the ubm
Senior Moderator
- Dabei seit
- 29.05.2005
- Beiträge
- 9.464
- Reaktionspunkte
- 1
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Astra-streamt-Satelliten-TV-ins-Heimnetzwerk-1637571.html
http://www.astra.de/11945553/sat-ip
Ich erwarte die Geräte mit sehr viel Spannung. Man braucht dann keine TV-Karte mehr am PC und natürlich keine Koaxialkabel mehr, sondern kann das TV-Signal via Netzwerkkabel und WLAN im Haus verteilen.
Ich hatte ernsthaft überlegt beim einem Neubau auf Enterain zu setzen, aber das Satelliten-Angebot ist deutlich besser, zumal man bei Entertain nur die öffentlichen Programme am PC schauen kann. Die privaten haben eine DRM-Kacke, sodass sie nur mit einem speziellen Media-Receiver benutzt werden können.
Ich bin auch sehr gespannt wie genau das umgesetzt wird, da fürs Handy oder den Tablett-PC die Signale definitiv reduziert werden müssen, da er mit einem 20 MBit/s HDTV-Signal wohl heillos überfordert sein dürfte. Ich hoffe natürlich, dass das Gerät auch die Programme in voller Qualität ins Netzwerk streamt, so wie die Signale auch von einer TV-Karte ankommen würden.
Spannend wird auch sein, wieviele TV-Streame das Gerät gleichzeitig senden können wird.
Es ist auch denkbar den ganzen Konverter im LNB unterzubringen, dann geht nur noch ein Netzwerkkabel und die Stromversorgung zum LNB und das wars auch schon. Allerdings würde ich bei SAT-IP immer Optokoppler einsetzen um bei einem Blitzschlag in die Schüssel keinen Überschlag ins LAN zu kriegen.
http://www.astra.de/11945553/sat-ip
SAT>IP ist ein neuer Standard für den Empfang und die Verteilung von Satellitenfernsehen. SAT>IP „übersetzt“ quasi Fernsehsignale vom Satelliten (DVB-S und DVB-S2) für die Nutzung auf internetbasierten Endgeräten in die IP-Welt. So kann der gesamte Satellitenhaushalt mit TV-Programmen über Tablets, PCs, Laptops, Smartphones, Connected TVs, Spielekonsolen und Media Playern versorgt werden. Das ermöglicht Satellitenfernsehen in bester Qualität auch auf Geräten, die keinen integrierten Satellitenempfänger haben. Satellitensignale können dabei über jede IP-Infrastruktur mit oder ohne Kabel transportiert werden. Auch die Verteilung des Satellitensignals auf mehrere Fernsehgeräte wird erheblich vereinfacht.
Ich erwarte die Geräte mit sehr viel Spannung. Man braucht dann keine TV-Karte mehr am PC und natürlich keine Koaxialkabel mehr, sondern kann das TV-Signal via Netzwerkkabel und WLAN im Haus verteilen.
Ich hatte ernsthaft überlegt beim einem Neubau auf Enterain zu setzen, aber das Satelliten-Angebot ist deutlich besser, zumal man bei Entertain nur die öffentlichen Programme am PC schauen kann. Die privaten haben eine DRM-Kacke, sodass sie nur mit einem speziellen Media-Receiver benutzt werden können.
Ich bin auch sehr gespannt wie genau das umgesetzt wird, da fürs Handy oder den Tablett-PC die Signale definitiv reduziert werden müssen, da er mit einem 20 MBit/s HDTV-Signal wohl heillos überfordert sein dürfte. Ich hoffe natürlich, dass das Gerät auch die Programme in voller Qualität ins Netzwerk streamt, so wie die Signale auch von einer TV-Karte ankommen würden.
Spannend wird auch sein, wieviele TV-Streame das Gerät gleichzeitig senden können wird.
Es ist auch denkbar den ganzen Konverter im LNB unterzubringen, dann geht nur noch ein Netzwerkkabel und die Stromversorgung zum LNB und das wars auch schon. Allerdings würde ich bei SAT-IP immer Optokoppler einsetzen um bei einem Blitzschlag in die Schüssel keinen Überschlag ins LAN zu kriegen.
Zuletzt bearbeitet: