mainboard zerschossen

nach nun gut 4 jahren treuer begleitung im 24/7 betrieb hat mein k7s5a den geist aufgegeben. erst dachte ich, es sei ein speicherriegel, aber es ist die 3.3V leitung auf dem mainboard, sie muss wohl irgendwie angeschmort sein, cpucool zeigt nur 2,9 V an, und bei höherer speicherbelastung gibts den BSOD. passiert isses beim serious sam 2 zoggen, plötzlich war alles wech ... die temperaturen hielten sich aber in grenzen, cpu 54° , gpu 72° (geforce).

es war eines der ersten generation und hat mich nie im stich gelassen, die elkos sind alle noch 1a lauffähig (keine "blähungen"), weiß vllt einer ob man die 3.3V leitung irgendwohin brücken kann richtung RAM versorgung? so schnell krieg ich jetzt kein vernünftiges mainboard zusammen, da student ...

Kannst du das Netzteil als mögliche Fehlerquelle auschließen?

ja, habs vermessen, 3,4V kommen im betrieb raus auf der orange leitung. scheint wirklich so zu sein, das irgendwo auf dem MB was kaputt ist, und auf die cpucool anzeige der spannungen ist verlass.

Früher oder später verrecken alle K7S5A-Boards. Ich hatte davon auch schon 2 in den Müll geschmissen (Elkos).

wie gesagt, bei mir warens nicht die elkos
hab die leitung jetzt geflickt, das mainboard tut wieder enwandfrei.