Denqbar DQ2800ER: Bekannte Fehlerursachen? Z.B. wenn Motor läuft, aber kein 230V-Strom ausgegeben wird.

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Tobias Claren

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Hallo.

Ich überlege mir statt meine SF600 einen anderen zuzulegen.
In der Hoffnung dass ein größerer leiser und sparsamer ist. Z.B. bei 325W.
Und Fernzündung wäre nicht unpraktisch, da man ihn dann in eine Dämmkiste (natürlich gut belüftet) verbauen kann, und nicht mal zum anziehen öffnen muss. Kann man ihn mit Gas betreiben, muss man nicht mal zum nachtanken öffnen.

Kann man Geräte mit Inverterproblem kaufen und günstig selbst reparieren?
Löten ist kein Problem. Ich habe auch ein Gerät da stecke Ich ein Bauteil rein, und der sagt mir was es ist, und ob es OK ist.
Also wenn z.B. der Motor lauft, aber keine 230V ausgegeben werden, evtl. noch dauerhaft "Overload" angezeigt...
Evtl. gibt es da ja Erfahrungen. Es wäre praktisch, wenn da solche Fehler und die Ursache in einer Liste stehen.
Spätestens wenn jemand einen repariert hat, oder reparieren hat lassen, müsste man wissen was es war.
Auchwenn man ihn hat reparierne lassen, hat man das Recht zu erfahren welcheBauteile z.B. gewechselt wurden.
Wenn nicht die ganze Platine getauscht wurde, das hilft natürlich nicht. Was kostet die eigentlich als Ersatzteil aus der güsntigsten Quelle?
 
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Waschbärbauch

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Ich kenne das Gerät nicht...
aber bei den Geräten, die ich hatte war alles vergossen.
Wenn der Inverterblock selbst einen Schaden hat, dann wird man den wohl komplett tauschen müssen.
Unwahrscheinlich, dass man die Vergussmasse entfernen kann ohne wichtige Bauteile zu zerstören.
Wenn man Geld zuviel hat, kann man sich ein solches Projekt antun.
Ansonsten ein gutes Gerät, ordentlich dimensioniert, neu kaufen.
Ordentlich dimensioniert bedeutet für mich, normaler Strombedarf aller Geräte sollte maximal 50% des Generator-Maximalwertes sein.
Dann hat man noch genug Luft für Stromspitzen.
Ich habe jetzt den zweiten Voltherr 3500 in Verwendung.
Den ersten hab ich gut gepflegt und mit ca.2000 Betriebsstunden weiterverkauft. Der jetzige Volther ist ein 3500er mit Funkstart...
 
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Tobias Claren

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Das befürchte Ich auch. Das schwarze Zeug kann man evtl. mit dem Heißluftlötkolben schmelzen und mit einem Schraubendreher rauspulen.

Mir geht es generell darum, ob man solche Geräte kaufen kann, wann man bereit ist es selbst zu reparieren. Wenn der Preis so weit unter dem Normalpreis gebrauchter liegt wie die Platine als Ersatzteil kostet, kann man zumindest nichts verlieren, wenn man das Teil nachkauft. Auch etwas mehr wäre noch OK, da man dann ja ein Neuteil drin hat.
Bei einem Gerät heißt es dass nicht nur der "Overload"-Fehler dauernd angezeigt wird, sondern wenn die Platine raushing der Fehler auch mal weg war und Strom rauskam. Das klingt wie ein Wackelkontakt.

Sind die 50% auch der Wert bei dem man den geringsten Verbrauch hat.
Wenn Ich z.B. 350W dran betreiben will, sind die 2800 nicht mehr sparsam?
Das ist ja nur ein Achtel des Maximalwert.
Auch die Lautstärke ist ein Punkt? Ich dachte da an einen stärkeren Generator, weil der evtl. im unteren Drehzahlbereich tuckert. Und dann evtl. Gas einleiten, wenn es dafür Technik gibt. Beim Honda geht das ja auch. Der E-Starter hätte den Vorteil, Ich muss die Kiste nicht oft auf und zu machen. Einfach per Fernbedienung ein und aus. Wenn Ich Gas einleiten könnte, müsste Ich die Kiste nie öffnen, wenn nicht irgendwas ist.

350W wären Beamer und Notebook. Und wenn es aufgrund der Effizienz nützlich ist, kann Ich zugleich noch das Pedelec-Ladegerät anschließen.
Dass zieht leider (weil mehr Verbrauch schnelleres volladen des Akku bedeuten würde, wie beim Smartphone) nur um die 100W. 5-6 Stunden um den 489Wh-Li-Ion-Akku mit 570Wh aus dem Netz zu laden. Gerade beim Pedelec wäre Schnelladen sinnvoll.
 
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Waschbärbauch

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„Das schwarze Zeug“ ist wahrscheinlich eine 2K Vergussmasse - da wirst Du nix mit dem Heissluftföhn ausrichten.

Was für Verbraucher werden maximal gleichzeitig angeschlossen?
Bei mir Kaffemaschine 1250W Kühlschrank 130W (ca1000W beim Anlaufen), und ca 150W Beleuchtung gesamt..
Das sind 1530W Nennleistung gesamt aber mit Stromspitze 2530W
Da ist ein 3500W genau richtig - finde ich.
Da könnte noch ein 800W Toaster dazu passen.
 
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Tobias Claren

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Kenne Ich von der CDI beim Roller oder der Elektronik vom Pedelec.
Es gibt aber nicht nur das glänzend harte, sondern auch eher Hartgummiartige.

In meinem Szenario z.B. Beamer mit 325W, evtl. Notebook (dessen Akku sollte aber reichen, sonst zieht es evtl. 20-30W), und evtl. 100W-Ladegerät für das Fahrrad.
 
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Waschbärbauch

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Was ist mit Soundanlage zum Beamer ?
 
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Tobias Claren

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Nicht nötig. Das ist auch nur ein mögliches Szenario, etwas womit Ich mal experimentieren kann.
Kann, aber nicht muss (wenn es nicht gut funktioniert). Projektion auf Flächen an öffentlichen Orten.
Krach machen ist angreifbar bzw. unzulässig, ich will auch bewusst nicht stören.
Daher möglichst nur "Tuckern" im unteren Bereich.
Am besten nur so laut wie ein Auto im Leerlauf.
Etwas auf Fassaden beamen ist nicht verboten, nicht mal wenn es der Kölner Dom wäre.
Z.B. die URL "AMNESTYPOLIZEI.de". Oder einen Aufruf sich an einer Petition (online) zu beteiligen.
In direkter Nähe reicht ein JBL Charge 3 Bluetooth-Lautsprecher.
Die Inhalte selbst wären aber sowieso ohne Ton zu verstehen.
Weißer Text auf schwarzem Hintergrund (der Dom ist dreckig dunkel, keine glatten Flächen, da braucht man große helle Buchstaben auf schwarzem Hintergrund), und wenn doch mal jemand spricht, eh mit Untertitel. Für Details wie Videos braucht man aber bessere Flächen.

Erst mal will Ich mir Magnetwände besorgen, und die auf den Fahrradanhänger fixieren.
Die in der Nähe, haben aber 180cm Breite und 200cm Höhe. Viel Platz, 24x Din-A3-Ausdrucke im Querformat auf jeder Seite. Mal sehen wie das vom Gewicht her geht. Mit dem Pedelec zieht sich das noch gut, aber die Reichweite schrumpft, und dann sind die 24,4km einfache Strecke zu z.B. dem Dom doch grenzwertig.
Ich will ja auch noch zurück kommen, und der "Berg" hinter Hürth ist der Horror wenn die Batterie leer ist. Hatte da mal 15m² Laminat hinten drin, und oben am Berg erst mal an der Außensteckdose der Pizzeria 1-2h nachgeladen.

Ich hätte neben dem 4000AL-Sony noch einen Ultrakurzdistanzbeamer.
Der braucht weniger. Evtl. lohnt der als großer Bildschirm direkt vor Ort.
Die Magnetwand ist ja weiß. Lieber wäre mir aber etwas halbwegs leichtes als Bildschirm.

Lieber wäre mir ein Bildschirmder möglichst groß aber leicht ist.
Ich habe noch einen 15"-USB-C-Monitor, sparsam aber klein.
Der Bildschirm vom Notebook hat 13,1", aber ~1000nits, das wäre nicht groß, aber auch tagsüber bei Sonne zu erkennen.
 
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Waschbärbauch

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also, mein 3500er Moppel im Eco Modus, mit 500W Halogenscheinwerfer ist sehr leise...
Auf 10m hört man den fast nicht mehr...

Magnetwand ist Starr, gibt beim Fahrradhänger ein gutes Segel ab...
!!!Danger!!!
Wie wäre es mit Leinwand?
Da gibt es viele verschiedene Typen.
(Stativ, Rollo auf Boden, Zum Aufspannen mit Faltgestell, zum Aufblasen, Eigenbau...)
Suchworte: Werbemittel, Leinwand, Werbewand, Messewand,

Aber bedenke auch das Gewicht des Moppels...
 
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Tobias Claren

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Ja, wie das wärend der Fahrt ist weiß Ich dann noch nicht.
Aber bei Sturm will Ich eh nicht raus. Müsste Ich probieren.
Und vor Ort ist eine Leinwand auch ein Segel.
Und diese Aufblasleinwände sind erst Recht Windanfällig. Ich kann ja dann meist auch keine Heringe versenken. Ausdrucke haben den Vorteil gar keinen Strom zu brauchen, um so heller der Tag um so besser (evtl. könnte Ich Licht an die Magnetwände für Abends anbringen), und tagsüber ist zumindest Fassadenprojektioneher sinnlos. Auf die Magntwand bekäme Ich auch mehr Text, Fassadenprojektion ist eher für einzelnde Links, Sätze etc.. Ich habe z.B. aktuell 20286 Zeichen bzw. 2790 Worte mit gegen Menschenrecht verstoßende oder anderweitig illegitime gesetze plus Kommentar in Schriftgröße 35 auf A3 Querformat erstellt. Übereinander 4,75m. 16x A3. 24 passen auf eine Wand 180x200cm.
Bei den Magneten gibt es die ab 2x1mm, ziemlich klein. Auch wenn die zu viert ein A3 sicher auch wärend der Fahrt halten, die kann man leicht verlieren. Ich tendiere zu 10x2mm Kreisscheiben (auch Neodym), Ich glaube die haben um 1,6-1,7Kg Tragkraft pro Stück.
Der Generator würde ca. 27Kg wiegen. Zumindest der DQ2800ER. Und alles was Ich noch dabei hätte wäre ja in dem Anhänger (Kistenmaß 103x62cm, neben den Reifen Stahlblech ergibt eine Breite von ~90cm), und stabilisiert. Notfalls könnte Ich da noch Betonplatten einlegen, aber dann ist der eher überladen, und die Reichweite ganz weit runter.
Da wäre es gut, man könnte irgendwie diese Pedelec-Nabenmotor-Laufrad-Nachrüstsets nutzen, um den Anhänger noch zu motorisieren. Wenn da ein Drehmomentsensor nötig wäre, wäre es gut, es gäbe eine günstige Funktechnik wo man den Sensor vom Fahrrad einspeist.

Da wäre noch eine 90x120cm-Magnetwand, aber eben nur eine.
Zwei Stück könnte Ich die auf beiden Seiten auf die Flacheisen neben den Reifen stellen und FIxieren und so zugleich Anhängerwände damit machen (auch wenn die Kistenfläche im inneren bei nur 62x103cm bleibt). Das wäre optisch ein größerer Anhänger, ein größerer Anhänger wäre natürlich auch stabiler (breite/Länge), aber das kann ich immer noch ändern, wenn sich mal einer findet.
Und theoretisch oben drauf eine Solarzelle. Irgendwas wie ein Brett gehört ja eh oben zwischen die Magnetwände. Auch wenn ich die Schrägdachmäßig in die Mitte kippen könnte, wegen der evtl. 25cm hohen Umrandung des Anhänger und natürlich den Reifen ist das eher nicht möglich bzw. nur wenige cm. Der Flachstahl ist ja direkt neben den Reifen.
Die 90x120cm-Wand könnte noch in die Lücke von 90cm gesetzt werden.
Allerdings ist die verglichen mit den 3 großen (es wären 3, auch wenn Ich nur zwei bräuchte) auch recht teuer. Aber auch eine mögliche Schaufläche am Ende des Anhänger.
 
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