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Fasnet
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Hallo Kipornutzer,
nach erfolgreicher Erstinbetriebnahme harrt mein IG 2000 nun seinem ersten ernsthaften Dauereinsatz...
( es lauft auf ca. 20 h Betrieb raus...)
Somit stellt sich mir die spannende Frage: Wieviel Sprit sollte ich mitschleifen?
Im Handbuch finden sich zwei Angaben:
und
Provokation:
Diese Angaben sehen nett aus, sind aber völliger Blödsinn..
Offenbar wird hier der Treibstoffverbrauch in g (Masse) pro Arbeit (Kilowatt Stunde...) angegeben...
Völlig Unklar ist hier aber.. was mein kW.h denn nun? Abgegeben elektrische Leistung kann es ja nicht sein.. im Leerlauf würde dann nahezu kein Spritt verbraucht ... oder ist dann der Wirkungsgrad so mies, dass zwar nix raus kommt ( außer für die grüne LED ) , der Inverter aber reichlich Input in Wärme umsetzt?)
Theoretiche Frage also: Wie sind diese Verbrauchsangaben im Handbuch zu verstehen?
Wann wird der geringste Verbrauch erreicht? ( Vermutung = Leerlauf...)
Wo liegt der beste Wirkungsgrad? und was braucht der Kasten dann?
Praktische Frage: Gibt es Erfahungswerte für den "Durst" bei einer Durchschnittlast von ca. 600 W ( 5 % der Zeit Spitzenlast um 1 KW rum..)
Bei meinem alten Hoppel ( 2 KW billig aus dem Baumarkt) lief es unter den genannten Bedingungen auf 1 l Sprit pro Stunde raus...
Gruß
Fasnet
nach erfolgreicher Erstinbetriebnahme harrt mein IG 2000 nun seinem ersten ernsthaften Dauereinsatz...
( es lauft auf ca. 20 h Betrieb raus...)
Somit stellt sich mir die spannende Frage: Wieviel Sprit sollte ich mitschleifen?
Im Handbuch finden sich zwei Angaben:
Geringster Treibstoffverbrauch g/kW.h (L) ) 420
und
Kapazität des Tanks (L) 3,7 Treibstoffverbrauch g/kW.h 550
Provokation:
Diese Angaben sehen nett aus, sind aber völliger Blödsinn..
Offenbar wird hier der Treibstoffverbrauch in g (Masse) pro Arbeit (Kilowatt Stunde...) angegeben...
Völlig Unklar ist hier aber.. was mein kW.h denn nun? Abgegeben elektrische Leistung kann es ja nicht sein.. im Leerlauf würde dann nahezu kein Spritt verbraucht ... oder ist dann der Wirkungsgrad so mies, dass zwar nix raus kommt ( außer für die grüne LED ) , der Inverter aber reichlich Input in Wärme umsetzt?)
Theoretiche Frage also: Wie sind diese Verbrauchsangaben im Handbuch zu verstehen?
Wann wird der geringste Verbrauch erreicht? ( Vermutung = Leerlauf...)
Wo liegt der beste Wirkungsgrad? und was braucht der Kasten dann?
Praktische Frage: Gibt es Erfahungswerte für den "Durst" bei einer Durchschnittlast von ca. 600 W ( 5 % der Zeit Spitzenlast um 1 KW rum..)
Bei meinem alten Hoppel ( 2 KW billig aus dem Baumarkt) lief es unter den genannten Bedingungen auf 1 l Sprit pro Stunde raus...
Gruß
Fasnet