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PeterLustich
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musste selber einen Freifall-/Kammerscheider (siehe bild) bauen, in dem als schüttgut kunststoffgranulate durchgeführt werden, die dann durch das elektrische feld getrennt werden. die spannung erzeugt ein bandgenerator. die sortierten granulate landen in 2 (nicht in 3 wie im bild) messingbecher (faraday becher), die in 2 holzkisten, welche mit kunststofffolie ausgekleidet sind, stehen, womit die ladung gemessen werden soll.
bei der ladungsmessung habe ich dann ein riesiges problem das irgendwie schnell beseitigt werden muss:
solbald der bandgenerator angeschaltet wird, geht die gemessene ladung der auffangmessingbecher immer direkt auch 12,7 V hoch (ohne dass die granulate hineinfallen). das muss ich irgendwie beheben, sodass sich höchtens ein sehr geringer konstanter wert einstellt.
habe schon versucht die auffangbehälter zusätzlich mit einer geerdeten alufolie rundherum abzuschirmen, aber es hat leider nichts gebracht. dann habe ich die aluminium elektroden verkürzt, so dass der abstand zwischen messingbecher und elektroden größer wird. der abstand liegt nun bei ca 25 cm, doch leider wirkt das elektrische feld immernoch in die messingbecher.
was kann ich nun noch tun, um die messingbecher von dem elektrischem feld abzuschirmen?? ich brauche dringend hilfe!!
ich weiß nicht ob es überhaupt was bringen wird, wenn ich die elektroden noch weiter kürze. ich habe angst, dass der trennvorgang dann nicht mehr so gut funktioniert.
die messingbecher sind zudem sehr groß, ca 12x30x15 cm (breite x höhe x tiefe)
bei der ladungsmessung habe ich dann ein riesiges problem das irgendwie schnell beseitigt werden muss:
solbald der bandgenerator angeschaltet wird, geht die gemessene ladung der auffangmessingbecher immer direkt auch 12,7 V hoch (ohne dass die granulate hineinfallen). das muss ich irgendwie beheben, sodass sich höchtens ein sehr geringer konstanter wert einstellt.
habe schon versucht die auffangbehälter zusätzlich mit einer geerdeten alufolie rundherum abzuschirmen, aber es hat leider nichts gebracht. dann habe ich die aluminium elektroden verkürzt, so dass der abstand zwischen messingbecher und elektroden größer wird. der abstand liegt nun bei ca 25 cm, doch leider wirkt das elektrische feld immernoch in die messingbecher.
was kann ich nun noch tun, um die messingbecher von dem elektrischem feld abzuschirmen?? ich brauche dringend hilfe!!
ich weiß nicht ob es überhaupt was bringen wird, wenn ich die elektroden noch weiter kürze. ich habe angst, dass der trennvorgang dann nicht mehr so gut funktioniert.
die messingbecher sind zudem sehr groß, ca 12x30x15 cm (breite x höhe x tiefe)
