Elektrischer durchlauferhitzer

hallo ich bin neu hir und habe da mal ne frage.

also ich habe ne aufgabe von meinem leherer bekommen
ich soll was über elektronische durchlauferhitzer erfahren
dan bin ich auf was gestoßen

ich habe gelesen das ein elektronisch gesteueretr D.... keinen neutral leiter braucht ... da bei wir der doch unsymetrisch belastet
bei nem hydraulischen wird der doch symetrisch belastet und deswegen braucht der keinen neutalleiter
könnt ihr mir das technich und fachmänisch erklären wäre voll nett

mfg Chrisy
danke in vorraus:victory:

Du hast beim Drehstrom 3 Phasen, 1 Neutralleiter und 1 Erdung.

Wenn nun alle 3 Phasen symetrisch sind heißt es das die Belastung der Phasen symetrisch ist, das heißt zum Beispiel bei einem Motor das in einem moment auf zwei Phasen ein Strom reinfließt und diese Ströme dann addiert in der dritten Phase wieder raus. Ein Elektromotor braucht also keinen Neutralleiter.

Wenn zum Beispiel ein Dreiphasenwechselstrom in normalen Wechselstrom aufgeteilt wird (z.B. im Haus) dann kann es sein das die Phasen unterschiedlich und nicht mehr symetrisch belastet werden. Dann brauch man einen Neutralleiter als Ausgleich.

Danke für eine so schnelle antwort aber leider beantwortet das nicht meine frage zu den durchlauferhitzer so richtig

weil ich mal gehört habe das die ja unsemetrisch belastet werden die heitzwiederstände .

Ich denke, auch hydraulisch gesteuerte Durchlauferhitzer belasten das Netz symmetrisch, bräuchten also auch keinen Neutralleiter.
Hat dein Lehrer das behauptet?


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Kenn es nur so, dass die Heizstäbe an 400V liegen. N macht m.E. nur im Stern Sinn; sprich Heizstäbe an 230 V, was aber (bei gleicher Leistung) einen größeren Leitungsquerschnitt erfordern würde.

ja das ist mir auch kla aber ihr redet von hydraulisch gesteuerte Durchlauferhitzer und ich reden von elektrisch gesteuereten DE
die haben ja ein display und das braucht ja eigendlich nen Neutralleiter aber der hat ja keine jetzt möchte ich eigendlich nur wissen warum wie die funktion ist .

Ach sooo - dir geht's nur um die Spannungsversorgung des Displays bzw. der Elektronik? Die kann man doch einfach mit den 400V zwischen zwei Phasen realisieren. Das eine Milliampere asymmetrischer Belastung spielt überhaupt keine Rolle und liegt dicke in den Toleranzen der drei Heizungen.

Hallo,

mit asymmetrischer oder symmetrischer Belastung hat dies hier nichts zu tun. Mehr mit 230V/400 Volt, bzw. Stern- und Dreieckschaltung.

Symmetrische muß eine Belastung nur sein, wenn die Betriebsspannung der Verbraucher 230 Volt ist und es keinen Neutralleiter gibt. Zum Beispiel Motoren mit Wicklungsspannung 230 Volt in Sternschaltung.Währe hier die Belastung nicht symmetrische, dann gäbe es eine Schieflage der Spannungen an den Verbrauchern. Einer bekommt z.B. nur 150V, ein anderer dafür aber 300V. Das währe ungesund für 230 Volt Geräte.

Bei einem Durchlauferhitzer sind die Verbraucher, die Heizstäbe, für eine Spannung von 400 Volt ausgelegt. Diese gibt es zwischen den Außenleitern L1-L2, L2-L3, L3-L1. Dabei spielt es aber keine Rolle ob nur ein Verbraucher, Heizstab, zwischen L1-L2 ist oder ob auch noch Verbraucher, Heizstäbe, zwischen L2-L3 oder L3-L1 sind.

Das selbe gilt auch für das Display vom Elektronischen Durchlauferhitzer. Man kann seine Versorgungsspannung sowohl aus 230V, L1-N, als auch aus 400V, L1-L2,erzeugen. Nur das Netzteil des Displays muß halt entsprechend für die höhere Spannung ausgelegt sein.