Satelitentechnik

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  • Satelitentechnik Beitrag #1
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africafritz

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ich arbeite in westafrica und verwende eine 5m Satschüssel um Astra zu empfangen geht ganz gut (analog und dig. )
bin aber am limit so daß meine resiver gerade noch 40% signal empfangen und bei jeder Wolke mein Bild steht oder krakt
verwende bereits 0,3db Lnb (Fujilnb singel) alle andern marken die ich von Österreich mitgebracht habe (auch 0,3db garantiert) waren scheiße.
Sat schüssel ist motorisiert und wandert dem stärksten signal nach.
wie kann ich mein ausgangssignal(vom Lnb) oder eingangssignal reciever verstärken oder gibts spezial-lnb oder gute ideen von einen der was davon versteht:
 
  • Satelitentechnik Beitrag #2
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Waller

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Ich gehe mal von aus, dass es sich um einen zentralgespeisten Spiegel handelt. Bei diesen liegt üblicherweise das f/D-Verhältnis im Bereich um 0,4. Ku-Band LNBs für Europa sind grundsätzlich für Offsetschüsseln mit einem f/D von ca. 0,6 gebaut. Damit wird Dein Reflektor aber bloß zum Teil "ausgeleuchtet" und kann nicht den Gewinn der gesamten Schüssel nutzen.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #3
femi

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Je größer die Schüssel desto präziser muß sie ausgerichtet sein. Ist sie vermutlich auch, doch sind in Afrika oft 10m für Astra angebracht wenn ich mich Berichten von Telesatellit erinnere. Mitunter ist es schon super mit deinen 5m ein Bild zu bekommen (also nicht ganz unzufrieden sein!).

Waller hat schon angeschnitten, den Brennpunkt (Abstand Schüssel-LNB) verändern, das könnte einiges bringen. Optimal natürlich ein zur Antenne passendes Ku-Feed und einen Flansch-LNB von California Amplifier oder SMW. Vergiß die Angaben der 08/15 LNBs mit 0,3 oder 0,2 dB.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #4
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africafritz

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Danke für deine informationen bin hier am arsch der welt es ist sehr schwer an gute teile zu kommen
wie kann ich den brennpunkt meiner schüssel berechnen und welche montage (lnb) ist die beste
momentan verwende ich von der mitte aus einen masten den ich im letzen drittel geteilt habe und die beiden enden halten mir mein lnb.
mit einem laserpointer habe ich mir die mitte der antenne ermittelt so daß mein lnb (auge mal pi) in der mitte ist(stundenlanges spiel mit autokran da wir einen solchen auf der baustelle haben)
 
  • Satelitentechnik Beitrag #5
femi

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http://www.satlex.de/de/fdratio.html
Gib einmal 500 und 40 ein - berechnen.
Die Strecke F ist dann der Abstand Antenne - LNBFeed.
Abmessen müßtest den Durchmesser (bei 5m spielen 1-2 cm sicher keine große Rolle) und die Tiefe (etwas schwieriger, Latte drüber legen und in der Mitte messen; sollte sich aber nicht durchbiegen.
Dann schauen wie dieser errechnete Wert (mit den gemessenen Daten) zu deiner Einstellung paßt.
Zur Sicherheit aber die alte Position unbedingt markieren, falls es nichts bringt, damit du's bei der Rückstellung leichter hast.

Jedenfalls gutes gelingen und fall nicht vom Kran, vergiß nicht, dort hast nur Medizinmänner oder Vodoopriester zur Verfügung.:D
 
  • Satelitentechnik Beitrag #6
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africafritz

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durchmesser 540cm
tiefe 87,5cm
errechneter wert 208,29
mein Lnb sitzt mit diesen runden lamellenteil (lnb-feed?) genau auf berechnetem abstand
F/D verh. 0,39
was meinte waller f/D-Verhältnis im Bereich um 0,4.
Ku-Band LNBs für Europa sind grundsätzlich für Offsetschüsseln mit einem f/D von ca. 0,6 gebaut --wie weiß ich ob meine ganze schüssel genutzt wird ?
und welche lnb unterstützen diesen wert von 0,4
grüße aus africa
 
  • Satelitentechnik Beitrag #7
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Waller

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Das (integrierte) Feedhorn vorm LNB soll die sich normalerweise kreisförmig ausbreitenden Wellen auf den Reflektor konzentrieren. So in etwa Stabtaschenlampe mit einstellbarem/drehbarem Reflektor.
Mit den "üblichen" LNBs für f/D 0,6 ist dieser Kegel mit ca. 90° aber zu eng und nutzt nur den inneren Teil der Schüssel. Weiter entfernt kann man das LNB aber nicht anbringen, da dort der Brennpunkt nicht mehr stimmt. Benötigt wird bei f/D 0,4 ein "Öffnungswinkel" von ca. 130°.
Abhilfe wird hier nur ein LNB mit Feedhorn für 0,4 schaffen oder ein Flansch-LNB mit extra passendem Feed.
Leider stand ich bisher nicht vor dieser Problematik, so dass mir kein Link oder sonstiger Tipp bekannt ist. Sorry!
 
  • Satelitentechnik Beitrag #8
femi

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Größere F/D Werte bedingen einen spitzeren Einfallswinkel, deshalb sollte das Feed danach gebaut sein.
Die europäischen LNBs haben ja nur ein etwa 6 cm großes Feed (der Rillenteil) in einer Einheit mit der LNB-Elektronik.
Die C-Band Feeds, welche meist in äquatorialen Gegenden Verwendung finden, haben etwa 15-20 cm Durchmesser

Mail einmal die Firma

Doebis GmbH & Co.KG
Dr.-Günter-Henle-Str.4
56271 Mündersbach
Tel: +49-2680-98790
Fax: +49-2680-987919
Email: [email protected]
Web: www.doebis.de
an, was sie dir in dieser Hinsicht raten.
Ich will keine Werbung für sie machen, sind aber eine der wenigen, welche mit Antennen dieser Größe zu tun haben.

Theoretisch müßte das Feed etwas größer sein, aber dennoch kleiner als die C-Band Version.
Damit hat Walli (0,4 geschätzt) doch recht gehabt, mich hats etwas gewundert, da meine 240er doch einen F/D von 0,7 hat.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass es ein spezielles Feed gibt (Flansch-LNB ist dann auch nötig), sonst hilft dir - so fürchte ich - nur noch eine noch größere Schüssel
 
  • Satelitentechnik Beitrag #9
cmddegi

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Könnte man nicht, wenn man basteltechnisch etwas begabt ist, einen kleineren Sekundärreflektor zaubern, der dann auf den passenden Einfallswinkel reflektiert?
Ich meine, nur als Notlösung, wenn absolut kein passeder LNB aufzutreiben ist.

Hier gibt es sogar ein PDF dazu :) (in der Wikipedia im Beitrag zur Parabolantenne verlinkt)
http://www.qsl.net/g3pho/casseg.pdf
 
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  • Satelitentechnik Beitrag #10
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@cmddegi:
Grundsätzlich ja, ABER:
Wählt man z.B einen 30 cm Parabolreflektor mit 2,6 cm Tiefe hat dieser nur einen Abstand von 21,63 cm und ein großer Teil wird durch das LNB selbst verdeckt, was zu erheblichen Verlusten führt.
Wählt man einen großen Sekundär-Spiegel deckt er zuviel des primären Spiegels ab. Bei einem 1 m Spiegel (natürlich auch parabolisch) mit 9 cm Tiefe wäre der Abstand zwar 69,44 cm, die LNB-Größe spielt kaum noch eine Rolle allerdings am Hauptreflektor ein Verlust von 4%.

Jetzt stellt sich die Frage, ob der Gewinn durch das optimale Feed nun größer als diese 4% sind. Bei einer 5 m Antenne ein bischen viel Kletter- und Bastelarbeit, im Idealfall für sehr wenig Gewinn. Hingegen hätte eine 7 m Antenne schon die doppelte Fläche, somit schon ~ 50% mehr an Leistung.

@africafritz:
Ist das eine Mesh-Antenne (Gitter) oder voll?
Wenn's eine Mesh ist hat die nur 3/4 der Leistung einer Vollmetall im Ku-Band. Falls die Löcher relativ groß sind, könnte man versuchen an der Außenseite ein feinmaschiges Gitter (Fliegengitter aus Alu) zu befestigen. Dadurch würden die Frequenzen im Ku-Bereich besser reflektiert.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #11
cmddegi

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@Femi: Welchen Reflektor meinst du denn? Soweit ich weiß, sollte das eine Hyperbel sein. Ich hätte da mal auf 30-40cm Durchmesser getippt. Dabei die Hyperbel so berechnen, dass der Einfallswinkel in das LNB in etwa die benannten 90° sind. Ein so kleiner Reflektor sollte auch nicht viel vom Primärreflektor abschatten.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #12
femi

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Meistens wir sowas ja bei Sendeantennen verwendet.
Ich bin davon ausgegangen, dass das LNB zwischen den beiden Spiegeln liegt. Konstruiert man den Sub-Reflektor so, dass das LNB im Zentrum des Haupt-Spiegels, wie hier auf der Skizze
http://www.radartutorial.eu/06.antennas/an13.de.html
ist, fällt die Abschattung fast zur Gänze weg.
Das Berechnen ist schon mal nicht ganz leicht, läßt sich aber noch gemeinsam lösen. Aber wie formt man dann das Blechding, noch dazu präzise?
Idee für die Einöde:
Holzmodell in Beton drücken, erhärten lassen und dann das Blech dazwischen an die Betonform anpassen. Die Arbeitsstunden will ich nicht zahlen müssen.:D
 
  • Satelitentechnik Beitrag #13
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africafritz

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Was ich schnell probieren kann ist einen passender feeder drehen wenn ich maße bekomme das mit den sec.Spiegel mach ich lieber im Winter wenn ich ganz viel zeit habe
Kann hier nicht so genau auf mm arbeiten CNC Technik ist gut hab ich aber nicht um das teil drehen zu können http://www.qsl.net/g3pho/casseg.pdf
Spiegel ist ein vollspiegel leider
 
  • Satelitentechnik Beitrag #14
cmddegi

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@femi: Das ist mir jetzt etwas zu hoch ;) Ich dachte auch daran, das LNB zwischen die beiden Spiegel zu montieren. Die Hyperbel-Form müsste bei gegebenem (gewünschtem) Sekundärspiegeldurchmesser und dem geforderten Einfallswinkel ins LNB eigentlich schon vollständig definiert sein, und auch die Position des LNBs vorgeben. Ob dieses vor oder hinter der Schüssel landet, müsste eigentlich nur vom Durchmesser des Sekundärreflektors abhängen, wenn ich das richtig durchgedacht habe.

Drehen sollte vermutlich freihändig zu bewerkstelligen sein, wenn du dir eine genaue Schablone anfertigst. Oder eben aus Blech machen. Einfach mal ein Bisschen experimentieren, würde ich sagen ;)
 
  • Satelitentechnik Beitrag #15
femi

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Ob dieses vor oder hinter der Schüssel landet, müsste eigentlich nur vom Durchmesser des Sekundärreflektors abhängen,
Von der Hyperbelkrümmung und Abstand zum Hauptreflektor, aber grundsätzlich richtig, viel Spielraum gibts da nicht, um den richtigen Einfallswinkel dann am LNB-Feed zu haben.

Das LNB direkt im Zentrum des Hauptreflektors wirds technisch bei den Standard-Antennen ohnehin nicht spielen, da hier meist die Halterung sitzt.

Ein Seavey-Kombi-Feed, angeblich eines der besten überhaupt, könnte man auch noch nehmen. Aber ob es den Preis von etwas 1000 Euro gerecht wird, wage ich fast zu bezweifeln.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #16
cmddegi

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Ich hab mich da interessehalber mal eine Weile mit der Berechnung und Konstruktion beschäftigt. Ich denke, es müsste folgendermaßen aussehen:
Bei der Hyperbel kann ich beide Brennpunkte vorgeben, sodass die Krümmung aus dem Verhältnis der beiden Abstände zum interessanten Hyperbelast vorgegeben wird. Der "hintere" Brennpunkt muss mit dem der existierenden Schüssel zusammenfallen, ist also fix vorgegeben, und der vordere (bzw. das Verhältnis) so bestimmt werden, dass der Einfallswinkel ins LNB etwa die 90° (hab die genaue Zahl gerade nicht im Kopf) beträgt.
Somit kann ich mir den Durchmesser aussuchen, welcher dann automatisch den Abstand des Reflektors vom Brennpunkt der Schüssel, und über das erwähnte Verhältnis auch den des LNBs vom Reflektor festlegt.

Oder hab ich da was gravierendes übersehen @femi?

Ich muss zugeben, sowas zu basteln wäre sehr reizvoll. ;)
Also wenn du gerne bastelst und improvisierst sollte das zu machen sein, sofern du irgendwie eine passende Reflektorform zustandebringst.
Bei der Berechnung können wir dir sicher helfen, falls du es ausprobieren willst.

Ist auf jeden Fall billiger als eine größere Schüssel oder ein Spezial-LNB :)

Gruß,
Degi
 
  • Satelitentechnik Beitrag #17
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Gedreht wärs optimal, wenn man den nötig großen Werkstoff hat und die Drehbank groß genug ist.
Zur Not läßt sichs mit Holz improvisieren .... mit Alufolie "tapezieren", ohne Falten wenns geht und dann mit metallfreien Mattlack (wegen der Sonne, wichtig!) lackieren.

@cmddegi:
Kannst du dir mal Gedanken drüber machen wie wichtig Rillenabstand und -tiefe sind. Das Feed sollte ja den Sinn haben, die nicht richtig ins Zentrum gebündelten Strahlen wieder auf den Reflektor und danach ins Zentrum des LNBs zu leiten. Durch den flacheren Einfall gehe ich davon aus, dass es sinnvoll ist den Rillenabstand etwas zu vergrößern - nur wie viel? So gerne hatte ich Geometrie auch wieder nicht und 30 Jahre sinds auch schon wieder her ....
 
  • Satelitentechnik Beitrag #18
cmddegi

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Hmm, müsste das Feedhorn eines ganz normales LNBs nicht bereits passen, wenn man den Sekundärreflektor so auslegt, dass er mit einem Einfallswinkel in das LNB spiegelt, der dem einer gewöhnlichen Parabolschüssel mit f/D=0,6 entspricht?
Aber mit den genauen Eigenschaften des Feedhorns kenn ich mich leider auch nicht so gut aus. Ich hatte das eigentlich als normalen Hornstrahler angesehen.

Gruß,
Degi
 
  • Satelitentechnik Beitrag #19
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Mit dem Subreflektor ja, ich meinte wenn er sich jetzt eines dreht...

In den Rillen des Feeds werden die Strahlen, ich sag mal ... etwas gerade gerichtet, sodaß sich nach dem 2. Auftreffen am Spiegel leichter ins Zentrum des Feedrohres finden. Noch dazu abhängig von der Frequenz; fürs C-Band braucht man jedenfalls größere Feeds.
 
  • Satelitentechnik Beitrag #20
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africafritz

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habe einen anderen halter für verschiedene lnb gebaut da ich eine firma um ein passendes feed und lnb für die größe meinen schüssel gebeten habe sendede einige photos meiner schüssel--- antwort(Die Konstruktion Ihrer LNB Halterung widerspricht allem, was wir kennen.)
schöner rückschlag aber gibt mir hoffnung was neues zu probiernen
ist es möglich ins forum photos zu schicken?
 
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