schlurch
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Nichts, das Leben kann so schön seinWas würde jetzt passieren, wenn ich bei Megaupload eine Premiummitgliedschaft hätte?
Nichts, das Leben kann so schön seinWas würde jetzt passieren, wenn ich bei Megaupload eine Premiummitgliedschaft hätte?
Hier läuft ganz klar Bestechung.Köln - Nachdem angesichts massiver Proteste die politische Unterstützung für das geplante Anti-Piraterie-Gesetz Sopa wegbricht, gibt sich die US-Filmindustrie vergrätzt. Der Chef des Filmindustrieverbandes MPAA Chris Dodd gilt als einer der Hauptlobbyisten für den Gesetzentwurf. Nach dessen vorzeitigem Aus warnte er in einem Interview mit dem TV-Sender Fox vor einem "Gegenschlag" Hollywoods, den die US-Politik fürchten müsse. An Präsident Obama, dessen demokratischer Senatskollege Dodd einst gewesen war, erging die Warnung, "halten sie uns nicht für selbstverständliche" Unterstützer.
Um dann unmissverständlich nachzusetzen: "Wer auf die Unterstützung 'Hollywoods' zählt, muss begreifen, dass die Filmindustrie sorgfältig darauf achtet, wer für sie eintritt, wenn Jobs in Gefahr sind. Bitten sie mich nicht, einen Scheck auszustellen, wenn ihr Arbeitsplatz auf dem Spiel steht und es ihnen egal ist, wenn mein Arbeitsplatz auf dem Spiel steht."
würd mich ja mal interessieren, ob jetzt die ganzen promis ne anzeige kriegen, schließlich sind sie ja im video geständig und da das laut fbi ja alles sooooo illegal ist....Wikipedia schrieb:Im Dezember 2011 veröffentlichte Megaupload den Mega Song.[10] Für den Titel wurden die Kommentare diverser Prominenter (Will.i.am, Sean Combs, Kanye West, Chris Brown, Jamie Foxx, Kim Kardashian, Lil Jon, The Game, Floyd Mayweather, Serena Williams und Ciara) zum Sharehoster zusammengeschnitten. Durch seinen Auftritt im dazu gehörigen Video wurde die Verbindung zwischen Kim Schmitz und Megaupload bestätigt.
Der Megasong ist ein richtiger Ohrwurm, der sollte in den Charts laufen.
Nach der Razzia auf den Sharehoster Megaupload herrscht in der Branche offenbar Panik: Uploaded.to sperrt Besucher aus den USA aus, FileJungle, Fileserve, FileSonic und UploadStation haben überstürzt ihre Affiliate-Programme geschlossen und beschränken Downloads auf die ursprünglichen Uploader. Dies deklassiert diese Hoster zu Dropbox-ähnlichen Datenschließfächern.
Wertvolles Wissen geht verloren, danke an die inoffiziellen Weltherrscher Amerika.Auch viele kleinere Anbieter haben nach der Razzia die Schotten dichtgemacht. Videobb und VideoZer haben ihre Affiliate-Programme geschlossen und wie FileJungle und Uploadstation zahlreiche Dateien von ihren Servern gelöscht. UploadBox meldet auf seiner Homepage, zum Monatsende alle Dateien zu löschen; auf der Website von x7.to steht nur noch, alle bisherigen Dienste würden vollständig eingestellt. 4shared hat seinen Affiliates zum 1. Februar die Verträge gekündigt, verspricht bis dahin aber noch Auszahlungen.
Verbreitet, dann sind sie auch iwo angekommen.Es gibt viele Dateien bzw. selbstkompilierte Programme, die über diese Hoster verbreitet werden.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meld...erteidigt-Notwendigkeit-von-SOPA-1422056.htmlMegaupload: CDU/CSU verteidigt Notwendigkeit von SOPA
In einer Stellungnahme begrüßt die Bundestagsfraktion der CDU/CSU die Bemühungen der USA, mit den Gesetzesvorschlägen SOPA (Stop Online Piracy Act) und PIPA (Protect IP Act) gegen Urheberrechtsverstöße vorzugehen. Bedauert wird hingegen, dass die ursprünglich für heute geplante Abstimmung im US-Senat heute aufgrund von Protesten im Internet unbestimmt verschoben wurde. Der Fall Megaupload zeige, dass man im Internet einen "klaren Rechtsrahmen" benötige – auch wenn "einzelne Regelungen" in den US-Gesetzesentwürfen "zu weit gehen". Um welche Regelungen es sich hier handelt, erklären die Vertreter der Bundestagsfraktion nicht. Es fällt allerdings auf, dass das Reizwort "Websperren" im Text der Bundestagsfraktion kein einziges Mal vorkommt.
Autoren der Stellungnahme sind der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Dr. Günter Krings, sowie Ansgar Heveling, der Berichterstatter für das Urheberrecht im Rechtsausschuss und im Ausschuss für Kultur und Medien tätig ist.
Die beiden CDU-Abgeordneten zeigen sich erstaunt darüber, "dass Wikipedia, Google, die Grünen und viele andere durch ihre Proteste gegen SOPA und PIPA auch geldgierigen Internetkriminellen wie dem Gründer von Megaupload beispringen." Bei den Gesetzesvorschlägen gehe es nicht um Zensur, sondern ausschließlich um den Schutz von Kreativen vor einer "Ausbeutung" ihrer Werke.
In der Stellungnahme der Bundestagsfraktion der CDU/CSU heißt es weiterhin: "Trotz unermüdlicher und zeitintensiver Ermittlungen ist es den Strafverfolgungsbehörden wie auch im Fall kino.to viel zu lange nicht gelungen, einer Handvoll notorischer Hochstapler und Betrüger das Handwerk zu legen. Jeden Tag wurden so Musiker, Sänger, Komponisten, Schauspieler, Regisseure, Autoren und deren Geschäftspartner um ihren wohlverdienten Lohn betrogen."
Am Donnerstag hatte das FBI in Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlungsbehörden den Sharehoster Megaupload.com vom Netz genommen – ohne dazu auf die durch SOPA und PIPA geplanten Rechtsverschärfungen zurückgreifen zu müssen. Das US-Justizministerium wirft Megaupload neben kommerziellen Urheberrechtsverletzungen auch Geldwäsche vor. In Neuseeland nahm die Polizei vier leitende Mitarbeiter von Megaupload fest: Finn Batato, Bram van der Kolk sowie die beiden Deutschen Mathias O. und Kim Schmitz. Eine Freilassung auf Kaution wurde den Verhafteten am Mittwoch verweigert.
In den USA hat der Verteidiger von Megaupload, Ira Rothken, derweil dargelegt, dass der Sharehoster seiner Auffassung nach gegen keine Gesetze verstoße. Ebensowenig wie dem Videoportal Youtube könne man Megaupload dafür verantwortlich machen, wenn seine Anwender copyright-geschützte Inhalte hochladen. Rothken hatte zuvor den Torrent-Tracker Isohunt.com vor Gericht vertreten.
Parallel dazu verhaften internationale Ermittlungsbehörden weiterhin die in der Megaupload-Anklage genannten Verdächtigen. In den Niederlanden wurde am Mittwoch der Este Andrus Nomm verhaftet. Der Anklageschrift zufolge leitete Nomm bei Megaupload die Software-Entwicklung. Der sechste Beschuldigte, der Deutsche Sven E., ist derzeit noch auf freiem Fuß. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigte dpa gegenüber, entgegen anderslautender Medienberichte habe man E. trotz eines vorliegenden US-Haftbefehls nicht festgenommen
QUelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/Megaupload-Der-wohlkalkulierte-Dominoeffekt-1423838.htmlMegaupload: Der wohlkalkulierte Dominoeffekt
Eine Woche ist es jetzt her, dass der Sharehoster Megaupload "hochgenommen" wurde. In einer international konzertierten Aktion wurden vier der Firmenführer verhaftet, die Domains von Megaupload und Megavideo gesperrt, Server heruntergefahren und Privatvermögen beschlagnahmt. Die Anklage lautet auf Urheberverletzungen in großem Stil sowie Geldwäsche.
<div><a href="http://ad-emea.doubleclick.net/N6514/jump/newsticker/news-business;sz=300x250,336x280;kw=Content-Mafia,FBI,FileSonic,Fileserve,Kim%20Schmitz,Megaupload,RapidShare,Razzia,Sharehoster,Universal%20Music,Uploaded.to;tile=1;ord=1048335454?" target="_blank"><img alt="" src="http://ad-emea.doubleclick.net/N651...usic,Uploaded.to;tile=1;ord=1048335454?" /></a></div>
Die spektakulär inszenierte Polizeiaktion fand ein breites Medienecho; die extravagante Figur des Kim Schmitz war für den Boulevard gefundenes Fressen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nutzte den Fall für eine Stellungnahme zur Unterstützung des US-Pirateriegesetzentwurfs SOPA, von dem sich einige Fraktionsmitglieder gegenüber Spiegel Online gleich wieder distanzierten. Am anderen Ende des Spektrums kommentierte die Piratenpartei das Geschehen unter der Überschrift "Contentmafia lässt europäische Bürger nach US-Gesetzen
Hatten Beobachter zunächst vermutet, dass die verbleibenden Sharehoster die Lücke einfach schließen würde, ergab sich schnell ein anderes Bild: Prominente Hoster wie Filesonic und Fileserve reduzierten ihr Angebot auf ein digitales Schließfach, kündigten ihre Bonusprogramme, suspendierten Tausende von Uploader-Accounts und gingen dann rigoros ans Löschen urheberrechtlich geschützter Inhalte. Einigen Sharehostern jagte die Lektüre der 72-seitigen Anklageschrift offenbar einen derartigen Schreck ein, dass sie den Zugriff aus den USA blockierten oder ihre Dienste gar komplett abschalteten. Einer Statistik von Arbor Networks zufolge sackte der weltweite Internet-Traffic unmittelbar nach dem Abschalten von MegaUpload deutlich ab.
Nur wenige der Sharehoster behielten die Ruhe, darunter MediaFire und RapidShare. RapidShare hatte sich schon in der Vergangenheit gegen Anschuldigungen der Komplizenschaft bei Urheberrechtsverletzung zu Wehr gesetzt und löscht von Rechtsinhabern beanstandete Dateien mittlerweile sehr schnell. Einen Tag nach dem Mega-Raid veröffentlichte RapidShare sogar iOS-Apps zum Zugriff auf seinen Dienst.
Von Dauer war der Abschreckungseffekt allerdings nicht: Fileserve hob am Donnerstag die Einschränkung wieder auf, dass nur Uploader ihre eigenen Dateien herunterladen können – nach einer massiven Löschungsaktion. FileFactory entschuldigt sich derzeit auf seiner Homepage für eventuelle Download-Abbrüche aufgrund von "heavy traffic volume". In Webmaster-Webforen gehen die Uploader nach anfänglicher Aufregung zur Tagesordnung zurück: Wer bezahlt für meine Uploads am meisten Provision? Das Abschalten von Megaupload hat dem Netz also keinesfalls auf einen Schlag die große Lust am Saugen genommen.
Dabei ist unverkennbar, dass das FBI sein Ziel durchaus auch nach maximalem PR-Effekt ausgesucht hatte. Kim Schmitz hatte seine Firma immer wieder in die Schlagzeilen gebracht – zuletzt mit einem auf YouTube veröffentlichten "Mega Song", in dem US-Prominente wie P Diddy, Kim Kardashian und Serena Williams erklärten, wie gern sie Megaupload nutz(t)en. Universal Music hatte das Video als Copyright-Verletzung markiert, woraufhin YouTube es offline genommen hatte. Erst eine Klage von Megaupload gegen Universal stellte das Video wieder her. Die Klage wurde einen Tag nach der Razzia in Neuseeland fallengelassen.
Geschickt passten die Ermittler den besten Zeitpunkt für ihren Zugriff ab: Zum Geburtstag des Firmengründers Kim Schmitz konnten sie vier der Hauptverantwortlichen des Unternehmens auf einen Streich verhaften – in Neuseeland. Das Auslieferungsverfahren in die USA soll am 22. Februar beginnen. Hätte Schmitz in seinem Geburtsland gefeiert, wäre es nicht zu den Verhaftungen gekommen – Deutschland liefert nicht in die USA aus. Der sechste im Bunde, der deutsche "Head of Business Development" des Unternehmens, ist in Frankfurt daher vorerst in Sicherheit.
Zwei der Firmenchefs wurden mittlerweile auf Kaution freigelassen, Kim Schmitz und ein anderer bleiben in Untersuchungshaft. Bei Schmitz sah der neuseeländische Untersuchungsrichter erhöhtes Fluchtrisiko. Als Beleg hatte das FBI das Protokoll eines Skype-Gesprächs zwischen zwei der Angeklagten ins Feld geführt. Demnach sorgten sich der CTO und der Hauptprogrammierer schon 2007, ob Schmitz beim ersten Anzeichen juristischer Probleme mit allem Geld, dessen er habhaft werden könnte, das Weite suchen würde. Die Verteidigung versuchte vergeblich damit zu kontern, dass Schmitz eine Frau und drei Kinder habe und sein gesamtes Privatvermögen beschlagnahmt worden sei.
Es ist zu erwarten, dass der Fall Megaupload in den kommenden Wochen weiterhin von unterschiedlichen Seiten instrumentalisiert wird. Als Argument für eine Ausweitung der Urheberrechte durch Gesetzesentwürfe wie SOPA und PIPA sowie internationale Abkommen wie ACTA dürfte der Sharehoster allerdings nicht taugen – der internationale Zugriff der Ermittlungsbehörden erfolgte ja auf Basis der bereits bestehenden Rechtslage. (ghi)
Mit welchem Recht denn? Das ist genauso als schließe man eine Küchenmesserfabrik, weil mit den Messern ein paar Morde geschahen.Als Argument für eine Ausweitung der Urheberrechte durch Gesetzesentwürfe wie SOPA und PIPA sowie internationale Abkommen wie ACTA dürfte der Sharehoster allerdings nicht taugen – der internationale Zugriff der Ermittlungsbehörden erfolgte ja auf Basis der bereits bestehenden Rechtslage. (ghi)
Nach deiner (Un-)Logik müsste man, wenn du den Misbrauch des Produktes verhindern willst, das Produkt, also auch DVDs, Spiele etc. verbieten, und nicht den Herstellungsort oder Vertrieb schließen.Mit welchem Recht denn? Das ist genauso als schließe man eine Küchenmesserfabrik, weil mit den Messern ein paar Morde geschahen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meld...I-Ermittlungen-werfen-Fragen-auf-1425821.htmlMegaupload: EFF sammelt Beschwerden, FBI-Ermittlungen werfen Fragen auf
Megaupload-EFF-sammelt-Beschwerden-FBI-Ermittlungen-werfen-Fragen-auf- Zusammen mit dem Hosting-Dienst Carpathia hat die Electronic Frontier Foundation eine Support-Website für Megaupload-Nutzer auf die Beine gestellt, die durch die Abschaltung des Sharehosters am 20. Januar legale Dateien verloren haben. Am Montag war publik geworden, dass die Anbieter der von Megaupload angemeldeten Server nach Abschluss der FBI-Ermittlung planen, alle Inhalte zu löschen. Zeitgleich mit der Razzia wurden alle Konten des Sharehosters gesperrt; Megaupload kann deshalb keine Rechnungen mehr bezahlen.
Zur Speicherung der auf Megaupload und Megavideo hochgeladenen Dateien griff die von Kim Schmitz gegründete Firma auf die US-amerikanischen Server-Anbieter Carpathia Hosting und Cogent Communications zurück. Am Dienstag erklärte Megaupload-Anwalt Ira Rothken, dass die Anbieter vorerst von einer Löschung der Server-Inhalte absehen werden – dabei handelt es sich jedoch nur um einen Aufschub.
Über die Website megaretrieval.com bietet die EFF jetzt eine Anlaufstelle, wo betroffene US-Bürger ihre Ansprüche melden können. Nutzern soll deutlich gemacht werden, dass Rechtshilfe möglich ist. Die Anwälte der EFF wollen eine Herausgabe der legal auf Megaupload gespeicherten Inhalte erreichen. In einer Pressemitteilung stellt Carpathia allerdings klar: "Carpathia hat keinen Zugriff auf Daten von Megaupload-Kunden. Wir unterstützen die EFF und ihre Anstrengungen, Anwendern zu helfen, die zulässige, keine Rechte verletzende Dateien auf Megaupload gespeichert haben, ihre Dateien zurückzuerhalten."
Derweil häufen sich Fragen über die Methoden, mit denen das FBI ihr Material für die Anklageschrift gegen Megaupload gesammelt hat. Zur Anhörung über das Kautionsgesuch übergab das FBI ein Skype-Chat-Protokoll von 2007 an den neuseeländischen Untersuchungsrichter. Darin unterhielten sich zwei Mitglieder der Führungsetage von Megaupload über die Zuverlässigkeit von Kim Schmitz – insbesondere, was Geld angeht.
Bisher ist unklar, wie das FBI an diese Protokolle geraten ist. Gegenüber der Nachrichten-Website CNet erklärte das FBI, die Chat-Logs seien als Teil eines Durchsuchungsbefehls sichergestellt worden. Dies spricht gegen Vermutungen, die vom FBI vorgelegten Chat-Logs und E-Mails könnten von einem Informanten stammen, womöglich sogar von einem der Angeklagten. Freilich kann es sich bei der jüngsten FBI-Stellungnahme auch um gezielte Desinformation handeln, um die Identität des Informanten zu schützen. CNet vermutet hingegen, dass es den Ermittlern gelungen sei, den FBI-Trojaner CIPAV auf Rechnern der Beschuldigten zu platzieren.
Der Anklageschrift zufolge begann das FBI bereits 2005 mit seinen Ermittlungen gegen Megaupload. Das Dokument zitiert unter anderem Mail-Ausschnitte aus dem Zeitraum zwischen April und Oktober 2011 und protokolliert illegale Uploads bis November 2011. Den Zitaten zufolge manipulierten Megaupload-Angestellte wiederholt die Top-Download-Statistiken, stockten das Angebot des Video-Streaming-Angebots Megavideo.com anfangs mit YouTube-Videos auf und vermieden systematisch Auszahlungen an Uploader mit dem Hinweis, die hochgeladenen Inhalte seien illegal gewesen.
Der Sharehoster Megaupload war zum 38. Geburtstag des Gründers Kim Schmitz vom Netz genommen worden. Neuseeländische Polizisten nahmen vier leitende Angestellte fest, für zwei wurde mittlerweile eine Freilassung auf Kaution bewilligt. Schmitz und der CTO von Megaupload bleiben hingegen weiterhin in Haft. Am 22. Februar soll die Anhörung über das Auslieferungsgesuch der USA stattfinden. (ghi)