?".


Was "Wer wird Millionär?" so sexy macht, ist die Tatsache, daß diese Show unwiedersprochen zeigt, was man nun wirklich können muss. Nicht ausschließlich Schulwissen ist gefragt, sondern eben auch eine gehörige Dosis "Bild" und MTV. Jauch hilft der Nation sich auf einen Wissenskatehcismus zu einigen, sehr wichtig im Jahre 2000, indem sich Eltern täglich fragen, ob die klassische Schulbildung für ihre Kinder noch das richtige ist. Oder zählt nicht viel mehr die Fähigkeit, ein Tabellenkalkulations-Programm zu bedienen und seine eigene Website zu programmieren.

Die 30 Kandidaten verbreiten im Wartezimmer der Show in Hürth etwas von der Atmosfäre eines Schulhofes kurz vor Schulbeginn: wühlen sich durch hohe Papierstapel, auf denen Namen amerikanischer Präsidenten stehen und Fachbegriffe aus Medizin, Chemie und Physik. Sie wirken wie Schüler, die hektisch kurz vor dem Vokabeltest im Lateinbuch noch einmal blättern. Um sicher zu gehen. Um auch ja nichts zu vergessen.

Jauch hat 2-mal den Anzug gewechselt und pro Show durchschnittlich zwei Kandidaten in die Mitte zu sich gebeten.

Die meisten von Ihnen fahren mit ein paar 1000 Mark nach Hause, nur ein 20-jähriger,der nicht zwischen "Fresko" und "Frisco unterscheiden kann, verlässt Hürth ganz ohne Gewinn. Am Ende des Tages, gegen 23 h, sind 3 Shows aufgezeichnet. Verlaufen sind die Aufzeichnungen zügig, zweimal streikten die Computer. An diesem Donnerstag entstanden in Köln die Folgen 48, 49 und 50 von "Wer wird Millionär?" - 50, ein kleines Jubliäum der verfilmten Rätselserie. Diese Entwicklung war nicth abzusehen: Weder Gabriele Ruschin, 51, die Produzentin der Show, noch Matthias Alberti, 73, heute Unterhaltungchef von RTL, konnten sich im September 199 sicher sein, dass "Wer wird Millionär?" einen solch großen Erfolg haben wird.Beide hatten im Sommer einige Videokassetten mit Folgen der britischen Show "Who Wants to be a Millionaire?" gesehen. Am Konzept hatte der Brite Paul Smith vier Jahre herumgebastelt und sich ausgemalt, wann welche Scheinwerfer strahlen sollten und wann welche Musik spielen - hatte also das perfekte Erfolgs-Libretto geschrieben, dass niemand und nichts verändern darf.

Sowohl Ruschin als auch Alberti war es klar, dass diese Sendung ovm Inhalt her uralt wirkte. Aber RTL vertraute der guten Nase der Endemol-Leute - diese haben in der Branche sowieso den Ruf von Trüffelschweinen.


Ein kleines bisschen Riskio sei dabei gewesen, sagt Alberti heute, aber ein Kalkulierbares.Die Sendung schaffe schon in England unerwartet hohe ZuschauerQuoten. Wie hoch das Budget je Folge ist und wieviel Günther Jauch als Gage bekommt, ist ein Geheimnis. Die Kandidatengewinne sind offizziell bekannt:In den bislang 50 Sendungen wurden insges. 5 016 500 DM verspielt, ein Schnitt von 100 300 Mark pro Show. Die Arbeitseinteilung zwischen Endemol und RTL sieht so bis heute aus: Endemol produzirt, kümmert sich um tecnhischen und logistischen Ablauf um Auswahl von Kandidaten und Quiz-Fragen. RTL bezahlt den Moderator und die Gewinne.

Einen großen Teil der Gelder holt RTL über die Telefon-Hotline wieder herein. Die Menschen können anrufen, und sich als Kandidat bewerben. Eine Frage müssen sie beantworten, und falls sie richtig liegen, dürfen sie ihre Nummer und ihren Namen hinterlassen. Ein Anruf kostet im Durchschnitt 2,50 DM. Während der Folgen der Show, sagte uns Matthias Alberti, sei es noch recht einfach gewesen, 1/2 der Gewinngelder durch die Telefon-Hotline zu finanzieren. Inzwischen seien jedoch die Einnahmen nicht mehr relewant. Konkurrenzshows wie "Die Quiz Show" und "Die Schance deines Lebens" zögen zu viele Bewerber ab.
von
hier
ist aber wohl von 2001


Greets
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #5
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zori

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die gewinne bezahlt die versicherung.
sprich RTL ist gegen den "schadensfall das einer gewinnt" versichert.
so das die versicherung dann den gewinnbeitrag bezahlt.
mfg zori
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #6
laberdan

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Und die Gewinnsumme von 125.000 ist wahrscheinlich zum Großteil schon durch die 0190-Bewerbungs-Hotline abgedeckt.

Die machen, auch bei hoher Gewinnausschüttung, pro Sendung 1,5 Mio Euro Reibach
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #7
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Fireglider

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Original geschrieben von zori
die gewinne bezahlt die versicherung.
sprich RTL ist gegen den "schadensfall das einer gewinnt" versichert.
so das die versicherung dann den gewinnbeitrag bezahlt.
mfg zori

Was ist das denn für eine Versicherung...die muss ja ein Vermögen kosten?

Im großen und ganzen ist das dann ja ein Verlust für die Versicherung....wenn mit der Sendung so viel Gewinn gemacht wird.

:confused:

Greets
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #8
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zori

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das ist ein versicherung der art wie es sie auch schon in der DEL gibt:
da versichern sich teams dagegen das sie in die playoffs kommen da sie sich das finazniell nicht leisten können wenn sie es doch schaffen dann bezahlt die versicherung die mehrkosten.
bei WWM wird das sicherlich so sein das ab den beträgen von 125000 die versicherung bezahlt denn solche werden eher selten erreicht und wenn das passiert ist man ja versichert:)
mfg zori
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #9
laberdan

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Siehe oben.
WWM ist eine der wenigen Sendungen bei der RTL richtig absahnt.
Leider finde ich den Link dazu nicht mehr.
Und die 3Mio sind pro Sendung Reingewinn!!
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #10
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Fireglider

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Original geschrieben von laberdan
Die machen, auch bei hoher Gewinnausschüttung, pro Sendung 1,5 Mio Euro Reibach

Hier waren es noch 1,5....jetzt schon 3......

;)

Da rechnet doch nicht etwa einer in einer vergangenen Währung um... :D

Greets
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #11
laberdan

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Sorry. Sind nach wie vor 1,5 Mio Eur.
War in Gedanken mal wieder bei der guten alten D-Mark:D
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #12
bofh

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kann man sich eigentlich auch dagengen versichern lassen, dass man mit 3 noch nicht millionär ist?

mit 30 zahlt dann die versicherung
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #13
DocLektor

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Da Lob ich mir doch den Betrug von Neun Life.
Sind die auch Versichert,dagegen das eines Tages Aufgedeckt wird was das für Betrüger sind. ( Natürlich nur meine Meinung ) muß ich sagen;Wegen des deutschen Rechts:D
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #14
Tschopal

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Beim Kemsee
Ich glaube ihr schweift von der Ursprünglichen Frage ab.
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #15
tomperman

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Aber ich glaub bei WWM haben sie die Versicherung wieder abbestellt, da es einfach zu teuer war und sowieso niemand ne Million gewinnt. Hatten Sie glaube ich letztes Jahr mal im Fernsehen gesagt...
 
  • Manipulation bei "Wer wird Millionär" ? Beitrag #16
addy

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Richtig. RTL war NUR gegen einen Millonen-Gewinn versichert.
Aber da das zu teuer war, haben sie die Versicherung gekündigt.

Eine Manipulation wie Earthling meint ist sicherlich möglich, aber ich glaube auch nicht daran. Aber merken würds wirklich keiner...

Ricoh
 
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