W
WAREZ KING 2000
Bekanntes Mitglied
Hallo @ll
Habe das hier bei areadvd gefunden:
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Yamaha YST-SW800
Yamahas 800 Watt-Leistungsriese im Test
Finish und Features
Yamaha macht mit der neuen Subwoofer-Generation Druck, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Über allen Subwoofern thront der neue "Imperator", der 1549 DM teure YST-SW800. Und diel "800" im Produktnamen hat durchaus eine handfeste Bedeutung, denn sie beziffert exakt die Leistungsfähigkeit des eingebauten Verstärkers in Watt. Damit scheint er Yamaha-Woofer auch für sehr große Hörräume und mannigfaltige Aufgaben zur imposanten Basswiedergabe gerüstet zu sein. Verarbeitet ist der 24 kg schwere Yamaha sehr sauber, die verwendeten Materialien machen einen äußerst hochwertigen Eindruck. Jedes Detail untermauert den Eindruck, dass der Kraftprotz aus dem Vollen geschnitzt ist. Die Ausstattung umfasst auch einen Wahlschalter für die Film- oder Musik-Betriebsart sowie einen stufenlos regelbaren Tiefpassfilter (40 bis 140 Hz).
Bewertung
Klangeigenschaften
800 (!) Watt sprechen eine mehr als deutliche Sprache - doch hat der Yamaha diese Leistung tatsächlich, oder entpuppt er sich nachher als "Papiertiger"? Keinesfalls, wie der Tester feststellen durfte, wer einmal mit dem YST-SW800 "Independance Day" ,"The Abyss", "Sleepy Hollow" oder "Saving Private Ryan" (Unsere Test-DVDs) erleben durfte, wird keine Zweifel mehr an der Potenz des kompakten Würfels mehr haben. Auch bei extremsten Anforderungen, die weit jenseits des normalerweise üblichen Niveaus liegen, sind dem Gerät keine Ermüdungserscheinungen anzumerken. Im AREA DVD-Testraum überstand der Subwoofer härteste Attacken mit 80 bis 90 Prozent aufgedrehtem "Volume"-Regler locker. Weder Leistungseinbrüche noch übertriebene Hitzeentwicklung deuteten auf Ermüdungserscheinungen hin. Niemals neigte das Gerät auch nur ansatzweise zum Durchschlagen.
Die extrem vibrationsarme und steife Gehäusekonstruktion verhindert effektiv Störungen, die den Hörgenuss beeinträchtigen könnten. Im Vergleich zum YST-SW300 sind hier sehr deutliche Verbesserungen feststellbar.
Wie bei auch beim YST-SW300 hat der Benutzer die Wahl, ob er den "Film"-Modus oder aber den "Music"-Modus aktiviert. Während bei Filmen die Sache ohnehin in den meisten Fällen klar ist - der "Film"-Modus hat weitaus mehr Volumen - muss man die "Music"-Betriebsart differenzierter sehen: Während bei klassischer Musik (Test-CDs/DVD: Mozart/Entführung aus dem Serail/ADD-CD, Beethoven/5. Symphonie/DDD-CD, Tschaikowsky/6. Symphonie/DTS-CD, Vivaldi/Vier Jahreszeiten/Dolby Digital 5.1-DVD) auf jeden Fall die "Music"-Betriebsart zu empfehlen ist (denn die Präzision des Basses ist entschieden höher, ein trockener Charakter ist kennzeichnend für den Modus und im Falle Klassik auch passend), sollten sich Fans heftiger Techno- oder House-Musik auch den "Film"-Modus genauer ansehen: Denn die unglaublich große Fülle, die vielen Tracks einen speziellen Touch verleiht, ist schon imposant.
Damit kommt das Gefühl auf, sich anstatt in den heimischen vier Wänden in einer sehr gut ausgestatteten Disco zu befinden. Die neueste D-Trance 2001 jedenfalls weist Stücke auf, bei denen sich der YST-SW800 richtig austoben kann. Nicht, dass nun ein falscher Eindruck erweckt wird: Bei allen Hörproben fiel auf, dass sich der Yamaha sehr fein und exakt dosieren lässt. Wer erwartet, einen grobschlächtigen "Brüllwürfel" (für viele Heimcineasten und Musikliebhaber ein K.O.-Kriterium) mit diesem Kraftpaket vor sich zu haben, wird angenehm vom Gegenteil überrascht sein: Kultivierte Kraft im Überfluss Kraft lautet das überzeugende Argument des YST-SW800 gegen vorschnelle Kritiker.
Bewertung
Fazit
Der Yamaha YST-SW800 setzt neue Maßstäbe. Mit gewaltigen 800 Watt Verstärkerleistung dringt er in neue Leistungsdimensionen vor, vor allem in Anbetracht des dafür sehr fairen Preises. Doch Leistung alleine macht noch keinen guten Subwoofer, auch die Präzision muss stimmen. Hier überragt der YST-800 mit seiner extrem vibrationsarmen Gehäusekonstruktion und seiner präzisen Wiedergabe ebenso. Die Verarbeitung ist genauso erstklassig wie die Materialgüte.
Yamahas absoluter Tiefton-Überflieger ist in jeder Beziehung außer Konkurrenz
Pro & Contra
+Gigantische Leistungsreserven
+Hervorragende Präzision
+Erstklassige Verarbeitung und elegantes, platzsparendes Design
+Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut
Technische Daten:
Verstärkerleistung 800 Watt an 6 Ohm
25 cm Tieftöner magnetisch abgeschirmt
Anschlüsse: 2 x Line-In (Cinch), Lautsprecherterminal für 2 Boxen (In und Out) mit Schraubverschlüssen
Tiefpassfilter stufenlos regelbar von 40 - 140 Hz
Übertragungsbereich 18 - 160 Hz (bei -10 dB)
BASS-Regelung für Anpassung an HiFi- oder AV-Betrieb
Abmessungen (B x H x T in mm):390 x 482 x 420
Gewicht 24 kg
Farbe: schwarz
Preis: 1549 Mark
Test: Carsten Rampacher
Test-Verstärker: Denon AVC-A1SE, Yamaha DSP-AX1
01.12.2000
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WENN ER DOCH NUR NICHT SOOOO TEUER WÄRE *heul* !!!!!!!!!!!!
Gruß
HK2k
Habe das hier bei areadvd gefunden:
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Yamaha YST-SW800
Yamahas 800 Watt-Leistungsriese im Test
Finish und Features
Yamaha macht mit der neuen Subwoofer-Generation Druck, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Über allen Subwoofern thront der neue "Imperator", der 1549 DM teure YST-SW800. Und diel "800" im Produktnamen hat durchaus eine handfeste Bedeutung, denn sie beziffert exakt die Leistungsfähigkeit des eingebauten Verstärkers in Watt. Damit scheint er Yamaha-Woofer auch für sehr große Hörräume und mannigfaltige Aufgaben zur imposanten Basswiedergabe gerüstet zu sein. Verarbeitet ist der 24 kg schwere Yamaha sehr sauber, die verwendeten Materialien machen einen äußerst hochwertigen Eindruck. Jedes Detail untermauert den Eindruck, dass der Kraftprotz aus dem Vollen geschnitzt ist. Die Ausstattung umfasst auch einen Wahlschalter für die Film- oder Musik-Betriebsart sowie einen stufenlos regelbaren Tiefpassfilter (40 bis 140 Hz).
Bewertung
Klangeigenschaften
800 (!) Watt sprechen eine mehr als deutliche Sprache - doch hat der Yamaha diese Leistung tatsächlich, oder entpuppt er sich nachher als "Papiertiger"? Keinesfalls, wie der Tester feststellen durfte, wer einmal mit dem YST-SW800 "Independance Day" ,"The Abyss", "Sleepy Hollow" oder "Saving Private Ryan" (Unsere Test-DVDs) erleben durfte, wird keine Zweifel mehr an der Potenz des kompakten Würfels mehr haben. Auch bei extremsten Anforderungen, die weit jenseits des normalerweise üblichen Niveaus liegen, sind dem Gerät keine Ermüdungserscheinungen anzumerken. Im AREA DVD-Testraum überstand der Subwoofer härteste Attacken mit 80 bis 90 Prozent aufgedrehtem "Volume"-Regler locker. Weder Leistungseinbrüche noch übertriebene Hitzeentwicklung deuteten auf Ermüdungserscheinungen hin. Niemals neigte das Gerät auch nur ansatzweise zum Durchschlagen.
Die extrem vibrationsarme und steife Gehäusekonstruktion verhindert effektiv Störungen, die den Hörgenuss beeinträchtigen könnten. Im Vergleich zum YST-SW300 sind hier sehr deutliche Verbesserungen feststellbar.
Wie bei auch beim YST-SW300 hat der Benutzer die Wahl, ob er den "Film"-Modus oder aber den "Music"-Modus aktiviert. Während bei Filmen die Sache ohnehin in den meisten Fällen klar ist - der "Film"-Modus hat weitaus mehr Volumen - muss man die "Music"-Betriebsart differenzierter sehen: Während bei klassischer Musik (Test-CDs/DVD: Mozart/Entführung aus dem Serail/ADD-CD, Beethoven/5. Symphonie/DDD-CD, Tschaikowsky/6. Symphonie/DTS-CD, Vivaldi/Vier Jahreszeiten/Dolby Digital 5.1-DVD) auf jeden Fall die "Music"-Betriebsart zu empfehlen ist (denn die Präzision des Basses ist entschieden höher, ein trockener Charakter ist kennzeichnend für den Modus und im Falle Klassik auch passend), sollten sich Fans heftiger Techno- oder House-Musik auch den "Film"-Modus genauer ansehen: Denn die unglaublich große Fülle, die vielen Tracks einen speziellen Touch verleiht, ist schon imposant.
Damit kommt das Gefühl auf, sich anstatt in den heimischen vier Wänden in einer sehr gut ausgestatteten Disco zu befinden. Die neueste D-Trance 2001 jedenfalls weist Stücke auf, bei denen sich der YST-SW800 richtig austoben kann. Nicht, dass nun ein falscher Eindruck erweckt wird: Bei allen Hörproben fiel auf, dass sich der Yamaha sehr fein und exakt dosieren lässt. Wer erwartet, einen grobschlächtigen "Brüllwürfel" (für viele Heimcineasten und Musikliebhaber ein K.O.-Kriterium) mit diesem Kraftpaket vor sich zu haben, wird angenehm vom Gegenteil überrascht sein: Kultivierte Kraft im Überfluss Kraft lautet das überzeugende Argument des YST-SW800 gegen vorschnelle Kritiker.
Bewertung
Fazit
Der Yamaha YST-SW800 setzt neue Maßstäbe. Mit gewaltigen 800 Watt Verstärkerleistung dringt er in neue Leistungsdimensionen vor, vor allem in Anbetracht des dafür sehr fairen Preises. Doch Leistung alleine macht noch keinen guten Subwoofer, auch die Präzision muss stimmen. Hier überragt der YST-800 mit seiner extrem vibrationsarmen Gehäusekonstruktion und seiner präzisen Wiedergabe ebenso. Die Verarbeitung ist genauso erstklassig wie die Materialgüte.
Yamahas absoluter Tiefton-Überflieger ist in jeder Beziehung außer Konkurrenz
Pro & Contra
+Gigantische Leistungsreserven
+Hervorragende Präzision
+Erstklassige Verarbeitung und elegantes, platzsparendes Design
+Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut
Technische Daten:
Verstärkerleistung 800 Watt an 6 Ohm
25 cm Tieftöner magnetisch abgeschirmt
Anschlüsse: 2 x Line-In (Cinch), Lautsprecherterminal für 2 Boxen (In und Out) mit Schraubverschlüssen
Tiefpassfilter stufenlos regelbar von 40 - 140 Hz
Übertragungsbereich 18 - 160 Hz (bei -10 dB)
BASS-Regelung für Anpassung an HiFi- oder AV-Betrieb
Abmessungen (B x H x T in mm):390 x 482 x 420
Gewicht 24 kg
Farbe: schwarz
Preis: 1549 Mark
Test: Carsten Rampacher
Test-Verstärker: Denon AVC-A1SE, Yamaha DSP-AX1
01.12.2000
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WENN ER DOCH NUR NICHT SOOOO TEUER WÄRE *heul* !!!!!!!!!!!!
Gruß
HK2k