Ripp-Konvertierung dauert

Diskutiere Ripp-Konvertierung dauert im Software Forum Forum im Bereich Hardware & Software Forum; Hab mir den Xilisoft DVD-Ripper besorgt, und nun versucht eine DVD in Xvid zu konvertieren. Da zeigt mir das Tool an das es dafür 2,5 Stunden...
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checcos

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Hab mir den Xilisoft DVD-Ripper besorgt, und nun versucht
eine DVD in Xvid zu konvertieren. Da zeigt mir das Tool an
das es dafür 2,5 Stunden benötigt. Its das nicht ziemlich langsam.

Habe ne AMD X2 6000 DualCore CPU (2x2998Mhz),
und 3GB Kingston Ram. OS= WinXP Pro
 
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checcos

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Wollte noch anfügen, dass das Rippen mit DVD Shrink z. B. um die 20 bis 50 Minuten dauert.
 
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Lemmy

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Hey checcos.

2,5 stunden für nen 2 Pass encode z.b. ist völlig normal wenn du ins XVID umwandelst.
Wobei ich für DVD source eher ins H.264 umwandeln würde (aber vorsicht, ist mit den meisten DVD playern sowie HDD playern nicht kompatibel)

Ich selbst habe für meinen Rip von "Romeo und Julia" mit meinen einstellungen ungefähr 5 stunden gebraucht. Auf einem Quadcore Q6600 übertacketet auf 3,4 GHZ. Und ja mit Quadcore unterstützung. (Xvid format)

Damit will ich nur andeuten, es kommt mit auf den einstellungen in dem Programm drauf an, wie lange es dauert. Aber 2 Stunden für nen guten Encode sind total normal.

Gruß Lemmy
 
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sebhoff

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Das ist ja noch gar nix.

zu meinen Anfängen hab ich 27 Std. gebraucht für ne 2pass encoding auf SVCD - und das nur mit einem Core :D
 
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Lemmy

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Das ist ja noch gar nix.

zu meinen Anfängen hab ich 27 Std. gebraucht für ne 2pass encoding auf SVCD - und das nur mit einem Core :D

P4 3,2 Ghz 20 Minuten zeichentrick = 2 Tage und paar stunden.



@Checcos:
Du kannst auch einfach nen single Encode machen, dann geht es schneller. Aber ganz ehrlich, lass es lieber länger dauern, aber dafür stimmt nachher die Bildqualität.
 
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skyborla

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Das ist ja noch gar nix.

zu meinen Anfängen hab ich 27 Std. gebraucht für ne 2pass encoding auf SVCD - und das nur mit einem Core :D

das ist egal, xvid skaliert afair im normalfall nicht mit den kernen (zumindest, als ich den in verwendung hatte gabs nur so ne ganz obskure beta)

x264 skaliert meiner erfahrung nach relativ gut ... mir relativ guten einstellungen (ich glaub slow oder so hatte ich drin) bin ich auf meinem amd x4 955 pro pass mit 1-2x unterwegs. mit dem laptop der 2 kerne hat dauerts ca doppelt so lang
 
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sebhoff

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Die einzige Erfahrung die ich in der Richtung habe ist, das Intel Core's einen besseren durchsatz haben als AMD's

Allerdings Rip ich schon lang nichmehr selber.
Umgekehrt bin ich auch so faul geworden das ich mit "vso divx2dvd" aus mehreren Divx eine DvD brenne. Der kann aber auch mit anderen Formaten umgehen.
 
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checcos

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Weil mir das Endformat eigentlich gleich ist, Hauptsache kleiner als 4,7GB, konvertiere ich die DVD jetzt geradee in MPEG2. Da solls nur 45 Minuten dauern. Bin mal gespannt. Ausgabegröße 2GB.
Das lässt sich ganz gut handeln.
 
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Choco

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DVD Shrink macht keine koplette Neucodierung. Deshalb ist das Teil schneller, als wie die DVD in ein komplett anderes Format zu wandeln.
 
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futtlui

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DVD Shrink macht keine koplette Neucodierung.
Soweit ich weiß schon, aber das ist halt nur MPEG2, da ist die Kompressium bei weitem nicht so aufwändig.
Aber es reicht ja auch oftmals sich ein ISO-Image zu ziehen - bei den heutigen Speicherpreisen und dem was schon an kompatibler Hard- und Software zur Verfügung steht braucht man nicht mehr unbedingt auf xvid & co. zu konvertieren. Da fehlen dann eh die Menüs, Subs und zusätzliche Audiokanäle...
 
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Choco

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Ich hab hier mal die Antwort aus einem anderen Forum, wie DVD Shrink arbeitet.

Die Re-Encode-Funktion von DVD-Shrink basiert auf einem so genannten DCT-Transcoder. Ein Transcoder dekomprimiert das Video und komprimiert es sofort mit anderen Einstellungen neu. Ein DCT-Transcoder (DCT = Discrete Cosine Transformation) ist eine spezielle Unterart, die entwickelt wurde um Videos für den Broadcasteinsatz in Echtzeit neu zu komprimieren.

Wenn ein MPEG-Encoder einen Film komprimiert, steckt er den Hauptteil der Komprimierungszeit in das Finden von Bewegungsvektoren. Mit diesen Vektoren baut der Dekoder später das sichtbare Bild neu auf und mit diesem Verfahren spart MPEG auch den meisten Speicherplatz ein.

Findige Programmierer kamen aber auf die Idee, dass es gar nicht nötig ist diese Vektoren immer neu zu ermitteln. DVD-Shrink liest also das komprimierte Video und dekomprimiert es nur auf Makroblockebene – die bereits aufwendig ermittelten Vektoren werden einfach übernommen – und erhöht die Kompression dieser Makroblöcke. Dies spart sehr viel Zeit und bietet fast keine Nachteile in puncto Bildqualität. DVD-Shrink braucht für die Transcodierung eines 120-min-Films nur circa 20 Minuten - eine komplette Rekodierung benötigt mehr als das Sechsfache!

Leider bringt dieses Verfahren auch Nachteile mit sich. Da nur die Makroblöcke stärker komprimiert werden, die Vektoren aber gleich bleiben, kann DVD-Shrink die Vektoren nicht optimieren und an die verringerte Bildqualität anpassen. Je stärker das Video komprimiert wird, desto stärker weichen die Bewegungsvektoren von den optimalen Bewegungsvektoren ab und das verschlechtert die Bildqualität mehr als nötig.

Da werden also schon Dinge weggelassen, die man bei einer Wandlung in ein komplett anderes Format nicht weglassen kann.
Deshalb eben die Geschwindigkeitsunterschiede.
 
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futtlui

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sag ich doch :)
 
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futtlui

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aber mind. 90% der Ripper machen das schonmal nicht mit. Da ist zusätzliche Software notwendig und zusätzliche Arbeit/Zeit um das separat zu muxen.
 
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checcos

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Manchmal macht Eile auch mehr Arbeit :D
Hatte mehrere DVDs geshrinkt, und anstatt sie zu
konvertieren o. als DVD zu brennen habe ich sie auf eine Stick
gepackt. Habe also für jede DVD Ordner mit dem Filtitel angelegt, und dahinein
die Audio_TS u. Video_TS Ordner kopiert. Wenn ich nun einen
Film abspielen will, rennt zu Anfang alles im Zeitraffer, um dann zum
Hauptfilm in falscher Sprache zu springen. Die Sprache im DVD-Menu
richtig einzustellen ist dann unheimlig fummelig, sodas ich sie doch gebrannt habe.
Da laufen sie dann einwandfrei.
 
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sebhoff

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Manchmal macht Eile auch mehr Arbeit :D
Hatte mehrere DVDs geshrinkt, und anstatt sie zu
konvertieren o. als DVD zu brennen habe ich sie auf eine Stick
gepackt. Habe also für jede DVD Ordner mit dem Filtitel angelegt, und dahinein
die Audio_TS u. Video_TS Ordner kopiert. Wenn ich nun einen
Film abspielen will, rennt zu Anfang alles im Zeitraffer, um dann zum
Hauptfilm in falscher Sprache zu springen. Die Sprache im DVD-Menu
richtig einzustellen ist dann unheimlig fummelig, sodas ich sie doch gebrannt habe.
Da laufen sie dann einwandfrei.

wie schon erwähnt, ich machs mir in letzter Zeit relativ einfach. Nehm einfach 3-4 divx (oder anderes Format) Filme und brenn sie auf DVD mit ConvertXtoDVD (gibts auch in einschlägigen RS/Esel/Torrent/blubb/ Seiten)
...auch eben um sicher zu gehn das jeder billig dreck dvd player es so abspielt wie ichs gern hätte.
 
  • Ripp-Konvertierung dauert Beitrag #19
checcos

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@Sebhoff
Reden wir aneinander vorbei? Ich möchte DVD >> Xvid.
ConvertXtoDVD macht Xvid >> DVD.
 
  • Ripp-Konvertierung dauert Beitrag #20
sebhoff

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@Sebhoff
Reden wir aneinander vorbei? Ich möchte DVD >> Xvid.
ConvertXtoDVD macht Xvid >> DVD.

ich wollt auf deine Brennerei drauf eingehen.
für mich hat sich das so angehört als ob du die .vob's per Srick abspielen wolltest - was nicht funktioniert hatte, und es dann später als dvd gebrannt.

convertx2dvd kann als input auch mit vobs. mkv's usw umgehen und am Ende kommt eine Dvd dabei raus.
 
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