1072703225463 : Begin MathLoopTest
1072703244129 : End MathLoopTest
1072703244139 : Begin UITest
1072703251861 : End UITest
1072703251871 : Begin FileTest
1072703322692 : End FileTest
na die zahlen wenigstens von einander abziehen hättest du können
@nic
Hallo,
ich verstehe den Sinn dieses "Benchmarks" nicht so recht. Aufgabe eines Benchmarks ist es, vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzeugen. Wie reproduzierbar sind Ergebnisse, wenn bereits Messungen auf ein und dem selben System um 200% oder 300% abweichen (sie sind nicht ansatzweise reproduzierbar und schon gar nicht vergleichbar)?
bis jetzt ist dies nur auf einem notebook aufgetretten, der wahrscheinlich irgendwelche problemme mit der speedstep technologie hat
und hier im forum hatte niemand das problem
Um sinnvolle Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, die Gesamtperformance eines Systems zu messen. Dazu gehören nicht nur ein oder zwei Assemblerbefehle (dazu reicht ein Blick ins Handbuch, dort sind die Zykluszeiten mit angebenen). Nicht umsonst werden bei richtigen Benchmarks auch die Leistungen der Compiler mit einbezogen.
stimmt schon. erstmal muss man ja irgendwo anfangen
. zweitens sind die meissten programme für alle computer bestimmt. die werden ja nicht auf jedem system einzeln kompiliert.
und drittens will ich mitm benchmark nur die cpu performance testen. es ging eigentlich um den streit zwischen mir und dem notebook besitzer wessen cpu schneller ist. er hat centrino 1. 6ghz und ich den amd 2400+. dass sein ram mit der 200mhz anbindung schneller ist als meiner ist klar, genau so wie dass eine meiner festplatten schneller ist und ne andere langsamer. oder das ich ne bessere 3d performance habe.
Ausserdem sollte man auch über einen längeren Zeitraum testen. Je kleiner der Bereich, desto ungenauer die Ergebnisse (bei einer Laufzeit von unter einer Sekunde ist eine Abweichung von 0.2 Sekunden erheblich, bei Laufzeiten von mehreren Minuten spielt sie hingegen keinerlei Rolle).
klar, nur wer will schon bei einem test minutenlang warten. ich habe zb nie bock 3dmark zu starten weils so lange dauert. da ändere ich mal eine enstellung und bekommen nach 5 minuten einen wert, der auch noch von mal zu mal schwankt
ich frage mich noch ob 1 milliarden additionen, die in 0.2 sec gemacht werden, nicht nen gten durchschnitt bilden lassen.
Ein Compiler ist in der Lage, den Code auf die zu Grunde liegende Architektur zu optimieren. Beispielsweise durch Loop-Unrolling (sinnvoll, wenn man mehr als eine Execution Unit hat oder Sprünge sehr langsam sind (Pipeline-Stalls), Instruction Reordering, Alignment auf Cache-Lines, Verwendung alternative Instruktionen, die Unterstützung der Branch Prediction usw. usf.
ich ziehe sowieso die zeit für loops von der gesamtzeit ab.
Natürlich spielt auch der Cache eine Rolle. Auf Grund seiner Größe laufen die Schleifen Deine Benchmarks komplett im (L1) Cache ab.
Wie realistisch ist es, dass ein Intel Celeron 1100 schneller als ein 2.4 GHz Pentium 4 ist? Soll ich mir jetzt den Celeron 1100 kaufen, wenn ich eine schnelle Maschine benötige (zumal der Benchmark auf dem Celeron nur unwesentlich langsamer ist, als eine Dual Xeon 4, 2.8GHz Konfiguration)?
okok das mit dem pentiums ist mein fehler
Der liegt übrigens darin, dass sie doppelt so viel für multiplikation brauchen und der multiplikationstest zu lange dauert, den anderen tests gegenüber. das werde ich natürlich beim nächsten mal wissen
sinnvolerweise sollte man auch bei punktevergabe die relative häufigkeit der befehle in der praxis beacheten. muss ich auch noch machen