kipor 2600 springt an, läuft 1-2 min. stottert geht aus und nicht wieder an, erst spä

hi,

vielleicht kann mir jemand helfen?

mein IG2600 hat ein kleines problem.

ich schmeisse ihn nah 5-6 zügen an. er läuft dann 1-2 minuten (natürlich stelle ich den Rgler um) dann stottert er und geht aus. Benzin ist voll, öl auch. versuche es dann nochmal und ich werd fast verrückt, krieg ihn dann nicht mehr an. erst wieder am nächsten tag oder eben viel später......

weiss jemand woran das liegen kann....


würde mir viel zeit, nerven und bizeps in den armen sparen.


danke und grüße

jr.

Jemand anders hier hatte vor kurzem wohl das gleiche oder ähnliches Problem, bei Ihm lags wohl an ner defekten Zündkerze.

Moin

ich denke eher, dass der Generator solange läuft, bis der Vergaser leer ist, also das Benzin darin aufgebraucht ist.
Mit anderen Worten: Es deutet vieles darauf hin das dein Generator kein Benzin fördert. Das kann zum Beispiel daran liegen das die Düse im Vergaser verstopft ist(eher unwahrscheinlich), kann aber auch bedeuten das die Benzinpumpe nicht fördert. Das ist hier auf jeden Fall wahrscheinlicher.

Versuche bei laufendem Generator, in den Tank zu pusten um somit einen Überdruck aufzubauen. Ja ich weiß, das hört sich bescheuert an, - hilft aber sehr häufig.
Die Membranen der Unterdruckpumpe können schon mal zusammenkleben und dieses Prozedere hilft dann die Membranen wieder frei zu bekommen.

Gruß

rommolus schrieb:

ich denke eher, dass der Generator solange läuft, bis der Vergaser leer ist, also das Benzin darin aufgebraucht ist.
Mit anderen Worten: Es deutet vieles darauf hin das dein Generator kein Benzin fördert. Das kann zum Beispiel daran liegen das die Düse im Vergaser verstopft ist(eher unwahrscheinlich), kann aber auch bedeuten das die Benzinpumpe nicht fördert. Das ist hier auf jeden Fall wahrscheinlicher.

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Wenn die Düse zu wäre, wäre die Spritmenge im Vergaser irrelevant, da sowieso nichts durch geht.

rommolus schrieb:

Die Membranen der Unterdruckpumpe können schon mal zusammenkleben und dieses Prozedere hilft dann die Membranen wieder frei zu bekommen.

Gruß

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Zur Prozedur um Verstopfungen frei zu bekommen. Den Motor mit hoher Drehzahl laufen lassen, und dann mit der Hand an der Luftfilterseute des Vergasers dicht zuhalten.
Der Unterdruck der dann entsteht lässt schon mal ne Düse frei werden.

Es könnte auch durchaus sein, dass er falsche Luft zieht, die könntest mal testweise mögliche Stellen(Vergaser/Ansaugstutzen) mit einer Spritze mit Benzin abspritzen, Bremsenreiniger geht auch.
Sollte dann der Motor höher drehen, hättest du eine undichte Stelle gefunden.
VORSICHT mit Zündungsteilen, da Brandgefahr !

Was macht er denn wenn du den Choke länger drinlässt ?, falls er dann lange weiterläuft, vermute ich mal ein Falschluftproblem.

Wie sieht die Zündkerze aus ?

An Spritmangel im Vergaser(durch Pumpe, Schwimmer...) glaube ich weniger ,
denn dann dürfte er im Kalten Zustand auch nicht laufen.

Goerds8 schrieb:

Wenn die Düse zu wäre, wäre die Spritmenge im Vergaser irrelevant, da sowieso nichts durch geht.

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So so. Du weißt sicherlich, dass es einen Schwimmer im Vergaser gibt. Dieser Schwimmer hat die Aufgabe die Benzinzufuhr, mittels eines kleinen Konus der auf die Benzineinfülldüse drück, zu begrenzen. Ist diese Düse zu, kommt das Benzin nur sehr langsam in den Vergaser. Ist der Vergaser aber erst mal wieder mit Benzin gefüllt, läuft der Motor solange, bis der Vergaser wieder leer ist.

Würde die Benzin-Vergasungsdüse gemeint sein, hättest Du selbstredend Recht.

Ich hätte mich hier wohl etwas präziser ausdrücken sollen.

Gruß

Das ne Vergaser ne Schwimmer und Nadelventil hat, ist mir nicht unbewusst.
Bei der Düse meinte ich natürlich die Hauptdüse, k.A. welche du sonst so
meinen könntest.
Wieviele Düsen hat das Ding denn, gibt es vllt. Unterlagen darüber ,
um es besser einschätzen zu können.
Ferndiagnosen sind halt immer so ne Sache

Goerds8 schrieb:

.....Ferndiagnosen sind halt immer so ne Sache

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Dann einigen wir uns auf diesen Sachstand.

Gruß