Massenanzeigen gegen "Internetpiraten"

Diskutiere Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" im Filesharing & One-Click-Hoster Forum im Bereich Internet & Telekomunikation Forum; Hallo, http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39136728,00.htm habe ich gerade gefunden. Was mir daran schonmal spanisch vorkommt ist...
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #1
the ubm

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Hallo,

http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39136728,00.htm
habe ich gerade gefunden. Was mir daran schonmal spanisch vorkommt ist, dass 20.000 Anzeigen eingereicht wurden, obwohl das Spiel nur 14.000 mal vermutlich in aller Welt heruntergeladen wurde. Das bedeutet wiederum auch, dass viele dieser 20.000 Leute im Ausland sind und sich somit die Staatsanwaltschaft unnötig darum kümmert, da man wegen einem PC-Spiel wohl kaum grenzübergreifend ermittelt und das heißt wiederum, dass Steuerzahler Gelder verschwendet werden.
Was meint ihr dazu, was war davon betroffen? Ein FTP-Server, IRC, oder eine Tauschbörse, denn ich frage mich wie die an 20.000 Userdaten kommen wollen.

Markus
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #2
C

cosmocramer

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irgendwo im universum
Laut Artikel handelt es sich bei den 14.000 alleine um diejenigen die "Earth 2169" gezogen haben. Der "Rest" wurde vermutlich von der zweiten Firma gemeldet.
Es läßt sich ja aus dem Artikel leider nicht erahnen wo die IPs der Leute herkommen, daher kann es sich eigentlich um alles handeln. Wobei ich glaube das es wiedermal hauptsächlich um die "normalen" Börsen wie Donkey oder Bittorrent handelt. Wie gesagt eine Vermutung von mir.
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #3
P

Pantokrator

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Ich glaube das ich bei heise gelesen habe, das sie IPs bei bittorrent ausgewertet haben.

P.S.: Hat mal wer ein review von "Earth 2169 " :iro:
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #4
J

J-M-L

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mich würde interessieren was die damit erreichen wollen??

denn wo ist denn das spiel auf dem rechener
hatte man es überhaupt
oder war es ein fake
dann die ganzen trojaner die einem wegen schlampiger M$ arbeit untergejubelt werden können usw

wer soll den da erschreckt werden :lach:
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #5
Lemmy

Lemmy

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Lemmyngshausen
Naja, mehr oder weniger alter HUT...

Aber interessant,das die das extra für Earth 2160 gemacht haben.

Naja, Bittorrent Edonkey,kazza etc wird ja schon alles untersucht......., aber interessant das Applejuice bis jetzt noch nie in den Schlagzeilen war.

Das was ich aber am interessantesten finde, das es nicht die Industrie selber auf JAGD war, sondern 2 HERSTELLER die die IP s ausgewertet haben.
Das ist ja mal ne ganz andere Geschichte. Daher frage ich mich, auf welche art und weise sie die Ip´s gespeichert haben. Denn die Tools die ja nun Baytsp.com benutzen haben die selbser ja nicht gehabt. (oder vielleicht ne raubkopie davon gehabt :lach:)

Gruß Lemmy
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #6
Stachel

Stachel

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bei 20.000 leuten, dauert das ja ewig, bis da ein verfahren eingeleitet wird. wat kann denn dem "sauger" maximal passieren? (nein, ich habe das spiel nicht gezogen.)
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #7
Lemmy

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Stachel schrieb:
bei 20.000 leuten, dauert das ja ewig, bis da ein verfahren eingeleitet wird. wat kann denn dem "sauger" maximal passieren? (nein, ich habe das spiel nicht gezogen.)

Also, ich denke mal es wird keine Hausdurchsung wegen dem Game in den 20.000 haushalten passieren, ich denke die werden eine Anzeige bekommen, mit einem Bußgeld irgendwo zwischen 100-4000 EUro.(teueres Spiel)

Denke mehr wird es nicht sein.

Gruß Lemmy
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #8
the ubm

the ubm

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Naja bei einem Einzelfall sind es ja auch "nur" 50 € wie in dem Artikel beschrieben. Allerdings frage ich mich woher sie wissen ob es ein Einzel- oder Wiederholungstäter sein soll.
Die meisten Filesharer werden doch sowieso Flat haben, sodass eigentlich nicht mal Aufzeichnungen beim Provider über die IPs vorhanden sein dürften.

Markus
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #9
Asmody

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naja wobei ich mich allerdings auch frage wie das bei emule zb gehn soll.

Immerhin lädt man sich da ja niemals komplette files , sondern nur einzelne chunks runter und das aus einer riesigen liste von leuten die ebenfalls nicht das komplette file auf dem PC haben sondenr auch nur teile davon etc etc..
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #11
the ubm

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Vielen Dank Fakemac, der Artikel ist wirklich viel Informativer.
Was ich mich immer noch frage ist wie sie an die Daten gekommen. Die Frage die ja dann aufkommt ist, was passiert, wenn jemand das abstreitet, da ja der Timestamp wie im Artikel beschrieben nicht durchsichtig ermittelt wurde.
Meiner Meinung nach könnte es ja auch so sein, dass man einfach mal ein paar mehr IPs einreicht um ein bisschen mehr Geld zu kriegen.
Was aus dem Artikel auch hervorgeht ist auch, dass nur die Uploader drangebracht werden, die die nur downloaden hatten/haben also Glück.

Markus
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #12
Lemmy

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Lemmyngshausen
Kopiert aus dem HEISE FORUM.
Bin gerade dabei und lese ein paar sachen im Forum durch,was sehr interessant ist.
Ein Zitat aus dem Heise Forum:



Wenn das nicht alles ein Fake ist...
BigPeeWee[size=-1] (580 Beiträge seit 28.2.02)[/size][size=-1]Bewertung dieses Beitrags:[/size]
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Ist schon merkwürdig: Die Logistep AG hat keine eigenen Büroräume,
sondern ist an der Altmannsteinstrasse 34 in Höri in den Räumen der
"Dial Engineering AG" eingemietet.

Leszek Krzysztof Oginski, polnischer Staatsbürger in Karlsruhe, ist
einziger Direktor der Logistep, während Martin Richard einziger
Verwaltungsrat dieser Firma ist.

In dieser Konstellation ist die Logistep für Otto Normalverbraucher
also eine typische Briefkastenfirma, die also offensichtlich Material
produziert, um Abmahnungen raussenden zu können.

Könnte man also davon ausgehen, dass die Domizilgeberin, die "Dial
Engineering AG", eine softwaretechnische Offenbarung ist? Kaum. "Die
Firma Dial Engineering AG in Höri entwickelt u.a. elektronischen
Steuerungssysteme namhafter internationaler Hersteller" heisst es
dazu in einem Prospekt.

Bleibt also die Logistep, welche da als Briefkastenfirma
p2p-Netzwerke analysiert. Der Heise-Text ist diesbezüglich klar: "In
den Anzeigen führt die Anwaltskanzlei den Namen der angebotenen
Software, die IP-Adresse, die emule-Nutzkennung des Anbieters und den
Zeitpunkt des Angebots an." Diese Informationen zu erhalten ist keine
Hexerei.

Wohin die Aktion zielt? Auch das lässt sich auch aus dem Heise-Text
rauslesen: Zivilrechtliche Ansprüche.

Meine Vermutung: Die Logistep liefert die Daten, die Polizei
ermittelt rührig die Identität der User, die Logistep erhält
Akteneinsicht und kann zivilrechtliche Ansprüche geltend machen. Das
Ganze wird dann mit der "beauftragenden" Software-Firma geteilt.

Diese Software-Firma, die Zuxxez Entertainment, ist offensichtlich
vor allem mit Markenschutz beschäftigt. In ihrem Portfolio stecken so
innovative Marken wie "TopWare INTERACTIVE", "DIE GESUNDE FAMILIE"
oder "3D FONT". Im Software-Portfolio lässt sich dann mal Earth2160"
finden und ein paar der lustigen Ballerspiele mehr.

Da drängen sich dann aber schon noch ein paar Fragen auf: Ist es
Zufall, dass auf der Earth2160-Seite zuerst polnische Reviews prangen
und der Logistep-Direx aus Polen kommt?

Und wie lässt sich der Gegensatz dieser Aussagen erklären?

Logistep: "Die LOGISTEP AG hat als einziges Anti Piracy Unternehmen,
Verfahren entwickelt, welches es ermöglicht einen User unabhängig
seiner IP zu ermitteln."

Das korrespondiert nicht mit dem heise-Text:

"Unterdessen kündigte die von Logistep beauftragte Kanzlei an,
Akteneinsicht bei den Ermittlungsbehörden zu beantragen, nachdem die
Tauschbörsen-Nutzer ermittelt wurden."

Hier läuft eine gigantische Abzocke. Polizei und Staatsanwalt lassen
sich hierfür instrumentieren, und die beteiligten Unternehmen der
Software-Industrie sowie der Muki müssen sich schon die Frage
gefallen lassen, wieso sie sich hier mit einer Briefkasten-Klitsche
einlassen, die unter Umständen keine lauteren Absichten hegt.
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #13
Asmody

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wie geil is das denn .
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #14
Chefkoch

Chefkoch

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Die gleichen Verschwörungstheorien gab es auch anfangs bei der GVU. Und wie sieht es heute aus? Es gibt sie, sie ist echt und sie schlägt auch zu, auch wenn nicht unbedingt bei Privathaushalten.
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #15
falko

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Schwarzwald
Auch aus dem Heise Forum, mit der Erlaubnis vom Herrn RA Dippelhofer kopiert.
Ich mag solche Abzocke nicht.


Ein paar Gedanken aus juristischer Sicht
Mischa Dippelhofer, [email protected] (191 Beiträge seit 25.4.01) Bewertung dieses Beitrags:

Die Vorgehensweise, wie sie im Artikel beschrieben wird, überrascht
mich nicht.

Vor wenigen Monaten ist die Musikindustrie vor dem OLG München und
dem OLG Hamburg mit dem Versuch gescheitert, Auskunftsansprüche auf
Herausgabe der Benutzerdaten gegen Provider geltend zu machen. Da war
es eine Frage der Zeit, bis jemand auf die Idee kommt, den Umweg über
eine Strafanzeige zu nehmen.

Um es klar zu sagen: Die Strafanzeigen werden nicht gestellt, damit
die P2P-Benutzer bestraft werden. Den Anwaltskollegen dürfte von vorn
herein klargewesen sein, dass die Staatsanwaltschaft so viele
Verfahren nicht führen kann und daher mit Verfahrenseinstellungen
reagiert. Eine Einstellung des Verfahrens gegen Geldauflage ist im
Übrigen kein Schuldeingeständnis. Es bedeutet auch keine Vorstrafe.
Die Einstellung erfolgt wegen geringer Schuld - und letztlich auch
wegen Überlastung der Staatsanwaltschaft.

Die Anzeigen verfolgen einen anderen Zweck: Man möchte an die Namen
und Adressen der Benutzer herankommen. Entgegen anderslautender
Behauptungen hier im Forum funktioniert das auch. Wer zivilrechtliche
ansprüche gegen einen von der Staatsanwaltschaft Beschuldigten
erheben möchte, hat gemäß 185 RiStBV (Richtlinien für das Straf- und
Bußgeldverfahren) das Recht, über einen Anwalt Akteneinsicht zu
nehmen. Auf diese Weise erfährt der Anwalt die Namen und Adressen der
Beschuldigten, die die Staatsanwaltschaft ermittelt hat. Die Provider
können durch richterlichen Beschluss verpflichtet werden, der
Staatsanwaltschaft die Namens- und Adressdaten herauszugeben. Auf
diese Weise werden die Entscheidungen der OLGs München und Hamburg
umgangen.

Wer nun ein entsprechendes Schreiben der Staatsanwaltschaft Karlsruhe
erhält, kann folglich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
das er in den Wochen danach eine Abmahnung der Anwälte erhalten wird.

Wie sollte man darauf reagieren?

Wer zu Unrecht beschuldigt wird, kann das Angebot zur Einstellung des
Verfahrens ablehnen. Er sollte dann aber auf jeden Fall einen
Strafverteidiger zu Rate ziehen. Es bleibt abzuwarten, ob die
Staatsanwaltschaft angesichts der Vielzahl der Fälle bei den nicht
eigestellten Verfahren Hausdurchsuchungen beantragt oder die
Verfahren dann ohne Geldauflage einstellt. Erhält man dann eine
Abmahnung, sollte man sie von einem Rechtsanwalt zurückweisen lassen.

Wenn der Vorwurf, urheberrechtlich geschützte Dateien über emule
getauscht zu haben, zu Recht erhoben wird, kann man folgendes tun, um
wenigstens die Rechtsanwaltsgebühren der Abmahnung zu vermeiden:

Wenn der Beschuldigte unmittelbar nach Erhalt des Schreibens zu einem
Rechtsanwalt geht, der auf Urheberrecht spezialisiert ist, kann der
Kollege möglicherweise noch rechtzeitig im Namen des Beschuldigten
eine Unterlassungsverpflichtungserklärung abgeben. Die Anwaltskosten
des gegnerischen Anwalts werden nämlich für die Aufforderung zur
Abgabe einer Unterlassungsverpflichtungserklärung geschuldet. Hat man
eine solche schon abgegeben, besteht kein Gebührenanspruch für eine
Abmahnung.

Der eigene Anwalt kann kostengünstiger sein als die Anwaltsgebühr für
die Abmahnung, wenn man mit seinem Anwalt eine Honorarvereinbarung
abschließt. Dann rechnet der Anwalt nach Stunden ab und nicht nach
dem Streitwert, der bei Urheberrechtverletzungen im Internet
regelmäßig fünfstellig ist.

Dr. Mischa Dippelhofer
Rechtsanwalt
---------------------------------------------------------------------------------
Ich habe bei dem Anwalt angefragt, ob er Fälle übernehmen kann und diese Antwort erhalten:

Gerne.

>Zum Schluss, können Sie die Fälle übernehmen aus BW oder aus ganz
>Deutschland.

Ich habe Mandanten in ganz Deutschland.
Wenn jemand von mir vertreten werden möchte, sollte er mich in der
Kanzlei anrufen oder anmailen, dann können wir die weiteren Konditionen
besprechen.
Sie werden verstehen, dass ich nicht kostenlos tätig werden kann. Wir
arbeiten ausschließlich auf der Basis von Stundensätzen.
Da ich angestellter Anwalt bin, entscheidet letztlich mein Chef, ob ich
ein Mandant annehmen kann oder nicht.

>Wo sitzt ihre Kanzlei.
In Saarbrücken. Kontaktdaten finden Sie unter www.beratung-saar.de
Meine Kanzlei-Mailadresse: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen und schönen Feiertag
M. Dippelhofer

mfg falko
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #16
Fakemac

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das hier könnte interessant sein
http://www.heise.de/newsticker/meldung/65003

Ein sehr interessanter Satz daraus, der auch im zweiten Korb der Urheberrechtsreform enthalten sein soll:
Demnach sollten rechtswidrige Vervielfältigungen straffrei bleiben, wenn sie "nur in geringer Zahl und ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch" hergestellt werden.

Käme das so, dann kann die Industrie wohl einpacken.
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #17
Script-Kiddie

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  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #18
the ubm

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Demnach sollten rechtswidrige Vervielfältigungen straffrei bleiben, wenn sie "nur in geringer Zahl und ausschließlich zum eigenen privaten Gebrauch" hergestellt werden.

Ist doch wohl klar, wegen einem Spiel da wird keiner mehr verfolgt werden und es ist quasi ein Freibrief für den privaten Download.
 
  • Massenanzeigen gegen "Internetpiraten" Beitrag #19
Lemmy

Lemmy

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hehe... hatte das heute nachmittag auch schon gelesen.
Wollte ich gerade selbst posten.

Auf jeden fall ein sehr interessanter Artikel. Mal schauen wie es jetzt letzendlich wirklich noch werden wird.

Greetz Lemmy
 
Thema:

Massenanzeigen gegen "Internetpiraten"

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