Man gut das man das Bild von Jamesbloed nicht sieht, weil es aus meiner Sicht ein ganz schlechtes Beispiel ist, um auf Speed zu kommen. Klar kann man mit Masse auch ein bischen rauskitzeln, aber in erster Linie zählt Verfügbarkeit. Bei Masse, so wie im Beispiel von Jamesbloed, kommt es häufig bzw. ab einem gewissen Punkt vor, das der Esel mit einer Schmuddelverletzung aussteigt. Man kommt morgens an den Rechner und nichts ist passiert. Es ist gerade noch die Fehlermeldung vom Esel zu sehen ... *ärgerlich*. Wie viele Files ein Rechner verträgt, muss jeder selbst testen. Dafür gibt es keinen festen Wert, da es nach OS, Speicher usw. unterschiedlich ist.
Zu den Grundeinstellungen braucht man ja eigentlich nicht mehr viel zu sagen ... wurde ja schon häufig genug beschrieben.
Trotzdem hier nochmal meine Einstellungen für den 56er Client unter W2K:
Desweiterenbenutze ich das Programm von Pullerschnecke und lasse alle paar Stunden (Nachts natürlich nicht) eine neue Server.met erstellen. Die Autostart.bat arbeitet zwar ähnlich, aber das Tool gefällt mir halt besser und es wird nicht nur die Serverliste von Maurice abgefragt.
Nun zu der Searchfunktion. Mit der Einstellung "german" auf "any" sollten inkl. Extend Search mindestens 3000 Hits erziehlt werden.
Jetzt noch nach Size sortieren (Wie ich finde hat man so einen besseren Überblick) .... Die Availability ergibt sich wie von selbst und man kann zum Testen besser auswählen.
Ich habe immer ~15 Files im Download, wobei nicht alle eine hohe Verfügbarkeit haben ... Allerdings steigt die Verfügbarkeit im Laufe der Zeit (Meistens ...
) und der Speed damit auch.
Im Augenblick läuft mein Esel wieder mit ~70KB/s ... Ups ... 0KB/s ...Scheiss 24h-Trennung.
Mehr kann man einfach nicht einstellen, sondern nur warten.
Gruß SR530
Da wäre zwar noch der Punkt mit der hohen ID, den braucht man eigentlich nicht zu beachten. So viel bringt das auch nicht.