the ubm
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http://www.chip.de/artikel/CHIP-Report-Jagd-auf-Raubkopierer-und-Musikpiraten_30215269.html
Der Artikel ist ganz interessant, auch wenn sie schon wieder von Raubkopiereren reden, obwohl es die gar nicht gibt.
Ich kann es auch gar nicht wirklich glauben, dass die den PC vor Ort untersuchen und gar nicht mitnehmen. Mit TrueCrypt 5.0 kann nun bald jeder seine Musikdateien vor denen verstecken. Seltsam war auch, dass obwohl Musikstücke, aber keine Tauschbörse gefunden wurde, die ohne den Rechner abgezogen sind.
Der Name Lüngen passt sehr schon zu Lügen....
Das beste ist ja:
Der Typ ist ja auch total von sich überzeugt und meint, dass aufgrund seiner Arbeit die Teilnehmerzahl in Tauschbörsen zurückgehen. Dabei ist es wohl so, dass immer mehr Leute Rapidshare nutzen, weil es einfach wesentlich schneller geht.
Interessant ist, dass man bei Rapidshare selbst als Uploader sicher ist.
Der Artikel ist ganz interessant, auch wenn sie schon wieder von Raubkopiereren reden, obwohl es die gar nicht gibt.
Ich kann es auch gar nicht wirklich glauben, dass die den PC vor Ort untersuchen und gar nicht mitnehmen. Mit TrueCrypt 5.0 kann nun bald jeder seine Musikdateien vor denen verstecken. Seltsam war auch, dass obwohl Musikstücke, aber keine Tauschbörse gefunden wurde, die ohne den Rechner abgezogen sind.
Der Name Lüngen passt sehr schon zu Lügen....
Das beste ist ja:
Als ob man mit einem Download jemanden etwas klaut. Diebstahl ist, wenn man jemandem etwas wegnimmt. Wem nimmt man beim Herunterladen bitteschön etwas weg?„Im Kaufhaus klauen so wenige Leute, weil sie Angst haben, von einem Detektiv erwischt zu werden. Im Internet aber meinen die Meisten, sie wären unsichtbar.“
Von 24 Uhr bis 8 Uhr ist das Tauschen also sicherDie Wahrscheinlichkeit, dass es einen regelmäßigen Musik-Sauger erwischt, ist hoch. Zumindest dann, wenn er die sogenannten „Shared“-Verzeichnisse freigegeben hat, sprich: Wenn er anderen Nutzern erlaubt, die bei ihm auf der Festplatte liegende Musik zu laden. Von morgens um acht bis abends halb zwölf scannen die Mitarbeiter von proMedia alle populären Tauschbörsen nach diesen Files.
Das heißt wohl, dass die Tauschbörse modifiziert werden muss, dass sie je nach Zufall einen bestimmten Teil des Liedes nicht hochlädt vor allem nicht an dieselbe IP Adresse.Die Mitarbeiter laden zwei Titel zur Probe herunter, die sie komplett anhören müssen, egal ob Teenie-Pop von „Tokio Hotel“ oder Schlager von Andrea Berg. Ein Capture-Tool protokolliert dabei Sender und Empfänger jedes einzelnen Datenpaketes. Dieser Aufwand ist nötig: Es muss sich ganz sicher um die Originalversion des Songs handeln und der Download muss ganz sicher vom jeweiligen Verdächtigen stammen. Sonst könnte proMedia vor Gericht mit seinen Beweisen nichts anfangen.
Der Typ ist ja auch total von sich überzeugt und meint, dass aufgrund seiner Arbeit die Teilnehmerzahl in Tauschbörsen zurückgehen. Dabei ist es wohl so, dass immer mehr Leute Rapidshare nutzen, weil es einfach wesentlich schneller geht.
Interessant ist, dass man bei Rapidshare selbst als Uploader sicher ist.
Wie war das? Wurde nicht erst entschieden, dass die Daten der Vorratsdatenspeicherung nicht für illegale Downloader verwendet werden dürfen? Hier sollen die Leute schon wieder gezielt eingeschüchtert werden.Dass viele zu anderen Systemen abwandern und Direct-Downloader wie RapidShare nutzen, ist Lüngen egal: „Im Moment sind die da sicher. Aber die kriegen wir auch noch.“ proMedia hat eine Schnittstelle zu RapidShare und löscht Verzeichnisse mit Musik manuell – ohne Konsequenzen für die Uploader. In Zukunft wollen Rasch und Lüngen vom RapidShare-Betreiber die Log-Dateien der Uploader einfordern. Dank Vorratsdatenspeicherung, so Lüngen, bleibe mehr Zeit zum Ermitteln des Anschlussinhabers.