K
killmachine
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also entweder bin ich blind, oder es gibt tatsächlich noch kein thema zum film brüno.
den film gibts jetzt schon ne geraume zeit, aktuell ist er glaube schon auf bluray zu haben.
wie dem auch sei, ich kam erst kürzlich in den genuss diesen film zu sehn.
er hat mir eigentlich genau das geliefert, was ich mir auch von den trailern erwartet hatte. sogar noch mehr, was ich nicht erwartet hatte, was mich auch definitiv dazu bewegen wird mir das andere filmwerk von sacha baron cohen anzusehn, nämlich borat. wenn borat auch all das liefert, was auch brüno geliefert hat, werde ich hoch zufrieden und entzückt sein.
ok, zurück zu brüno (dem film). brüno ist ein mix aus spielfilm und, nunja, dokumentation?
brüno war, zumindest denkt er es, ein brühmter moderator in österreich. er verlor seinen job und wollte in L.A. eine neue karriere starten und superstar werden. jedoch scheiterte sein vorhaben. warum? weil er schwul ist. so zumindest die aussage des films
seine odysse führt ihn zu agenten, die ihm jobs im biz besorgen möchten, über talkshow auftritte, "gay converter" (ja, die gibts in den staaten tatsächlich), camping im tiefsten süden amerikas, bis hin zum finale, in einem UFC (ultimate fighting) ring. ich hab hier aber nur einen teil seiner "odysee" beschrieben, es passiert noch mehr obskures.
das ist so im groben die handlung des films.
der film hat aber auch ne botschaft. oho. eine, die ich als deutscher, oder vielleicht viel mehr aufgeklärter offener toleranter mensch, nicht nachvollziehn kann.
denn, dass schwule auch nur menschen sind, die ihren trieben nachkommen wollen. ich muss es nicht unbedingt schön finden, aber für mich ist das ne ganz normale geschichte.
in amerika, und das ist glaube die hauptbotschaft des filmst, ist die aufklärung offensichtlich noch nicht so weit fortgeschritten. vorallem im süden. stichwort arkensaw.
demonstrationen mit schildern "fucking fags" sah ich schon im tv oder auf youtube, oder sonstwo. aber die tatsache, dass es in den staaten tatsächlich sog. "gay converter" gibt hat mich dann doch n bissl umgehaun.
es gibt tatsächlich nur zwei echte schauspieler (zumindest hautpdarsteller) in dem film. brüno und sein assistent. alle anderen darsteller waren echte menschen, die keine rollen gespielt haben. die wussten zwar von der kamera und das irgendwas gedreht wurde, aber ich denke, sämtliche darsteller waren tatsächlich davon überzeugt, dass sacha baron cohen wirklich brüno ist.
brüno, keine komödie mit obskuren szenen. vielmehr eine gesellschaftskritische dokumentation in eine komödie gepackt, oder umgekehrt, suchts euch aus.
es wurden übrigens auch noch andere gesellschaftskritische themen angekratzt. aber auch wirklich nur angekratzt. das hauptthema bestand in der schwulenproblematik vorallem in amerika.
den film gibts jetzt schon ne geraume zeit, aktuell ist er glaube schon auf bluray zu haben.
wie dem auch sei, ich kam erst kürzlich in den genuss diesen film zu sehn.
er hat mir eigentlich genau das geliefert, was ich mir auch von den trailern erwartet hatte. sogar noch mehr, was ich nicht erwartet hatte, was mich auch definitiv dazu bewegen wird mir das andere filmwerk von sacha baron cohen anzusehn, nämlich borat. wenn borat auch all das liefert, was auch brüno geliefert hat, werde ich hoch zufrieden und entzückt sein.
ok, zurück zu brüno (dem film). brüno ist ein mix aus spielfilm und, nunja, dokumentation?
brüno war, zumindest denkt er es, ein brühmter moderator in österreich. er verlor seinen job und wollte in L.A. eine neue karriere starten und superstar werden. jedoch scheiterte sein vorhaben. warum? weil er schwul ist. so zumindest die aussage des films
seine odysse führt ihn zu agenten, die ihm jobs im biz besorgen möchten, über talkshow auftritte, "gay converter" (ja, die gibts in den staaten tatsächlich), camping im tiefsten süden amerikas, bis hin zum finale, in einem UFC (ultimate fighting) ring. ich hab hier aber nur einen teil seiner "odysee" beschrieben, es passiert noch mehr obskures.
das ist so im groben die handlung des films.
der film hat aber auch ne botschaft. oho. eine, die ich als deutscher, oder vielleicht viel mehr aufgeklärter offener toleranter mensch, nicht nachvollziehn kann.
denn, dass schwule auch nur menschen sind, die ihren trieben nachkommen wollen. ich muss es nicht unbedingt schön finden, aber für mich ist das ne ganz normale geschichte.
in amerika, und das ist glaube die hauptbotschaft des filmst, ist die aufklärung offensichtlich noch nicht so weit fortgeschritten. vorallem im süden. stichwort arkensaw.
demonstrationen mit schildern "fucking fags" sah ich schon im tv oder auf youtube, oder sonstwo. aber die tatsache, dass es in den staaten tatsächlich sog. "gay converter" gibt hat mich dann doch n bissl umgehaun.
es gibt tatsächlich nur zwei echte schauspieler (zumindest hautpdarsteller) in dem film. brüno und sein assistent. alle anderen darsteller waren echte menschen, die keine rollen gespielt haben. die wussten zwar von der kamera und das irgendwas gedreht wurde, aber ich denke, sämtliche darsteller waren tatsächlich davon überzeugt, dass sacha baron cohen wirklich brüno ist.
brüno, keine komödie mit obskuren szenen. vielmehr eine gesellschaftskritische dokumentation in eine komödie gepackt, oder umgekehrt, suchts euch aus.
es wurden übrigens auch noch andere gesellschaftskritische themen angekratzt. aber auch wirklich nur angekratzt. das hauptthema bestand in der schwulenproblematik vorallem in amerika.