Li-Ionen-Akkus dürfen nur mit spezieller Elektronik geladen werden. Bei einer Tiefentladung oder Überladung schaltet im günstigen Fall eine interne Sicherung den Akku ab, und er ist nicht mehr zu reparieren. Im ungünstigsten Fall kann er Feuer fangen oder gar explodieren (In den Anfängen der Li-Ion-Technik bei Modellbau wurden die Akkumulatoren oft in Aluminiumkoffern transportiert, um den Benutzer vor Verletzungen zu schützen, falls letzteres eintrat). Bei Akku-Packs kleiner und mittlerer Baugröße ist die Ladeelektronik bereits in den Akku-Pack integriert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkuder einen nachgebauten Akku kaufen möchte.
Das ist mir bewusst. Deswegen vermute ich, dass sie den Akku tiefentladen und dann wieder reaktiviert haben. Überladen können sie ihn auch haben, indem sie ihn erst aufgemacht und dann hinter der Schutzschaltung geladen haben, sodass sie ihn überladen konnten.In dem Video wird zu Anfang deutlich darauf hingewiesen, das es ein Original Akku war.
The system used for this demonstration was not a production unit. It was made out of generic parts.
It did not contain a recalled battery
Auf den Akku schauen und wenn o.g. Bezeichnung drauf steht--> umtauschen ;-)Aber trotzdem die Frage: Wie kann man das ev. Risiko minimieren ?
hmmm....war da nicht irgend etwas mit Sony-Akkus?
Auf den Akku schauen und wenn o.g. Bezeichnung drauf steht--> umtauschen ;-)
Der Sonata-Akku soll konventionellen Lithium-Ionen-Akkus sehr ähnlich sein, aber schwerer zur Explosion gebracht werden können.
Den Sonata-Akku beschreibt der Hersteller als elektrisch und mechanisch kompatibel mit aktueller Notebook-Technik. Notebook-Hersteller könnten die neuen Batterien in ihre bestehenden Modelle einbauen, sagte CEO Christina Lampe-Onnerud und ergänzte, dass Hewlett-Packard die Akkus seit 18 Monaten teste.