Rätsel für Logiker

Es treffen sich ein Logiker und ein Mathematiker nach vielen Jahren wieder.
Der Logiker will vom Mathematiker wissen, wie viele Kinder er hat.
"Drei" antwortet dieser. Wie alt denn diese seien, möchte der Logiker wissen.
Der Mathematiker antwortet: "Das Produkt der Jahre meiner Kinder ist 72".
Als der Logiker den nächsten Hinweis möchte, sagt der Mathematiker:
"Gehe vor die Haustüre. Die Summe der Jahre meiner 3 Kinder ist gleich
meiner Hausnummer." Der Logiker tut dies, kommt wieder und meint:
"Einen Tip mußt Du mir jetzt schon noch geben." Da sagt der Mathematiker:
"Mein ältester ißt gern Pflaumenmus." Der Logiker meint: "Nun ist alles klar,
jetzt weiß ich, wie alt Deine Kinder sind."


Wie alt sind seine Kinder ? :fre:

Meiner Meinung nach fehlt bei der Aufgabenstellung etwas. Denn ohne die Hausnummer gibt es mehrere Lösungen.
Dann muss ja nur die Bedingung >a x b x c = 72< erfüllt sein.

Gruß flatbo

Die Aufgabenstellung ist schon korrekt und die Aufgabe so lösbar.
Ist aber ziemlich tricky. Tolles Rätsel.

:idee:

Nach einiger Überlegung hab ich´s rausbekommen.
Der Trick dabei ist die dritte Frage!


Gruß flatbo

Sorry, soll natürlich heißen:


Kann man eigentlich eine selbst verfasste Nachricht editieren?

Gruß flatbo

flatbo hat's rausbekommen (seinen Tippfehler hat er ja berichtigt)
das mit den Minuten und den Zwillingen greift wohl nicht, sonst wäre es nicht wirklich logisch.
Es gibt 5 Zahlenkombis die a*b*c=72 erfüllen, da zwei die gleiche Summe bilden welche die hausnummer sein muss braucht er den 3. tipp, danach ist klar, dass einen gibt der älter als die anderen ist und es nur 3 3 8 sein kann.

aquarius schrieb:

Es gibt 5 Zahlenkombis die a*b*c=72 erfüllen

Zum Vergrößern anklicken....

2 2 18
2 3 12
3 3 8
6 6 2
4 2 9
4 3 6

welche ist falsch?

räusper räusper - keine natürlich :idee:
habs mal auf die schnelle im kopf durchgespielt und wusste ja zwei die gleich summe ergeben und das der knackpunkt ist.

aber sonst dürfte das jetzt für alle klar sein, oder ?

72 1 1
36 2 1
18 4 1
.
.
.
.