FME Denkbar
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- 7
Wer seinen Generator liebt und diesen langfristig nutzen möchte, wird früher oder später
nicht um den Ölwechsel herum kommen.
Spätestens wenn man sich bis zum Schraubverschluss der Ölwanne im Stromerzeuger
vorgearbeitet hat (ok. eigentlich sind es nur zwei Schrauben der Wartungsklappe die man entfernen muss
) wird
man sich einer Problematik gegenüber sehen...
Wie motiviert man das komplette alte Öl, aus der Ölwanne heraus zu kommen,
und vermeidet gleichzeitig dass dieses seine Spuren im Gehäuse hinterlässt ?!? ...
Komplett raus bekommt man das Öl nur, wenn der Generator zur Seite gekippt wird, und
zwar volle 90° (also bis dieser quasi auf der Seite liegt)
Um das Abfließen vom alten Öl zu beschleunigen wird empfohlen das Öl im heißen Zustand zu wechseln.
(Grund : niedrigere Viskosität, Umgangssprachlich : es ist dünnflüssiger )
Beim heißen Öl unbedingt ein Gefäß zum Auffangen verwenden was auch für
entsprechende Temperaturen geeignet ist, und nicht plötzlich weich wird
Hinweis zum Kippen der Generators :
Bitte nur machen wenn der Tank leer ist !
Zudem auch vorher unbedingt den restlichen Sprit noch aus der Vergaserwanne ablassen,
sonst wäscht der euch den Luftfilter durch
(man braucht die Fehler die andere schon gemacht haben nicht selber nochmal ausprobieren)
Um den Weg vom Motorblock raus aus dem Gehäuse zu ebnen, liegt
manchen Generatoren ein unscheinbares schwarzes Röhrchen bei :
Dieses wird einfach an Stelle des Öl-Deckels eingeschraubt.
Wenn man seinen Generator aber zum Beispiel gebraucht gekauft hat, ohne das Teil, oder
es nicht mehr findet gibt es folgende Möglichkeiten :
1. Möglichkeit :
Man frägt bei Denqbar ob die einem das als Ersatzteil verkaufen.
AW: 19,95 EUR zzgl. 5,95 EUR Versand = 25,90 EUR
(für ein einfaches Spritzgussteil aus Kunststoff ... Jeder darf sich seinen Teil dabei denken)
2. Möglichkeit :
Kipor.org bietet einen entsprechenden "Clean Oilchanger für FME Generatoren"
29,95 EUR zzgl. 8.90 EUR Versand = 38,85 EUR
Eigentliche eine ordentliche Lösung...
3. Möglichkeit :
"trust me I'm an engineer " - Improvisieren !
Aus einem Streifen Papier (Breite ca. 15 cm, Länge ca. 30 cm), auf welchen eine Lage Alu-Folie gelegt wird, wird eine Röhre gerollt.
Diese in die Öffnung stecken und die Röhre wieder etwas auseinander drehen, sodass sich diese verspannt und mit dem Gewinde abdichtet.
Zugegeben, ein gewisses Geschick braucht man dafür, provesionell sieht es nicht so wirklich aus, aber bei mir hat es super geklappt, und darum geht es ja !
Zum Schluss noch die spannende Frage :
Wie viel neues Öl muss da jetzt wieder genau rein ?
Ein Blick in die Start-Kurzanleitung von Denqbar behauptet beim DQ-2800 "ca. 0,9 l"
Richtig sind : 450 ml ! (DQ-2800 / FME XG-SF 2600)
Bei 450 ml fließt das Öl bei genau waagrechtem Stand des Generators in den ersten Gewindegang. Also genau so wie es laut Hersteller sein soll.
Irgendwie hab ich die Vermutung dass da jemand aus einer CAD Datei versucht hat
die Ölmenge zu ermitteln, -z.B. mit dem Volumentool- und mit der schönen Theorie
kläglich an der Realität gescheitert ist
nicht um den Ölwechsel herum kommen.
Spätestens wenn man sich bis zum Schraubverschluss der Ölwanne im Stromerzeuger
vorgearbeitet hat (ok. eigentlich sind es nur zwei Schrauben der Wartungsklappe die man entfernen muss
) wirdman sich einer Problematik gegenüber sehen...
Wie motiviert man das komplette alte Öl, aus der Ölwanne heraus zu kommen,
und vermeidet gleichzeitig dass dieses seine Spuren im Gehäuse hinterlässt ?!? ...
Komplett raus bekommt man das Öl nur, wenn der Generator zur Seite gekippt wird, und
zwar volle 90° (also bis dieser quasi auf der Seite liegt)
Um das Abfließen vom alten Öl zu beschleunigen wird empfohlen das Öl im heißen Zustand zu wechseln.
(Grund : niedrigere Viskosität, Umgangssprachlich : es ist dünnflüssiger )
Beim heißen Öl unbedingt ein Gefäß zum Auffangen verwenden was auch für
entsprechende Temperaturen geeignet ist, und nicht plötzlich weich wird
Hinweis zum Kippen der Generators :
Bitte nur machen wenn der Tank leer ist !
Zudem auch vorher unbedingt den restlichen Sprit noch aus der Vergaserwanne ablassen,
sonst wäscht der euch den Luftfilter durch
(man braucht die Fehler die andere schon gemacht haben nicht selber nochmal ausprobieren)
Um den Weg vom Motorblock raus aus dem Gehäuse zu ebnen, liegt
manchen Generatoren ein unscheinbares schwarzes Röhrchen bei :
Dieses wird einfach an Stelle des Öl-Deckels eingeschraubt.
Wenn man seinen Generator aber zum Beispiel gebraucht gekauft hat, ohne das Teil, oder
es nicht mehr findet gibt es folgende Möglichkeiten :
1. Möglichkeit :
Man frägt bei Denqbar ob die einem das als Ersatzteil verkaufen.
AW: 19,95 EUR zzgl. 5,95 EUR Versand = 25,90 EUR
(für ein einfaches Spritzgussteil aus Kunststoff ... Jeder darf sich seinen Teil dabei denken)
2. Möglichkeit :
Kipor.org bietet einen entsprechenden "Clean Oilchanger für FME Generatoren"
29,95 EUR zzgl. 8.90 EUR Versand = 38,85 EUR
Eigentliche eine ordentliche Lösung...
3. Möglichkeit :
"trust me I'm an engineer " - Improvisieren !
Aus einem Streifen Papier (Breite ca. 15 cm, Länge ca. 30 cm), auf welchen eine Lage Alu-Folie gelegt wird, wird eine Röhre gerollt.
Diese in die Öffnung stecken und die Röhre wieder etwas auseinander drehen, sodass sich diese verspannt und mit dem Gewinde abdichtet.
Zugegeben, ein gewisses Geschick braucht man dafür, provesionell sieht es nicht so wirklich aus, aber bei mir hat es super geklappt, und darum geht es ja !
Zum Schluss noch die spannende Frage :
Wie viel neues Öl muss da jetzt wieder genau rein ?
Ein Blick in die Start-Kurzanleitung von Denqbar behauptet beim DQ-2800 "ca. 0,9 l"
Richtig sind : 450 ml ! (DQ-2800 / FME XG-SF 2600)
Bei 450 ml fließt das Öl bei genau waagrechtem Stand des Generators in den ersten Gewindegang. Also genau so wie es laut Hersteller sein soll.
Irgendwie hab ich die Vermutung dass da jemand aus einer CAD Datei versucht hat
die Ölmenge zu ermitteln, -z.B. mit dem Volumentool- und mit der schönen Theorie
kläglich an der Realität gescheitert ist
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