Telefonkarten software

oj oj o jo
da fehlt nur noch Verdünner
Disco..

habt ihr schon mal was

in die kühlbox legen gehört ??? soll auch funzen

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Meine Seite wurde ZUM LinuxOPFER
aber ich baue sie im moment wieder auf !!

1. Die Sache mit der Mikrowelle dürfte wohl eher eine Spinnerei sein, aber nicht unbedingt unmöglich, da durch Mikrowellen Strahlung EEPROM Speicher unter Umständen gelöscht werden kann. Allerdings äußerst unkontrollierbar.

2. Es ist auch möglich zwischen dem RST und dem CLK Pin eine Diode zu schalten, wodurch dann das Löschen eines Pfennigs wirkungsvoll verhindert wird. Wenn jedoch das Kartentelefon den Löschvorgang verifiziert ist es vorbei. Früher fand eine Verifikation anscheinend nicht statt.

3. Nach dem Einschieben der T-Karte liest das Kartentelefon die ersten 16 Bit der Karte aus und schickt sie über ein sog. Data Over Voice Terminal (DOV) zum Postcompi, der dann gesperrte Telefonkarten rausfischt. Dann werden die letzten Bits (insgesamt 512) ausgelesen und verrechnet.
Im Kartentelefon wird übrigens ein 8031 verwendet. Also ein 8051 ohne internes EPROM.

4. Telefonkarten aufzuladen war definitiv möglich. Bei den alten Karten. Und auch kein großes Risiko, da immer 100 Karten die gleiche Seriennummer besaßen.

5. Telefonkarten zu emulieren war auch möglich.

Aus den letzten beiden Gründen hat die Schweinekom den Eurochip 2 bei Siemens in Auftrag gegeben. Der ist angeblich nicht wiederaufladbar und kann auch nicht so einfach emuliert werden, da er sich gegenüber dem Kartentelefon identifizieren kann. Dazu wird ein geheimer Algorithmus verwendet. Da dieser Chip jedoch keinen Kryptoprozessor enthält wird also auch der Eurochip 2 emulierbar sein.
Eine Emulation ist aber gefährlich, da hier jede Telefonkarte nur eine Seriennummer besitzt und nicht 100 wie bei der alten. Man muß also Seriennummern von Telefonkarten verwenden die noch nicht verkauft wurden.

Telefonkarten kann man übrigens leicht mit einer Batterie einem Schalter und einem Voltmeter auslesen.

Den Chip kann man leicht mit Aceton freilegen. Mit einer Schere Ausschneiden und in ein Glas mit Aceton einlegen. Nach ca. 1/2 bis 1 Stunde hat sich das Teil wie von Geisterhand von selbst aus dem Polystyrolträger befreit. Man kann zusehen wie er arbeitet und sich rauspellt.

Am Besten man klaut ein Kartentelefon und untersucht es in Ruhe zu Hause. Das das strafbar ist muß man ja wohl nicht erwähnen.

Wer mit einem Telefonkarten Emulator erwischt wird wird entweder wegen "Erschleichen von Automatenleistungen" oder "Computerbetrug" bestraft. Da ersteres mit max. 1 Jahr Knast bestraft wird ist der Versuch nicht strafbar.
Boris Floriciz alias Tron hat ein Jahr auf Bewährung erhalten.

Es gibt einfachere und sicherere Methoden durch Betrug Millionär zu werden.