Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger?

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FME Denkbar

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Vorsicht, ein sehr langer Text, aber auch ein sehr heikles Thema ...

Ziel meines Beitrags ist der Anstoß einer faktenbasierten sachlichen Diskussion, welche zu einer erhöhten Sensibilisierung für die Problematik und somit zu einem noch verantwortungsbewussteren Umhang mit den Benzinbetriebenen Stromerzeugern führt.

Die Tragödie Anfang des Jahres bei welcher 6 Jugendliche in einer Gartenlaube in Arnstein gestorben sind dürfte jeder mitbekommen haben.
Offiziell veröffentlichte Ursache :
Kohlenmonoxidvergiftung ausgelöst durch einen nicht ordnungsgemäß aufgestellten Stromerzeuger.

Was machte die Thematik für mich persönlich so interessant ?
Seit 14 Monaten bin ich dabei eine 1948 errichtete Hütte ohne Stromanschluss wieder instand zu setzen, welche die letzten Jahrzehnte von mehreren Gruppen genutzt wurde.
Für meine Elektrischen Maschinen habe ich mir entsprechend 3 Inverter Stromerzeuger angeschafft.
Typ : XG-SF600 , XG-SF1000 und XG-SF2600E
Bis zu diesem Wochenende spielte ich mit dem Gedanken, später einmal einen der Stromerzeuger im Nebenraum des Kellers fest zu installieren, natürlich mit entsprechender Abgasableitung.

Durch die Berichterstattung sensibilisiert habe ich Anfang des Jahres versucht so viel wie möglich an Fakten über den "Unfall" zu finden.
Leider habe ich keine Informationen zu folgenden Punkten gefunden:
- Was für ein Gerätetyp exakt Verwendung fand
- genaue Aufstellsituation
- Räumliche / Örtliche Begebenheiten

In den Berichterstattungen wurde nur immer wieder erwähnt, dass das CO entsprechend im Abgas enthalten ist... (also einfach ein Problem der Ableitung der Abgase sei?)

Da die Hütte auch für Übernachtungsaktionen genutzt wurde, und zwei Holzöfen hat, hatte ich mich dann dazu entschlossen 2 CO-Melder der Firma FireAngel CO-9D, EN 50291 zu besorgen und in den beiden Räumen zu montieren, welche zum Schlafen genutzt werden.

Auch wenn die letzten 65 Jahre dort nichts passiert ist, Sicherheitskonzepte nehmen in unserer heutigen Zeit einen immer größeren Stellenwert ein, und bei 2 Holzöfen, fand finde ich das angebracht.


Vielleicht fragt ihr euch, warum ich den Text hier schreibe ? In diesem Forum geht es ja eigentlich um Stromerzeuger und nicht um irgend welche Hütten in irgend einem Wald !?

Aufbau der Hütte
Dachboden : Schlafraum + Nebenraum
Erdgeschoss : Aufenthaltsraum + Nebenraum
"Keller" : Küche + Abstellraum

Da die Hütte am/im Hang errichtet wurde, ist der Keller nur zur Hälfte im Erdreich. Somit verfügt die Küche und der Abstellraum jeweils über eine eigene ebenerdige Eingangstür und 2 Fenster / Lichtschächte

Letztes Wochenende habe ich den FME XG-SF600 in den Abstellraum gestellt um mit einem Ladegerät die Versorgungsbatterie nachzuladen.

Die Abgase des Stromerzeugers wurden mit einem
- dickwandigen mit
- Gewebeeinlage verstärkten,
- dicht montierten
- hitzebeständigen
- Silikonschlauch
durch die einen Spalt bereit geöffnete Tür ins Freie abgeleitet.
Bei einem der beiden Lichtschächte war das Fenster "geöffnet". (nur das Gitter gegen Einstieg war davor)
Zudem verfügt die Tür über ein Lüftungsgitter.

Als ich am Nachmittag mal im Aufenthaltsraum routinemäßig auf das Display des CO-Melders schaute um wie gewohnt eine einfache 0 zu sehen, war ich überrascht, dass da 23ppm angezeigt wurde.
Eine Abfrage des Speichers, ergab einen Höchstwert von 35ppm .

Durch Lüften Sank der Wert jedoch recht schnell wieder auf 0.

Im Dachboden wo beide Fenster die ganze Zeit auf Durchzug geöffnet waren, war keine CO-Konzentration nachweisbar.
Da keiner der Öfen in letzter Zeit beheizt wurde, kam nur der Stromerzeuger in Frage.


Dieses Wochenende standen weitere Maschinenarbeiten im Dachboden an.
Etwas nachdenklich über die Erfahrung des letzten Wochenendes, war meine Entscheidung, das ganze zu verifizieren...

Verwendeter Stromerzeuger : XG-SF1000
Raum der Aufstellung : Wieder Abstellraum Keller
Ableitung der Abgase durch einen Dichten, ausreichend langen dicht abschließenden Abgasschlauch durch die bis auf einen Spalt geschlossene Tür.
Bei beiden Lichtschächten war das Fenster geöffnet.

Nachdem ich wieder ein Stück gearbeitet habe, erfolgte ein Kontrollgang in den Aufenthaltsraum im Erdgeschoss.

Erhöhte CO-Konzentration laut Melder des Displays. (18ppm)

Also mit dem CO-Melder einmal raus aus dem Häusle und unten zum Abstellraum.
Tür erst einmal komplett geöffnet, kurz gewartet, und dann bei offener Tür rein.
CO-Melder stieg bis auf 176ppm

Finaler Test :
CO-Melder in den Abstellraum gestellt, Tür wieder so weit geschlossen bis nur der Abgasschlauch durch passt, und wieder in den Dachboden zum weiter arbeiten.

Nach 17min. Gehörschutz abgenommen und direkt das Warnsignal aus dem Keller gehört.
Anzeige des CO- Melders : 376ppm -> Optischer und akustischer Alarm ausgelöst

Volumen des Nebenraumes : 29 m³


Um den Abgasschlauch als Fehlerquelle auszuschließen hab ich einen weiteren Test im Freien unternommen:
Bei laufendem Generator (Abgasschlauch 2m zur Ableitung der Abgase montiert) habe ich den CO-Melder in den warmen "Abluftstrahl" des Generators mit 30 cm Abstand zum Gehäuse gehalten.
Bereits bei der ersten Taktung des Sensors stieg der Anzeigewert direkt auf 85ppm, woraufhin für mich klar war dass es nicht am Abgasschlauch liegen wird, und ich den Test abgebrochen habe.

Mein persönliches Fazit / Bewertung der Erfahrungen :
 
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FME Denkbar

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Was ist vorab noch zu meinem "Test" zu erwähnen :
Der an diesem Wochenende verwendete XG-SF1000 wurde von der Firma Denqbar unter der Bezeichnung DQ-1200 verkauft, also nicht von Kipor.org.
Zustand : Bh 198 , wurde bereits einmal demontiert und wieder zusammengesetzt.
Auch wenn bei der Montage auf den richtigen Sitz der Dichtungen und festem Sitz der Schrauben geachtet wurde befindet er sich nicht mehr im Auslieferungszustand.

Der XG-SF600 bei welchem ich auf die Thematik aufmerksam wurde hat jetzt erst 44,8 Betriebsstunden, und ist ungeöffnet, d.h. im Auslieferungszustand und original von Kipor.org

Mein Fazit :
Gasdichte Abgasschläuche sind zwar geeignet um die Geräusche des Stromerzeugers zu reduzieren und den Geruch des Abgases gezielt abzuleiten, jedoch scheint den Test nach zu urteilen bei diesen luftgekühlten Modellen dies alleine nicht auszureichen um einen CO-Eintrag in relevanten Konzentrationen in einen "geschlossenen" Raum sicher zu verhindern.

Meine Stromerzeuger werde ich auch weiterhin einsetzen, jedoch nur noch im Freien, oder in baulich getrennten Anlagen d.h. keine gemeinsamen Wände / Decken / Bodenplatten zu Räumlichkeiten in welchen Personen verkehren,
wobei diese Räume zusätzlich gegen unbefugtes Betreten zu sichern sind, und zudem deutlich sichtbare Hinweisschilder auf die entsprechende Gefahr von geruchlosem CO aufmerksam machen müssen.

Bitte seht meine Test nicht als abschließend an, sondern messt selber bei euren Stromerzeugern mal nach wie es um die CO-Konzentrationen bzw. den Austrag durch die zur Kühlung verwendete Luft steht...
 
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Hallo,
Du hast die Luftströmung ausser Acht gelassen...
Der Moppel bläst Abgas raus vor die Tür...
Durch Thermik innerhalb der Hütte (Kamineffekt) und die Luftansaugung des Motors wird Luft mit Abgas wieder zur Tür herein gesaugt.
CO ist leichter als Luft. Es steigt gerne in höhere Räume auf...
(CO2 ist schwerer als Luft, das sammelt sich in Kellern, Gruben usw.)

Versuch den Abgasschlauch mal versuchsweise mit einem langen Rohr zu verlängern.
Am Besten senkrecht wie ein Kamin (Kamineffekt) und weit weg von Fenstern und Türen...

Frag mal einen Gas-Wasser-Installateur was bei Verlegung der Abgasrohre einer Gastherme beachtet werden muss. Und wie sowas aufgebaut sein muss...
Da ist auch CO eine grosse Gefahr...
 
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  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #4
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Hallo,
Du hast die Luftströmung ausser Acht gelassen...
Der Moppel bläst Abgas raus vor die Tür...
Durch Thermik innerhalb der Hütte (Kamineffekt) und die Luftansaugung des Motors wird Luft mit Abgas wieder zur Tür herein gesaugt.[...]

Gute Vermutung, aber nicht auf die vorliegende Situation zutreffend.
Der Abstellraum ist nicht mit anderen Räumen der Hütte durch Fenster oder Türen verbunden, und nur durch eine Außentür zugänglich.

Temperatur des Nebenraumes lag unter der Außentemperatur, d.h. die Luftströmung würde -falls in nennenswertem Rahmen vorhanden- genau entgegengesetzt wirken.


Versuch den Abgasschlauch mal versuchsweise mit einem langen Rohr zu verlängern.

Der verwendete Abgasschlauch hat bereits eine Länge von 200cm, und aufgrund der Witterung war deutlich zu sehen wohin sich die Abgase verflüchtigt haben, und nein, die haben sich nicht zum Generator bewegt ...
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #5
Waschbärbauch

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Ok,
Dann ist damit zu rechnen, dass fast alle Motoren solcher Stromerzeuger zu Abgas-Lecks neigen und man sich keinesfalls ausschließlich auf Abgasschläuche verlassen darf.
Es empfiehlt sich also eine Aufstellung außerhalb von Gebäuden/Fahrzeugen mit ggf. einem Wetterschutz.
Ich denke da z.B. auch an die Notstromversorgung von Häusern bei Stromausfall (Heizung, Kühlschränke, ...).
Oder im privaten Atombunker müsste der Generatorraum gasdicht vom Rest abgetrennt sein...
(Fessenheim, Cattenom, Tihange2... lassen Grüßen).
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #6
FME Denkbar

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Dann ist damit zu rechnen, dass fast alle Motoren solcher Stromerzeuger zu Abgas-Lecks neigen und man sich keinesfalls ausschließlich auf Abgasschläuche verlassen darf.[...]

Das ist auch mein bisheriges Fazit.
Es besteht der Verdacht, dass eine geprüfte Abgasableitung nicht ausreicht für einen sicheren Betrieb in geschlossenen Räumen.

Gespannt bin ich wann sich Kipor.org hier zu Wort meldet.
Die hab ich natürlich schon von meinen Erfahrungen per Mail in Kenntnis gesetzt.

Was mich sehr interessieren würde ist, ob das selbe Problem auch bei Stromerzeugern der Firma Honda vorliegt, und bei den neuen Generatoren von FME ... (befürchte dies aber, da die Konstruktion sehr ähnlich ist...)
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #7
Waschbärbauch

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Ich gehe davon aus, dass das mit der Zeit alle Motoren betrifft...
Von der Kettensäge über Inverter, Rasenmäher, PKW, Frachtschiff bis hin zum Flugzeug ...
Beim Auto jedenfalls ist der Motorraum nahezu gasdicht, vom Fahrgastraum abgetrennt.
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #8
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Ich gehe davon aus, dass das mit der Zeit alle Motoren betrifft...
Von der Kettensäge über Inverter, Rasenmäher, PKW, Frachtschiff bis hin zum Flugzeug ...
Beim Auto jedenfalls ist der Motorraum nahezu gasdicht, vom Fahrgastraum abgetrennt.

Wäre dann interessant wie das bei Blockheizkraftwerken gelöst wurde... da gibt es ja auch recht kompakte Anlagen für das private Eigenheim. Oder ist die Sache mit dem Kohlenmonoxid bei Diesel / Heizöl nicht so ausgeprägt?

Ursprünglich war mal meine Hoffnung die Abwärme zum heizen nützen zu können...
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #9
FME Denkbar

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Mich wundert dass Kipor.org bis jetzt weder hier Stellung zu dem Thema genommen hat, noch auf meine Mail irgend eine Reaktion kam ...

Hatte eigentlich Kipor.org jetzt anders eingeschätzt ?
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #10
Waschbärbauch

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Ich weiß auch nicht was bei denen zur Zeit los ist...
Die Cheferie war lange in Urlaub...
Das Personal macht teilweise Chaos...
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass da irgendwas im Busch ist...
 
  • Kohlenmonoxid - Gefahr einer Vergiftung durch Stromerzeuger? Beitrag #11
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Nach fast einem Monat noch immer keine Reaktion.
Interessant ... ich habe ein anderes Verhalten erwartet.

EDIT: Erneut eine Mail an Kipor.org raus geschickt...

EDIT 2 : Jetzt eine Antwort erhalten :yes: Kipor beschäftigt sich bereits mit der Thematik ... :goil:
 
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alekdine

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Hallo,

natürlich ist der Fall in Arnstein sehr erschütternd.

Momentan können wir eine Abgabe von Kohlenmonoxid an die Kühlluft nicht bestätigen.
Wir haben aber auch nur noch das neue Modell aus 2017 am Lager, welches sich ja extrem von den Vorgängermodellen unterscheidet.
Angefangen bei dem kurzschlussfesten Inverter , über die Kaltstarteinrichtung bis hin zum überflüssig gewordenen Eco Schalter ist dieses Modell technisch, aber auch in der Verarbeitung wesentlich weiter als der Vorgänger.
Ein Modellwechsel wird ja auch nicht nur aus Spass vollzogen.


Gerne nehmen wir uns der Thematik aber an, damit wir den Service und unsere Kompetenz ausbauen können.
Wann ist denn der FME XG SF 600 genau gekauft worden? Gerne holen wir diesen Generator auch ab und würden diesen dann auch überprüfen wollen.

Nichstdestotrotz möchten wir an dieser Stelle eindringlich darauf hinweisen:
EIN BETRIEB VON VERBRENNUNGSMOTOREN IN GESCHLOSSENEN RÄUMEN, IST NICHT STATTHAFT



Auch ist hier nichts im Busch..-lieber Waschbaerbauch :)

Wir haben lediglich eine Umstrukturierung vollzogen und stehen hier in Kürze auch wieder voll zur Verfügung.

Diese Umstrukturierung wurde einfach mal notwendig, da wir z.B. hunderte von Ersatzteilen (teilweise sogar noch aus dem Jahr 2007) sortieren wollten. Auch wurden Arbeitsplätze umgestaltet und modernisiert. Wir möchten damit auf die vornaschreitenden technischen Veränderungen reagieren, um auch in Zukunft auf dem neuesten Stand zu sein.
Auch arbeiten wir wieder an Neuerungen, die den Betrieb und die Handhabung der Generatoren verbessert.
Ich freue mich schon darauf, diese hier verkünden zu können.

Wir sind weiterhin jederzeit direkt über die Firma zu erreichen und helfen und beraten hier gerne sofort.

Alek (Teil von Alekdine)
 
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Hallo Alekdine,

danke für die Ausführliche Antwort!
So was hab ich bei Kipor.org erwartet :goil:

>Wann ist denn der FME XG SF 600 genau gekauft worden?

Was ich zur Hand hab ist dass der FME XG-SF600 ein Modell 2013 von Kipor.org ist.
Bilder davon finden sich hier (Aufkleber mit Modell usw.):
https://www.powerforen.de/thema/bet...-xg-sf600-denqbar-dq-650-denqbar-650w.249973/
Zum genauen Kaufdatum müsste ich mal nachschauen auf welchem Namen der Stromerzeuger gekauft wurde, dann könntet ihr das in euren Unterlagen nachsuchen falls es weiter hilft.

Diesen Samstag sollte ich wieder zu einem Arbeitseinsatz auf der Hütte sein.
Falls ich dazu komme, messe ich nochmal explizit bei dem Kipor.org FME XG-SF600 und melde mich hier mit den Ergebnissen.



>Momentan können wir eine Abgabe von Kohlenmonoxid an die Kühlluft nicht bestätigen.
>Wir haben aber auch nur noch das neue Modell aus 2017 am Lager, welches sich ja extrem
>von den Vorgängermodellen unterscheidet.

Das freut mich sehr zu hören ! :prost:
 
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Waschbärbauch

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Hallo Alekdine,
danke für die Info...

Das kenne ich nur zu gut... Aufräumen, Modernisieren und neu Organisieren sind während des laufenden Betriebe meist mit Chaos verbunden.

Ich hab wohl die Vorab-Info nicht gelesen, das ließ Raum für Spekulationen...

Sorry...
 
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